Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Ja, die Chinesen haben eine Vorliebe fürs Filigrane ;) War ja bei den Windschild-Halterungen auch so.

Vielleicht wäre der Gepäckträger-Halter aber nicht gebrochen, wenn er nicht unter mechanischer Spannung gestanden hätte. Die Werkstatt will den Gepäckträger erstmal einfach nur austauschen, ich nehme an, der neue wird genauso konstruiert sein wie der alte. Ich werde den Meister aber darum bitten, dass er die Haltewinkel ggf. vor der Montage zurechtbiegt. Einmal biegen belastet das Material längst nicht so stark wie permanente mechanische Spannung. Der Halter auf der anderen Seite ist nicht verdreht und daher immer noch intakt, obwohl er eine Zeitlang auch die Last des gebrochenen Halters übernehmen musste.

@Alf: Sehr solide ;) Muss aber auch sein, denn im Gegensatz zu meinem Gepäckträger gibt es an deinem Roller offenbar keine Unterstützungsstreben von unten.

Mit dem Schweißen habe ich es aber nicht so. Daher besteht meine provisorische Reparatur derzeit nur aus einem Edelstahl-Winkel, an den ich eine zum Gepäckträger passende Schelle (ebenfalls aus Edelstahl) angeschraubt habe. Winkel und Schelle habe ich aus Material aus meiner Bastelkiste hergestellt. Bisher hat's gehalten ;) Hoffentlich tut es das auch noch bis zur endgültigen Reparatur. Zusammen mit dem Gepäckträger werden lt. Auskunft der Werkstatt bei der Gelegenheit auch die Akku-Stecker ausgetauscht.

Ich habe mittlerweile auch das Topcase erfolgreich entrappelt. Moosgummi am Rand des Deckels hat allerdings nicht viel gebracht. Was tatsächlich klappert, ist das Schloss. Ich habe den Schloss-Bügel jetzt mit einem Kunststoff-Röhrchen "ummantelt" und dieses mit Klebeband fixiert (bei Gelegenheit mache ich mal ein Foto). Jetzt ist endlich auch hinten Ruhe im Karton. Langsam aber sicher nähere ich mich beim "Rappelfaktor" dem Niveau von Marken-Benzinrollern ;)

Gruß

Michael
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joggel83

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von joggel83 »

Naja was den Rappelfaktor betrifft wird bei den Benzinern einigen vom Räng däng däng des Motors übertönt.

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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

km 2840: nun ist auch der linke Gepäckträger-Halter gebrochen :x Es ist aber noch der alte Gepäckträger, dessen Befestigung auf der rechten Seite bereits vor einiger Zeit gebrochen war. Das habe ich provisorisch repariert und natürlich auch reklamiert. Der Gepäckträger soll zwar ersetzt werden, aber Emco hat noch keinen Ersatz geliefert. Also habe ich jetzt auch die linke Seite mit ein paar Edelstahl-Teilen aus dem Bootszubehör-Handel provisorisch repariert. Sieht zwar nicht superschön aus, dürfte aber besser halten als der mürbe Chinastahl.

Ich werde bei der Montage des neuen Gepäckträgers auch darauf bestehen, dass man mir mein selbstgebasteltes "Reparatur-Kit" wieder aushändigt. Wer weiß, wofür man das nochmal brauchen kann ;)

Eine Zeitlang hat sich die Uhr eine Auszeit genommen, d. h. sie hat nichts mehr angezeigt. Nach ein paar Tagen ging sie wieder.

Die neuen Stecker sind noch nicht eingebaut, das soll wie bereits geschrieben zusammen mit dem Austausch des Gepäckträgers passieren.

Ansonsten läuft der Roller aber einwandfrei und macht nach wie vor sehr viel Spaß.

Gruß

Michael
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

So, für nächste Woche habe ich einen Termin für eine "Generalreparatur" mit der Werkstatt vereinbart. Es haben sich in den letzten Wochen und Monaten einige Problemchen angesammelt, die jetzt alle in einem Aufwasch behoben werden sollen, als da wären:
  • Akku, Roller und Ladegerät bekommen neue Steckverbinder.
  • Der Gepäckträger mit den beiden gebrochenen Halterungen wird ausgetauscht.
  • Die Uhr ist defekt (einer der beiden Knöpfe zum Einstellen reagiert nicht mehr und die Anzeige setzt gelegentlich aus). Lt. Werkstatt muss zur Reparatur das ganze Instrument ausgetauscht werden. Mal sehen, welcher km-Stand auf dem Kilometerzähler steht, wenn ich den Roller wiederbekomme ;)
  • Beim Bremsen rappelt die vordere Verkleidung. Ich nehme an, das Bremsen versetzt die Gabel in Schwingung und bringt den Vorbau zum Vibrieren.
Speziell der erste Punkt hat erst gestern an Wichtigkeit gewonnen. Da hat nämlich das Ladegerät beim Laden einen Fehler gemeldet (rot/grünes Blinken). Nachdem ich rund um die Kontakte des Ladegeräte-Steckers abgeschmolzene Plastikreste entfernt und die Kontakte mit Kontaktspray behandelt habe, war wieder alles gut. Geärgert habe ich mich aber trotzdem: wie unfähig muss man sein, um für Ströme bis über 42 Ampere einen Steckertyp zu verwenden, der offensichtlich noch nicht einmal 15 Ampere (so hoch ist der maximale Ladestrom) verträgt? Der Fahrstrom im Roller (besagte 42 Ampere) läuft nämlich über die gleichen Stecker wie der Ladestrom. Immerhin scheint man das bei Emco ähnlich zu sehen und bemüht sich um eine Lösung. Die sieht offenbar so aus: viewtopic.php?p=36237#p36237 und soll jetzt auch in meinen Roller eingebaut werden. Ich hoffe, dass dann endlich Ruhe ist.

