Peter51 hat geschrieben:Mit 5A Ausgleichsstrom sollte man auch einen schlechten Bleibatteriesatz balancieren können. Schließt man ein 3,8A 12V Ladegerät an einer Batterie an, kann man so den ganzen Satz Blei (2,3,4,5 oder 6 Stück) laden.
Jetzt habt Ihr mich aber auch neugierig gemacht?
Eigenverbrauch liegt wohl bei 3mA da wäre mir trotzdem eine externe Lösung wohl lieber.
ich werde die Teile auch erst einmal nur beim Laden benutzen (auf meinem Klemmbrett mit Bananensteckern anklemmen oder mir eine andere Steckerlösung bauen (Wo könnte ich da entsprechende 9-polige Stecker finden?)), weil ich in der Karre einfach bald keinen Platz mehr habe. Sollten die Greensaver allerdings auch beim Entladen aus der Reihe tanzen (was bisher nicht ist), dann werde ich die Ausgleichslader fest einbauen, vermutlich direkt innen an die Verkleidung dran, woanders geht's nicht mehr.
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 8000km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22 Nissan LEAF 30kWh mastodon profile
Ich habe ja bei meinen Bleiern immer 2 Kabel zur Revisionsleiste gelegt. Es sind wohl 1,5er Kabel die in einer Banansteckerleiste führen.
Der Ausgleicher hat dann 3 KABEL. Muss ich nochmal darüber nachdenken. Was ist eigentlich bei 5 Akku, also 60V sollten dann mit 4 Ausgleicher
funzen?
Auf Deinen Bericht bin ich dann mal gespannt.
Und probiere mal bitte den Vorschlag von Peter.
Hat SteveCGN ja bereits getestet. So ein load champ hat 4A (Prospektangabe: bis 5A Ausgleichsstrom) von der guten Batterie in die schlechtere gepumpt. 2 load champs könnten eine mittlere Batterie 2. oder 3. mit 8A während der Fahrt stützen.