Uranus mit neuem, größeren Akku

motoqtreiber
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von motoqtreiber »

Wir sind hier bei einem 45 km/h Billig Roller. Wegen 45 km/h finde ich die 100 km etwas übertrieben. Mehrere Optionen anzubieten ist aber toll. Und bei einem 2500 Euro Roller mit Schnell-Ladewünschen zu kommen, am besten noch CCS ;-) finde ich übertrieben. Dann würde er preislich uninteressant. Ich finde, das Trinity Minamal-Konzept mit 45 km/h macht Sinn oder am anderen Ende der BMW Evolution mit 120km/h und über 100 km Reichweite.
Aber jeder wie er es braucht.
Ciao,
motoqtreiber

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anpan
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von anpan »

Also 100km Reichweite (bzw. 50km Aktionsradius) sind schon das, was ich mindestens haben möchte. Daher hatte ich mich ja auch für den UNU entschieden (den großen Uranus gabs da noch nicht).
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wiewennzefliechs
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von wiewennzefliechs »

E-Biker hat geschrieben:Von Schnellladung bei 6h zu sprechen, ist aber ein schlechter Witz.
Das ist ja das Dilemma, das ich auch schon im "Zukunft der Elektroautos"-Thread angesprochen habe: je größer die Reichweiten, umso länger die Ladezeiten.

Sollte der Uranus-Akku geladen werden wie z. B. ein Tesla-Akku (also mit immer weiter absinkender Ladeleistung am Ende des Ladevorgangs), kann man davon ausgehen, dass der Akku nach ungefähr der halben Ladezeit (im Fall des Uranus L3 mit Schnellladegerät also nach ca. 3 Stunden) zu ca. 80% geladen ist, während die restlichen 20% die andere Hälfte der Zeit in Anspruch nehmen. 80% von 3 kWh sind 2,4 kWh. Um die in 3 Stunden in den Akku zu pumpen, braucht es eine Leistung von 0,8 kW, was bei 60 Volt einen Ladestrom von 13,33 Ampere ergibt. Bei 50 Ah entspricht das ca. 0,27 C. Damit strapaziert man den Akku nicht allzu sehr. Im Interesse eines langen Akkulebens wäre das zumindest mir wichtiger als kürzere Ladezeiten, denn der Akku ist ja bekanntlich ein recht teures Bauteil, das möglichst lange leben muss, damit sich ein E-Roller rechnet.
E-Biker hat geschrieben:Touren kann man damit immer noch nicht angehen.
Ich sehe in einem 45er Kleinkraftroller nicht unbedingt ein Tourenfahrzeug ;)
E-Biker hat geschrieben:Da müsste der Akku in höchstens einer Stunde wieder voll werden.
Nach der 80/20-Faustregel würde das bedeuten, dass man 2,4 kWh in einer halben Stunde in den Akku pumpen müsste. Dazu bräuchte man 4,8 kW Ladeleistung, womit aber eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose überfordert wäre. Bei 60 Volt und 4,8 kW würde außerdem ein Ladestrom von ca. 80 Ampere fließen, also 1,6 C. Das stelle ich mir nicht sonderlich gesund für den Akku vor. Mal ganz abgesehen davon, dass ein 4,8-kW-Ladegerät auch ziemlich teuer wäre. Etwas günstiger sähe es bei einer Ladung mit 0,5 C (25 Ampere) aus: damit kommt bei 60 Volt eine Ladeleistung von 1,5 kW zustande, welche auch eine mit 16 Ampere abgesicherte Schuko-Steckdose nicht überfordert. Mit 1,5 kW wäre der Akku nach 1:36 h auf 80% aufgeladen, 100% würden 3:12 h dauern.
E-Biker hat geschrieben:Aber für den Alltag würde es natürlich reichen. Die 10h Ladung wäre da eigentlich auch ok. Der Akku wird ja selten ganz leer. Also das wäre nur ein Problem wenn er Abends spät ganz leer wäre und man am nächsten Tag wieder früh los muss und schon wieder die volle Kapazität braucht.
Ich würde mir auf jeden Fall die 95 Euro ans Bein binden und den Schnelllader mitbestellen. Bei 6 Stunden Ladezeit sollte der Roller auch dann am nächsten Morgen wieder einsatzbereit sein, wenn der Akku ganz leer ist und man erst am späten Abend mit dem Laden beginnt.