Tatsächlich dauerhaft gelöst scheint mittlerweile das Problem mit den bruchgefährdeten Windschild-Halterungen zu sein. Frei nach dem Motto "kaum macht man's richtig, schon funktioniert's" bewähren sich die in der Werkstatt eingeschweißten Verstärkungen sehr gut. Bisher hält das Windschild jedenfalls bombenfest.

Gruß

Michael
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Inzwischen habe ich herausgefunden, dass das rot-grüne Blinken des Ladegeräts nichts mit dem Stecker und auch nichts mit dem Akku zu tun haben kann. Begründung: heute hat das Ladegerät am Ende des Ladevorgangs wieder rot-grün geblinkt. Ich habe es daraufhin vom Netz und vom Akku getrennt. Anschließend habe ich das Ladegerät wieder an die Steckdose angeschlossen, es aber nicht mit dem Akku verbunden. Im Normalfall leuchtet die Kontrollleuchte dann dauerhaft rot. Erst wenn man den Akku anschließt, fängt die Leuchte an, rot zu blinken. Diesmal wechselte das rote Dauerlicht jedoch schon vor dem Anschluss des Akkus nach ein paar Sekunden auf rot-grünes Blinken. Daraus kann man schließen, dass weder der Akku noch der Stecker Ursache für das Problem sein können.

Das Ladegerät funktioniert wieder normal, wenn man es ein paar Minuten vom Netz trennt und abkühlen lässt. Das verwundert mich aber insofern, als dass das Ladegerät am Ende eines Ladevorgangs ohnehin nicht mehr sonderlich heiß ist, denn da beträgt der Ladestrom nur noch einen Bruchteil seines Maximalwerts. Am heißesten wird das Ladegerät am Anfang des Ladevorgangs, wo noch der volle Ladestrom fließt. Während dieser Phase gab es aber bisher keine Probleme.

Ein Anruf bei Emco ergab, dass das rot-grüne Blinken einen Fehler signalisiert. Welchen, konnte man mir aber nicht sagen. Lt. Emco gibt es keine unterschiedlichen Blink-Codes für unterschiedliche Fehler.

Nunja, der Roller samt Ladegerät kommt nächste Woche ohnehin zum Händler. Dann darf der auch gleich das Ladegerät prüfen. Ich rechne aber schon damit, dass der Vorführeffekt mal wieder zuschlägt :x

Gruß

Michael
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Mein Roller ist aus der Werkstatt zurück. Er hat einen neuen Gepäckträger erhalten und es wurden neue Steckverbinder an Akku, Roller und Ladegerät montiert. Noch nicht behoben wurde das Problem mit dem Ladegerät (es fängt nach wie vor kurz vor Ende des Ladevorgangs an, rot-grün zu blinken, anstatt den Akku ganz voll zu laden und dann auf grünes Dauerlicht umzuschalten). Der diesbezügliche Gewährleistungs-Antrag sei lt. Händler noch in Bearbeitung. Außerdem hat Emco noch keine neue Uhr geliefert, es ist also noch die alte drin, die sich nicht mehr stellen lässt und die auch nur gelegentlich etwas anzeigt.

Zu den Reparaturen im Einzelnen: der neue Gepäckträger sieht genauso aus wie der alte. Insbesondere sind die Halterungen nicht stabiler :x Ich werde also beim Beladen des Topcases weiterhin äußerst vorsichtig sein müssen, damit die Halterungen nicht wieder brechen.

