Eine einmalige Einstellung sollte reichen:
Eingang: 0...60V
Die beiden Spindelpotentiometer sind für den Ausgang zuständig. Hier stellst du den Ausgangsstrom z.B. von 5A ein sowie die gewünschte Ausgangsspannung z.B. 71V
Lieber nicht mit der ganz kleinen Eingangsspannung arbeiten denn:
Ausgangsleistung: Die Wirkleistung P = Eingangsspannung V * 10A
Vielleicht gibt es nach dem Supermario Projekt wieder ein paar schöne Fotos?
71V mit Überschuss durch DCDC Kaskade laden?
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Re: 71V mit Überschuss durch DCDC Kaskade laden?
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: 71V mit Überschuss durch DCDC Kaskade laden?
Mal schauen, ich bin noch nicht so richtig überzeugt. Einerseits ist die Feststellung des tatsächlich vorhandenen Überschusses nicht ganz einfach und bräuchte einen relativ breiten Angriff auf mehreren Gebieten wo ich bestenfalls schlecht drin bin (programmieren und Netzwerktechnik) und andererseits ist mir dieses Chinagelump massiv unsymphatisch, weil ich ein wenig am Anschlag operiere was Sicherheit vor Überladung im Fehlerfall angeht und/oder relativ hohe Spannungen rumliegen habe wo man nicht soviel gegen machen kann.
Die einzige für mich ernstzunehmende Alternative die ich bisher gefunden habe, wäre ein Outback Flexmax 60 oder 80 Laderegler. Diesen kann man auch auf 71,4 Volt einstellen. Dazu müsste man vielleicht die Solarzellen anders verschaltet werden, weil man mit der bisherigen Verschaltung zu nah am MPPT ist. Auch ist das Ding Kanonen auf Spatzen, ihn mit 8 bis 10 A laufen zu lassen wenn er 60A kann, was man ja auch mitbezahlt. Die kleinere Variante mit 30 oder 40A kann weder so hoch von der Spannung noch hat sie die total interessante und- Alleinstellungsmerkmal- Möglichkeit der Diversion Load, mit der ich sowieso gerne mal herumexperimentieren möchte. Gleichzeitig würden dann die Hausbatterien nicht geladen und man könnte zwar grossartig umschalten, aber müsste ihm dann wieder sämtliche Parameter umstellen. Auf den Aufwand habe ich keine Lust, 2 von den Dingern hinzuhängen ist aber erst interessant, wenn das Ladegerät kaputt ist und man ihn für nur 50Eur Aufpreis zum Originalen bekommt.
Im Ende muss die Batterie aber eh einfach wieder voll sein damit man fahren kann, ob das jetzt ne Stunde länger oder kürzer dauert und man mit riesigem (finanziellen) Aufwand mit der perfekten Lösung im Internet angeben kann, vielleicht kann man sich da in der Effizienz auch ein wenig einschränken um nur gut genug, dafür aber so sicher wie sich der Hersteller das vorgestellt hat, zu agieren.
Ich bestelle für einen ersten Versuch mal Zeugs, um mit den vorhandenen Mitteln der Überwachung des Solarsystems einen Anfang zu wagen.
Sollte nicht noch was spannendes auftauchen, wird das Relais des BMV 700 vorerst einerseits den Inverter und andererseits die Steckdose wo das originale Ladegerät drin steckt anschalten. Da die Sonne sowieso erst mittags richtig herumkommt und ich 350 Watt überhabe, würde ich jetzt mal das Relais auf an bei 100% SOC Hausbatterien (normal kurz vor mittag und die sind ja eh wichtiger) schalten und aus bei 95%. An nem schlechten Tag dauert das ne halbe Stunde, an nem bewölkten Tag schon 2h und an nem guten Tag hörts erst am späten nachmittag wieder auf. Dann ist der Roller nach 1 bis 5 Tagen wieder voll und alles ist gut. Ansonsten muss man mittels Schnellladung manuell nach Wunsch eingreifen. Anderthalb Stunde nachladen reicht für einmal in die Stadt fahren, so oft muss ich da nicht hin, ich denke das sollte tendentiell positiv sein von der Ladung.
Die einzige für mich ernstzunehmende Alternative die ich bisher gefunden habe, wäre ein Outback Flexmax 60 oder 80 Laderegler. Diesen kann man auch auf 71,4 Volt einstellen. Dazu müsste man vielleicht die Solarzellen anders verschaltet werden, weil man mit der bisherigen Verschaltung zu nah am MPPT ist. Auch ist das Ding Kanonen auf Spatzen, ihn mit 8 bis 10 A laufen zu lassen wenn er 60A kann, was man ja auch mitbezahlt. Die kleinere Variante mit 30 oder 40A kann weder so hoch von der Spannung noch hat sie die total interessante und- Alleinstellungsmerkmal- Möglichkeit der Diversion Load, mit der ich sowieso gerne mal herumexperimentieren möchte. Gleichzeitig würden dann die Hausbatterien nicht geladen und man könnte zwar grossartig umschalten, aber müsste ihm dann wieder sämtliche Parameter umstellen. Auf den Aufwand habe ich keine Lust, 2 von den Dingern hinzuhängen ist aber erst interessant, wenn das Ladegerät kaputt ist und man ihn für nur 50Eur Aufpreis zum Originalen bekommt.
Im Ende muss die Batterie aber eh einfach wieder voll sein damit man fahren kann, ob das jetzt ne Stunde länger oder kürzer dauert und man mit riesigem (finanziellen) Aufwand mit der perfekten Lösung im Internet angeben kann, vielleicht kann man sich da in der Effizienz auch ein wenig einschränken um nur gut genug, dafür aber so sicher wie sich der Hersteller das vorgestellt hat, zu agieren.
Ich bestelle für einen ersten Versuch mal Zeugs, um mit den vorhandenen Mitteln der Überwachung des Solarsystems einen Anfang zu wagen.
Sollte nicht noch was spannendes auftauchen, wird das Relais des BMV 700 vorerst einerseits den Inverter und andererseits die Steckdose wo das originale Ladegerät drin steckt anschalten. Da die Sonne sowieso erst mittags richtig herumkommt und ich 350 Watt überhabe, würde ich jetzt mal das Relais auf an bei 100% SOC Hausbatterien (normal kurz vor mittag und die sind ja eh wichtiger) schalten und aus bei 95%. An nem schlechten Tag dauert das ne halbe Stunde, an nem bewölkten Tag schon 2h und an nem guten Tag hörts erst am späten nachmittag wieder auf. Dann ist der Roller nach 1 bis 5 Tagen wieder voll und alles ist gut. Ansonsten muss man mittels Schnellladung manuell nach Wunsch eingreifen. Anderthalb Stunde nachladen reicht für einmal in die Stadt fahren, so oft muss ich da nicht hin, ich denke das sollte tendentiell positiv sein von der Ladung.
- VLong
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