Gruß

Michael
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von anpan »

Also ich finde die 100km durchaus machbar. Mit meinem Unu bin ich mit einer Akkuladung 47km weit gekommen (1,4kWh), davon waren etwa 10-15km Stadtverkehr. Allerdings war der Akku dann wirklich nahezu komplett leer, was man nicht zu oft machen sollte.
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wiewennzefliechs
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von wiewennzefliechs »

2Alf20658 hat geschrieben:Es gibt keine 80/20 Faustregel bei dem LiFePo4 Ladeverfahren. Das ist Quatsch. Nach CC kommt lediglich für wenige Minuten CV um den Accu auf die verträgliche Spannung von ca. 3,45 Volt zu bringen.
Ja. Bei deinem Roller vielleicht. Wobei ich vermute, dass bei deinem Roller einfach die Kapazität des Akkus nicht voll ausgenutzt wird und dein Ladegerät daher 80% SOC als 100% betrachtet. Dann ist natürlich klar, dass es so gut wie keine CV-Phase gibt. Sei froh darüber, denn dann lebt der Akku länger ;) Bei meinem Roller ist das jedenfalls nachweislich anders und beim Tesla S und vielen anderen Elektrofahrzeugen mit Li-Akkus auch. Aber das hatten wir ja schon durchdiskutiert.

Dagegen halte ich die (pauschale) Formel "1 Ah = 1 km" für Unsinn. Beim Fahren werden nämlich nicht Amperestunden verbraucht, sondern Wattstunden. Daher müsste die Formel eigentlich "1 km = x Wh" lauten. STW hat die Formel "1 Ah = 1 km" einmal ausdrücklich für 48 Volt-Akkus gebraucht, d. h. er geht von einem Verbrauch von 48 Wh pro km aus. Bei höherer Akkuspannung wie im Uranus ist der Verbrauch sogar minimal geringer, denn es fließt bei gegebener Leistung ein geringerer Strom, was die elektrischen Verluste in Leitungen, Kontakten und anderen Übergangswiderständen verringert. Auf jeden Fall enthält eine Amperestunde bei 60 Volt 25% mehr Energie als bei 48 Volt, weswegen man damit auch entsprechend weiter kommt.
2Alf20658 hat geschrieben:Das was wwflichs da schreibt ist ein Problem seiner persönlichen Ladeinfrastruktur...
Ich sehe da nicht das geringste Problem.
2Alf20658 hat geschrieben:Ich habe 3,8 kW im Keller
Wie meinen? :?

@anpan: "Machbar" sind über 100 km mit 3 kWh durchaus, allerdings nur im Sinne von "man kommt so weit, aber der Akku ist dann leer". Der Akku lebt aber länger, wenn man ihn nicht leerfährt. Daher ist es durchaus sinnvoll, die Fahrstrecke auf einen Wert zu begrenzen, der geringer ist als die Maximalreichweite. Wenn man diese Grenze bei 48 Volt bei 1 Ah pro km (= 48 Wh pro km) ansetzt, kann man bei 60 Volt von 0,8 Ah pro km ausgehen (auch das ergibt 48 Wh pro km). Für den 50 Ah-Akku des Uranus L3 bedeutet das, dass man damit 62,5 km weit fahren kann, ohne sich allzu große Sorgen um den Akku machen zu müssen.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Sa 8. Nov 2014, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von wiewennzefliechs »

2Alf20658 hat geschrieben:Woher willst Du wissen was in einem TESLA los ist?
http://www.teslamotors.com/de_DE/supercharger
Runterscrollen. Grüne Ladekurve anschauen. Verstehen.

http://batteryuniversity.com/learn/arti ... _batteries
Lesen. Verstehen.
2Alf20658 hat geschrieben:Und ich fahre meine Batterien nicht leer... :lol: :?: Naja, man sollte auch verstehen was man liest. :idea:
Damit scheinst eher du ein Problem zu haben. Ich habe nicht geschrieben, dass du deine Batterien nicht leerfährst, sondern dass du sie offenbar nicht volllädst (das würde nämlich die fehlende CV-Phase erklären). Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.


Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Sa 8. Nov 2014, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von STW »

Eine CV-Phase ist bei LiFePO4 nur wenige Minuten lang. Da habe ich die gleiche Beobachtung wie Alf. Das mag mit an der Chemie liegen (Ladekurve), und insbesondere wenn die Zellen im Gleichlauf sind, dann springen die alle in wenigen Minuten von 3.5 auf 3.6V. Da ist keine Zeit mehr für längere CV-Phasen. Eine längere CV-Phasen wäre für mich Anlass, erst einmal die Akkus zu checken. Das mag bei anderen Lithiumchemien etwas anders aussehen.

