NOVA R3000 AKKU
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Re: NOVA R3000 AKKU
Reku wird überbewertet. Kann man wirklich drauf verzichten. Das sollte m.E. kein Kaufhinderungsgrund sein.
Die Akkus werden im Doppelbetrieb dadurch geschont, dass ihnen etwas weniger Leistung abverlangt wird. Ich würde da nicht umstöpseln, sondern die Akkus permanent parallel lassen, das verhindert Akkudrift.
Üblicherweise werden die Akkus eher kalendarisch sterben als durch Benutzung.
Die Akkus werden im Doppelbetrieb dadurch geschont, dass ihnen etwas weniger Leistung abverlangt wird. Ich würde da nicht umstöpseln, sondern die Akkus permanent parallel lassen, das verhindert Akkudrift.
Üblicherweise werden die Akkus eher kalendarisch sterben als durch Benutzung.
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- ollige
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Re: NOVA R3000 AKKU
Warum ist Rekuperation nicht akkuschonend?didithekid hat geschrieben: ↑Sa 25. Jul 2020, 00:55Akkuschonend wäre das jedenfalls nicht (ist aber Rekuperation generell nicht).
Viele Grüße,
Olli
Von 06.2013 bis 12.2018 42.870km mit Emco Novax 4kW, Akku 48V/60Ah
Seit 12.2018 22.000km mit Trinity Uranus R (45km/h) 3kW, Akku 72V/56Ah
Seit 08.2020 38.000km mit Silence S01, Akku 5,6kWh
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Re: NOVA R3000 AKKU
Hallo,
mit "nicht Akku-schonend" hatte ich nicht die Betrachtung des Energieverbrauchs gemeint, sondern den Stress/Verschleiß für den Akku über dessen Lebensdauer. (Natürlich wird an dem betreffenden Tag die Akku-Reichweite etwas höher, wenn der Motor bergab etwas rekuperieren kann)
Die Akku-Zellen werden durch hohe Ströme allerdings in überproportionaler Weise gestresst (kapazitätsreduzierende Alterung) (siehe auch den Beitrag oben von STW).
Ein Akku altert bei Vollastfahrt mit hohem Strom (z. B. im Gebirge bergauf) bei gleicher entnommener Energiemenge stärker,
als wenn er gleichmäßig mit mitterem Entladestrom belastet wird.
Mit eingeschalteter Rekuperation wird er dann zwar wieder aufgeladen. Allerdings passiert das kurzzeitig mit ggf. sehr hohen Ladeströmen, die ebenso die aktiven Schichten im Akku stressen und die im Vergleich zum gleichmäßigen Aufladen über Nacht (mit eher kleinem Ladestrom) die Akkualterung beschleunigen. In den Labormessungen sinkt die Zahl der Zyklen, die eine Akku-zelle überleben kann, relativ stark mit steigender Strombelastung ab.
Mann könnte auch sagen, dass die durch die Rekuperation generierten zusätzlichen Ladezyklen, die ja andersherum entsprechend viele Ladezyklen mit dem Ladegerät einsparen helfen sollen, trotzdem - netto - zu mehr Alterung im Akku führen.
Wie stark sich das in einem Fahrzeug auswirkt, hängt natürlich immer davon ab wie stark, die Rekuperation eingestellt ist und wie groß der Akku ist, der den Reku-Strom "verdauen" muss. Auch Controller und BMS können bei zu stark eingestellter Reku leiden, gerade wenn die bei vollem Akku nicht unterdrückt wird.
Viele Grüße
Didi
mit "nicht Akku-schonend" hatte ich nicht die Betrachtung des Energieverbrauchs gemeint, sondern den Stress/Verschleiß für den Akku über dessen Lebensdauer. (Natürlich wird an dem betreffenden Tag die Akku-Reichweite etwas höher, wenn der Motor bergab etwas rekuperieren kann)
Die Akku-Zellen werden durch hohe Ströme allerdings in überproportionaler Weise gestresst (kapazitätsreduzierende Alterung) (siehe auch den Beitrag oben von STW).