Die neuen Stecker sind tatsächlich eine Wucht, und zwar buchstäblich: sie sind riesengroß und schwer. Dafür machen sie aber auch den Eindruck, als seien sie für den vorgesehenen Zweck zu 100% geeignet. Meine Zweifel bezüglich der Haltbarkeit sind jedenfalls ausgeräumt. Es handelt sich übrigens um diese Stecker und diese Buchsen, genauer: um die 3-polige Variante des Typs WY28 (der Stecker ist ziemlich genau 67,4mm lang und die Kontakte haben 3,5mm Durchmesser). Für diese Stecker gibt der Hersteller immerhin 50 Ampere Nenn-Belastbarkeit an, das sollte reichen. Die Stecker werden auch kaum noch warm. Leider hat meine Werkstatt den Lade-Anschluss am Roller nicht wie hier gezeigt in das Sitzbank-Fach verlegt, sondern ihn an der alten Stelle unterhalb der Sitzbank montiert. Das bedeutet, dass man nun die Sitzbank nicht mehr schließen kann, wenn der Stecker des Ladegeräts an diesem Anschluss angesteckt ist. Ist aber nicht weiter schlimm, denn ich kann das Ladegerät ja auch direkt am Akku anschließen. Dann kann auch bei geschlossener Sitzbank geladen werden.

Die neuen Stecker sind leider etwas fummeliger und schwergängiger als die alten. Ich werde Markierungen anbringen müssen, damit ich die richtige Einsteckposition schneller finde.

Gekostet hat mich der ganze Spaß keinen Cent. Mit der Handhabung von Reklamationen durch Emco bin ich also nach wie vor sehr zufrieden.

Auch ansonsten ist alles wie gehabt: der Roller fährt seit mittlerweile fast 3.500km prima und macht viel Spaß.

Gruß

Michael

P.S.: Mein Händler hat trotz der ganzen Reklamationen offenbar doch nicht die Lust am Verkauf von Elektrorollern verloren. Seit einiger Zeit steht ein funkelnagelneuer Kumpan 1954L vor dem Laden und wartet auf einen Käufer. Ich hoffe, ein solcher findet sich bald. Es könnte aber angesichts des Preisschilds von 3.499 Euro möglicherweise ein bisschen dauern.
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

km 3620: das Ladegerät zickt rum, siehe separater Thread. Ladegerät ist reklamiert, Ersatz wurde aber noch nicht geliefert.

Die neuen Stecker bewähren sich, aber aus dem Stecker am Ladegerät ist der Mantel des Kabels aus der Zugentlastung herausgerutscht. Offenbar ist das Kabel zu dünn für den Stecker. Kein Wunder: der Stecker ist für 50 Ampere und entsprechend dicke Kabel ausgelegt, das Ladekabel ist aber nur ein 15-Ampere-Kabel. Die Kabel im Roller sind dicker und halten demzufolge auch besser im Stecker.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Fr 12. Jan 2024, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von MEroller »

Kabelende (wo noch Isolation ist) dick genug mit Isolierband oder ähnlichem Umwickeln und dann wieder die Zugentlastung samt Stecker montieren, dann hällt auch das dünnere Kabel im fetten Stecker.

Oh, das hast Du ja anderswo schon behandelt...
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von Leines22 »

Je nachdem aus welchen Material das Kabel ist, kann es sein, dass auf Dauer der Kleber des Klebebands und die Kabelummantelung miteinander reagieren. Dann hat man sich auflösendes Plastik und das ist echt eklig. Ist mir bei Kabeln passiert, die mit Papierklebeband zusammen geklebt waren und dann erst nach zwei Jahren wieder auseinander sollte. War eine klebrige Masse um das Kabel, die sich auch nicht entfernen ließ. Ich habe das Kabel dann entsorgt.
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Klebeband ist sowieso Pfusch. Wenn man schon einen Stecker verwendet, dessen Zugentlastung für das Kabel zu groß ist, dann sollte man das Kabel vernünftig ummanteln. Am besten wäre eine vom Durchmesser passende Hülse aus stabilem, zähem Gummi. Die muss man aber auf das Kabelende draufstecken, bevor man den Stecker anlötet. Ich bin mir nicht sicher, ob auch Schrumpfschlauch geeignet wäre, denn der kommt mir nicht ausreichend stabil vor. Ich fürchte, Schrumpfschlauch wird von den Klauen der Zugentlastung allmählich "zerbissen". Mein Provisorium aus Fahrradschlauch scheint zu halten, sieht aber nicht so gut aus, weil ich den Gummi um das Kabel herumwickeln musste.

Seit heute ist mein Roller übrigens wieder in der Werkstatt. Auftrag: 4000er Inspektion (der Roller hat jetzt schon über 4200 km auf der Uhr), Lenkkopflager nachziehen (Gabel hat etwas Spiel) und vor allem den defekten Akku ersetzen. Die Werkstatt hat mittlerweile sowohl einen neuen Akku als auch ein neues Ladegerät vorrätig, sie können also beide Teile an meinem Roller ausprobieren. Dann wird sich schon zeigen, welches von beiden ausgetauscht werden muss (ich vermute inzwischen, es ist der Akku). Erfreulicherweise hat Emco auch diesmal den Garantieanspruch anstandslos anerkannt, d. h. weder ein neuer Akku noch ein neues Ladegerät werden mich etwas kosten. Morgen kann ich meinen Roller wieder abholen. Ich bin gespannt, was die Inspektion kostet.

Gruß

Michael
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