Nun zu den Reichweiten: in einem anderen Thread haben wir mal den Primärverbrauch durchgemessen - wir sind so auf Werte zwischen ca. 4.x - 6KWh auf 100km gekommen. Die Streuung resultiert in unterschiedlichen KW-Stärken des Motors (macht sich natürlich überwiegend nur beim Anfahren und bergauf im Verbrauch bemerkbar), Fahrprofil, Effizienz des Ladegerätes, und die Konstruktionsqualität von Controller und Motor, Nominalspannung des Akkus.
Nun ziehen wir großzügig 20% ab für Verluste am Ladegerät und Ladeverluste, und dann sind bestenfalls 3.2KWh Akkukapazität für 100km ausreichend.

Auch nach "Faustformel" kommen wir bei den 3KWh des Uranus "nur" rund 60km weit. Da die Faustformel Sicherheitszuschläge (Restkapazität für die längere Lebensdauer, Wintertemperaturen) enthält, sind sicherlich 20-30% mehr mehr drin, also bis max. 80km bei günstigen Umständen.

Ich halte also auch die >100km für sehr optimistisch und in der Praxis kaum für erreichbar, aber trotzdem ist zu bedenken, dass die 3KWh natürlich eine ordentliche Akkuausstattung darstellen und 60-80km Reichweite eine passende Hausnummer sind. Bei einem Aktionsradius von 30km sind das rund 45 Minuten Sitzfleischherausforderungen.
RGNT V2 ab 01/23 > 10000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von wiewennzefliechs »

STW hat geschrieben:Eine CV-Phase ist bei LiFePO4 nur wenige Minuten lang.
Gibt es denn so große Unterschiede zwischen LiFePO4 und LiNiCoMnO2? Bei letzterer ist die CV-Phase nämlich offenbar mindestens 30 Minuten lang, wie das untere Diagramm in http://www.elektroroller-forum.de/viewt ... 900#p39900 beweist.
STW hat geschrieben:Ich halte also auch die >100km für sehr optimistisch und in der Praxis kaum für erreichbar,
Mein Roller schafft mit seinen 1,344 kWh je nach Randbedingungen zwischen 40 und 50 km. 3 kWh sind das 2,23-fache von 1,344 kWh. Hochgerechnet sollten damit also zwischen 89 und 111 km "drin" sein. Allerdings muss man dazu den Akku komplett leerfahren, was man aber besser vermeiden sollte.

Mein Roller verbraucht übrigens im Schnitt ca. 3,4 kWh auf 100 km ab Steckdose. Dieser Wert ist der Durchschnittswert aus mittlerweile über 200 Ladungen, bei denen ich jeweils u. a. den km-Stand und die vom Ladegerät aufgenommene Energie protokolliert habe.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Do 11. Jan 2024, 23:42, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von MEroller »

Nur um nochmals ein typisches LiFePO4 Lade-Ende mit einer propperen CV-Phase zu zeigen, gemessen per Cycle Analyst mit meinem ersten EMC Ladegerät, das noch eine CV-Phase hatte, plus die eine oder andere schöpferische Pause mittendrin. Gelb ist der Ladestrom, blau die Batterie-Gesamtspannung. Genau 5 Minuten ging die hier. Mensch, das waren noch Zeiten, als alle Zellen gleichzeitig voll waren :D
Bild
Zielspannung war 87V, und die stieg schon noch leicht an innerhalb der "CV" Phase, von etwa 86.3 auf 87V.
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Re: Uranus mit neuem, größeren Akku

Beitrag von E-Biker »

Das Weiterfahren nach einer Stunde war schon auf das Ende der CC Ladung bezogen.
So ist's bei den Zoe Fahrern auch am schnellsten, da die letzten Prozente einfach länger dauern.

Natürlich erwarte ich keine Schnelladung beim günstigen Roller. Mich störte nur, dass 6h Ladezeit als schnell bezeichnet werden.
Mit einem entsprechenden Ladegerät sind schon ein Stück längere Touren aber ja grundsätzlich vorstellbar.
Ich finde den L3 einfach interessant, weil jetzt gibt's mal nen Roller mit herausnehmbarem Akku (geht bei vielen ja nicht anders) und ordentlich Reichweite und auch immerhin 3kW.

Dass die Ladung bei grösserem Akku mit gleicher Ladeleistung länger dauert, ist ja ne Binsenweisheit und gleichzeitig irreführend, weil die geladenen Kilometer Reichweite/ Stunde sich nicht ändern. Ankommen kann ich trotzdem schneller, weil die nachzuladende Energiemenge ist halt Entfernung minus Reichweite.
Renault Zoe Intens
Eigenbau Pedelec Lifepo16S

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