Ein Akku altert bei Vollastfahrt mit hohem Strom (z. B. im Gebirge bergauf) bei gleicher entnommener Energiemenge stärker,
als wenn er gleichmäßig mit mitterem Entladestrom belastet wird.
Mit eingeschalteter Rekuperation wird er dann zwar wieder aufgeladen. Allerdings passiert das kurzzeitig mit ggf. sehr hohen Ladeströmen, die ebenso die aktiven Schichten im Akku stressen und die im Vergleich zum gleichmäßigen Aufladen über Nacht (mit eher kleinem Ladestrom) die Akkualterung beschleunigen. In den Labormessungen sinkt die Zahl der Zyklen, die eine Akku-zelle überleben kann, relativ stark mit steigender Strombelastung ab.
Mann könnte auch sagen, dass die durch die Rekuperation generierten zusätzlichen Ladezyklen, die ja andersherum entsprechend viele Ladezyklen mit dem Ladegerät einsparen helfen sollen, trotzdem - netto - zu mehr Alterung im Akku führen.
Wie stark sich das in einem Fahrzeug auswirkt, hängt natürlich immer davon ab wie stark, die Rekuperation eingestellt ist und wie groß der Akku ist, der den Reku-Strom "verdauen" muss. Auch Controller und BMS können bei zu stark eingestellter Reku leiden, gerade wenn die bei vollem Akku nicht unterdrückt wird.
Viele Grüße
Didi
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Re: NOVA R3000 AKKU
Danke Didi für die ausführliche und nachvollziehbare Erklärung!
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Re: NOVA R3000 AKKU
Die Abwägung der Vor- und Nachteile von Rekuperation verstehe ich und kann ich nachvollziehen:
Energierückgewinnung contra Akkulebensdauer und, mit Einschränkungen, den Einfluss auf's Fahrverhalten.
Für den zweiten Teil meiner anfänglichen Frage habe ich aber nicht wirklich eine praxiserprobte Lösung:
kaufentscheidend für mich war, den Akku entnehmen zu können und auf der Arbeit oder in der Wohnung an der Steckdose aufladen zu können.
Das Praxis-Problem: beide Akkus werden gleichmäßig entladen, müssen demnach zur gleichen Zeit aufgeladen werden und sollten danach mit gleicher Aufladung (+- <5%) wieder benutzt werden.
Mit nur einem Ladegerät bedeutet das, 2x nacheinenander bis zu 6 Stunden Ladezeit.
In der Praxis stell ich mir das so vor:
- gegen 5 Uhr komm ich von der Arbeit,
- stöpsel den einen Akku ein, für vielleicht 3-6 Stunden,
- stöpsel den zweiten Akku ein für nochmal die gleiche Zeit, womöglich mit Zeitschaltuhr,
- habe für den nächsten Morgen wieder zwei gleich geladene Akkus.
Alternativ:
wenn geladen werden muß
- der eine Akku wird auf der Arbeit geladen, danach mitgenommen aber nicht angeschlossen, weil >+5%,
- mit dem zweite Akku allein, nach Hause fahren,
- den zweiten Akku laden,
fertig.
Dabei darauf achten, daß wenn möglich nicht unter 20% entladen und nicht über 80% aufgeladen wird - es stehen also nur 60% der Akkuleistung zur Verfügung, also vielleicht 40-60 Kilometer: d.h. für mich etwa alle 3 Tage Strom "tanken".
Oder aber, etwa jeden Tag beide Akkus für kürzere Zeit aufladen, also schätzungsweise für je 1 Stunde -
ich vermute mal, daß es darauf hinaus läuft.
Sicher, kein unlösbares Problem, gibt schlimmeres...hatte ich nur nicht mit gerechnet.
Grüße
VF
Oder: ein zweites Ladegerät anschaffen, damit parallel geladen werden kann...gibt es eigentlich nicht Ladegeräte, an die gleizeitig 2 Akkus aufgeladen werden können - muß doch technisch möglich sein, weil beim Aufladen im Roller geht's ja auch.
Energierückgewinnung contra Akkulebensdauer und, mit Einschränkungen, den Einfluss auf's Fahrverhalten.
Für den zweiten Teil meiner anfänglichen Frage habe ich aber nicht wirklich eine praxiserprobte Lösung:
kaufentscheidend für mich war, den Akku entnehmen zu können und auf der Arbeit oder in der Wohnung an der Steckdose aufladen zu können.
Das Praxis-Problem: beide Akkus werden gleichmäßig entladen, müssen demnach zur gleichen Zeit aufgeladen werden und sollten danach mit gleicher Aufladung (+- <5%) wieder benutzt werden.
Mit nur einem Ladegerät bedeutet das, 2x nacheinenander bis zu 6 Stunden Ladezeit.
In der Praxis stell ich mir das so vor:
- gegen 5 Uhr komm ich von der Arbeit,
- stöpsel den einen Akku ein, für vielleicht 3-6 Stunden,
- stöpsel den zweiten Akku ein für nochmal die gleiche Zeit, womöglich mit Zeitschaltuhr,
- habe für den nächsten Morgen wieder zwei gleich geladene Akkus.
Alternativ:
wenn geladen werden muß
- der eine Akku wird auf der Arbeit geladen, danach mitgenommen aber nicht angeschlossen, weil >+5%,
- mit dem zweite Akku allein, nach Hause fahren,
- den zweiten Akku laden,
fertig.
Dabei darauf achten, daß wenn möglich nicht unter 20% entladen und nicht über 80% aufgeladen wird - es stehen also nur 60% der Akkuleistung zur Verfügung, also vielleicht 40-60 Kilometer: d.h. für mich etwa alle 3 Tage Strom "tanken".
Oder aber, etwa jeden Tag beide Akkus für kürzere Zeit aufladen, also schätzungsweise für je 1 Stunde -
ich vermute mal, daß es darauf hinaus läuft.
Sicher, kein unlösbares Problem, gibt schlimmeres...hatte ich nur nicht mit gerechnet.
Grüße
VF
Oder: ein zweites Ladegerät anschaffen, damit parallel geladen werden kann...gibt es eigentlich nicht Ladegeräte, an die gleizeitig 2 Akkus aufgeladen werden können - muß doch technisch möglich sein, weil beim Aufladen im Roller geht's ja auch.
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Re: NOVA R3000 AKKU
https://www.emco-e-scooter.com/elektroroller-45-kmh/
Also früher war die Internetseite von Emco informativer. So wie ich es verstaden habe, hatten die tatsächlich eine Schaltung entwickelt, die Rekuperation trotz 2 Akku Parallel-Betrieb ermöglichte. Davon sind sie abgekommen, wohl wegen neuerer Batteriemanagementsystemen. Soll wohl mit ein Grund gewesen sein, warum Emco häufig Probleme mit den Akkus gehabt hatte. Sie mußten sich wohl zwischen Rekuperation und Akku-Parallelbetrieb entscheiden und da sie wohl auch Mietroller anbieten haben sie sich für den Akku-Parallelbetrieb entschieden. (Kam in etwa mit dem Controller 2.0 auf, der Smartphoneanbindung bietet).
Rekuperation bringt an Elektromotorrollern sowieso wenig. Ein Artikel berichtete mal etwas um 3 bis 8% Rückgewinnungsenergie. Das liegt an dem geringen Gewicht (Plastikverkleidung) und den geringen Geschwindigkeiten (am häufigsten sind 45km/h Roller in Elektro verbreitet). Man kann die Rekuperationsstärke auch nicht so hoch einstellen, sonst würde man beim bremsen aus den Sattel gehoben und würde über den Lenker geschleudert.
Falls Du Bedenken wegen der Ladezeit hast, Emco vertribt auch ein Schnellladegerät, das ein Akku statt in 3 bis 4 in 2 Stunden laden soll. Da sie jedoch mindestens 2 Akkus mit unterschiedlichen Kapazitäten vertreiben, weiß ich nicht, auf welchen sich diese Ladezeit bezieht.
Es ist bei zwei Akku Betrieb auch kein Problem nur ein Akku zu laden. Wenn sie im Roller beide Akkus anschließen, werden sie sich angleichen. Eine Schutzschaltung verhindert, das die Ausgleichströme den Akkus Schaden können. Außerdem entnimmt die Schaltung beim Fahren zunächst den Strom des Akkus mit höheren Ladestand, bis sich die Akkus angeglichen haben. Dadurch ist allenfalls die Maximalleistung begrenzt, als würde man nur mit einem Akku fahren, bis die Akkus den Ladestand angeglichen haben.
Besser wäre natürlich, wenn beide Akkus parallel geladen werden, also entweder mit zwei Ladegeräten oder -falls Emco sowas wie NIU entwickelt hat - eine Weiche, die den Ladestom eines Ladegeräts auf beide Akkus verteilt. Den Vorteil mit maximaler Leistung zu fahren, wirst Du bald nicht missen wollen, es sei denn, es ist Dir bewußt, das Du eine längere Strecke zurücklegen mußt und daher energiesparsam fahren mußt.
Also früher war die Internetseite von Emco informativer. So wie ich es verstaden habe, hatten die tatsächlich eine Schaltung entwickelt, die Rekuperation trotz 2 Akku Parallel-Betrieb ermöglichte. Davon sind sie abgekommen, wohl wegen neuerer Batteriemanagementsystemen. Soll wohl mit ein Grund gewesen sein, warum Emco häufig Probleme mit den Akkus gehabt hatte. Sie mußten sich wohl zwischen Rekuperation und Akku-Parallelbetrieb entscheiden und da sie wohl auch Mietroller anbieten haben sie sich für den Akku-Parallelbetrieb entschieden. (Kam in etwa mit dem Controller 2.0 auf, der Smartphoneanbindung bietet).
Rekuperation bringt an Elektromotorrollern sowieso wenig. Ein Artikel berichtete mal etwas um 3 bis 8% Rückgewinnungsenergie. Das liegt an dem geringen Gewicht (Plastikverkleidung) und den geringen Geschwindigkeiten (am häufigsten sind 45km/h Roller in Elektro verbreitet). Man kann die Rekuperationsstärke auch nicht so hoch einstellen, sonst würde man beim bremsen aus den Sattel gehoben und würde über den Lenker geschleudert.
Falls Du Bedenken wegen der Ladezeit hast, Emco vertribt auch ein Schnellladegerät, das ein Akku statt in 3 bis 4 in 2 Stunden laden soll. Da sie jedoch mindestens 2 Akkus mit unterschiedlichen Kapazitäten vertreiben, weiß ich nicht, auf welchen sich diese Ladezeit bezieht.
Es ist bei zwei Akku Betrieb auch kein Problem nur ein Akku zu laden. Wenn sie im Roller beide Akkus anschließen, werden sie sich angleichen. Eine Schutzschaltung verhindert, das die Ausgleichströme den Akkus Schaden können. Außerdem entnimmt die Schaltung beim Fahren zunächst den Strom des Akkus mit höheren Ladestand, bis sich die Akkus angeglichen haben. Dadurch ist allenfalls die Maximalleistung begrenzt, als würde man nur mit einem Akku fahren, bis die Akkus den Ladestand angeglichen haben.
Besser wäre natürlich, wenn beide Akkus parallel geladen werden, also entweder mit zwei Ladegeräten oder -falls Emco sowas wie NIU entwickelt hat - eine Weiche, die den Ladestom eines Ladegeräts auf beide Akkus verteilt. Den Vorteil mit maximaler Leistung zu fahren, wirst Du bald nicht missen wollen, es sei denn, es ist Dir bewußt, das Du eine längere Strecke zurücklegen mußt und daher energiesparsam fahren mußt.
Elektrostehroller:
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
Skotero Stepley, Bamox, Extreme XR (2021) - testet by https://electric-commuter.de/
Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
Elektrostehroller NIU KQi3 Max (2022) - testet by https://electric-commuter.de/
Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
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Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
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- VF62
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Re: NOVA R3000 AKKU
Danke für die Antwort.
Muß man halt nur an die Bauteile kommen und sich was basteln - also 'nen 2. Roller als Ladestation, ohne Roller um die Akku-Lade-Baugruppe.
https://www.e-rollers.de/ersatzteile/em ... 3000-2000/
Ist dann nur eine Frage des Preises - ein zusätzliches Ladegerät kostet demnach ~375€ und hätte den Vorteil, daß man eins auf der Arbeit und eins daheim hätte - und schon wäre ich wieder bei meiner Alternative...
Grüße
VF
...wurde von mir in der ganzen Anschaffungseuphorie auch überbewertet - klang aber schon schön schlau, das Geld von der Straße aufzulesen...
Bedenken nicht; hatte es mir nur einfach noch einfacher vorgestellt:
wartet nur auf'n Praxistest.
EMCO rät davon ab.
oder 3.: ich schau es mir am Roller an; falls er nur einen Ladestecker für beide Akkus hat, muß ja was ähnliches verbaut sein, denn das Ladegerät sieht nicht danach aus.chrispiac hat geschrieben: ↑Mi 5. Aug 2020, 09:21https://www.emco-e-scooter.com/elektroroller-45-kmh/
Besser wäre natürlich, wenn beide Akkus parallel geladen werden, also entweder mit zwei Ladegeräten oder -falls Emco sowas wie NIU entwickelt hat - eine Weiche, die den Ladestom eines Ladegeräts auf beide Akkus verteilt.
Muß man halt nur an die Bauteile kommen und sich was basteln - also 'nen 2. Roller als Ladestation, ohne Roller um die Akku-Lade-Baugruppe.
https://www.e-rollers.de/ersatzteile/em ... 3000-2000/
Ist dann nur eine Frage des Preises - ein zusätzliches Ladegerät kostet demnach ~375€ und hätte den Vorteil, daß man eins auf der Arbeit und eins daheim hätte - und schon wäre ich wieder bei meiner Alternative...
Grüße
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Re: NOVA R3000 AKKU
Hallo,
wenn die beiden Akkus zu hause (im Fahrzeug bleibend) parallel mit dem Original-Ladegerät aufgeladen werden können, solltest Du das auch so machen. Herausnehmen der Akkus ist ja nur interessant für Leute die am Stellplatz keinen Strom haben, oder um die Ladung bei Frosttemperaturen zu vermeiden.
Ob Du bei langer Fahrstecke aber tatsichlich nur die mittleren 60% der Akkureichweite nutzen willst, zu dem Preis dann über Tag nachladen zu müssen, solltest Du genau überlegen. Der Akku kann ja auch auf 100% aufgeladen werden und bis 10% (Reserve) leer gefahren werden. Da ist ja weder ein empfindlicher Blei-Akku noch ein nah am Feuer gebauter LCO-LiPo-Akku verbaut.
Viele Grüße
Didi
wenn die beiden Akkus zu hause (im Fahrzeug bleibend) parallel mit dem Original-Ladegerät aufgeladen werden können, solltest Du das auch so machen. Herausnehmen der Akkus ist ja nur interessant für Leute die am Stellplatz keinen Strom haben, oder um die Ladung bei Frosttemperaturen zu vermeiden.
Ob Du bei langer Fahrstecke aber tatsichlich nur die mittleren 60% der Akkureichweite nutzen willst, zu dem Preis dann über Tag nachladen zu müssen, solltest Du genau überlegen. Der Akku kann ja auch auf 100% aufgeladen werden und bis 10% (Reserve) leer gefahren werden. Da ist ja weder ein empfindlicher Blei-Akku noch ein nah am Feuer gebauter LCO-LiPo-Akku verbaut.
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Re: NOVA R3000 AKKU
...ich hab' ja nicht mal'n festen Stellplatz...mein Schatz muß sich mit dem gemeinen Straßenrand zufriedengeben.didithekid hat geschrieben: ↑Mi 5. Aug 2020, 22:19nur interessant für Leute die am Stellplatz keinen Strom haben
Ich hab' keine Wahl: geladen wird in der Wohnung oder auf'er Arbeit.
Na immerhin: Nehm' ich die Akkus mit, ist der Roller nur noch die Hälfte wert; die Akkus können dann nicht geklaut werden.
Gruß
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Re: NOVA R3000 AKKU
. . . Nehm' ich die Akkus mit, ist der Roller nur noch die Hälfte wert; die Akkus können dann nicht geklaut werden. . . .
Ohne Akkus ist der Roller max. 300 Euro wert, und das auch nur bei nahezu Neuzustand.
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