Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

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EMopp
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von EMopp »

E-Starter hat geschrieben:
Fr 28. Apr 2023, 08:38
... bald ein Balkonkraftwerk installieren. ... Idee, einen Teil des produzierten Stroms für einen E-Roller zu verwenden.
.. möglichst viel Stauraum hat (es müssten notfalls im Topcase beide Helme verstaut werden können)
.. qualitativ hochwertig sein (Made in Europe evtl? Wobei das nicht unbedingt automatisch hochwertig sein muss)
.. ein möglichst gutes Werkstattnetz sollte vorhanden sein (Wohne zw. Frankfurt am Main und Darmstadt)
.. gutes Preis Leistungsverhältnis hat
Gute Ideen, setze ich gerade ebenfalls um :)

Einen wichtigen Aspekt hast Du jedoch nicht genannt: wozu konkret brauchst Du den Roller und in welcher Umgebung? Es ist ein Unterschied ob als reines Spaßmobil und Kurzerledigungen oder als tägliches Transportmittel zur Arbeit oder gar als Reisefahrzeug. Auch reiner Stadt Betrieb oder mehr Landstraße, sowie flaches Land oder auch bergisch usw. sind wichtig. Hier spielen dann auch technische Aspekte eine Rolle, wie Radnaben- oder Mittelmotor, ausgewogene Dauer- und Peak-Leistung, Akkukapazitäten, Geräuschentwicklung usw.

2 Personen tauglich wird wohl fast jeder Roller sein.
Stauraum für 2 Helme ist auch kein reines Thema des Rollers sondern eher des Zubehör Topcases.

Was heißt Made in Europe? Glaubst Du wirklich die Teile Deines Autos würden in der EU gebaut? :lol:
Qualität? Na ja, da sind alle E-Roller Hersteller noch irgendwie am Rumprobieren. Aber sie entwickeln sich immerhin weiter.

Werkstatt Netz? Schwierig. Denn vernünftig gebaute EV's brauchen kein Werkstatt Netz, vgl. Tesla. Ein Elektromotor ist einfach. Nur Verbrenner haben 400 bewegliche Einzelteile, also eine eingebaute 400-fache Chance kaputt zu gehen. Ohne Aufpreis. Genau deshalb holpert der Service Netz Ausbau von E-Rollern in der EU, vgl. aktuelle Trittbretthelden Insolvenz. Einige glauben halt man könnte als (nur) E-Roller Händler Geld verdienen, weil ja auch Auto- und Motorradhändler über 100 Jahre Geld verdient haben. Die Zeiten sind seit Tesla & Co. vorbei. Verkauft wird über Internet und reparieren braucht man kaum etwas. Womit also will ein "Händler Netz" dann Geld verdienen? Meine Prognose: es wird langfristig einige wenige (Marken unabhängige) Reparatur und Service Zentren über DE verteilt für alle Marken geben. Ohne Verkaufsräume, weil hochspezialisiert auf reine Reparatur- und Serviceleistung. Vgl. ATU. Wenn clever aufgezogen nehmen die auch gleich E-Scooter, E-Bikes und EUC's (nicht in DE) mit rein. Alles elektrisch mit Rädern und über die anonyme Masse (ohne lästigen EU-Import, Vertrieb und Garantieabwicklung) verdient der Laden vermutlich Geld.

Gutes Preis Leistungsverhältnis? Wohl eher die drei Buchstaben die die Welt produzieren: MIC. Aber Finger weg von den Billigsten!
Und das sagt ein ebenfalls langjähriger BMW (Autos + Motorräder) Fahrer :roll:
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E-Starter
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von E-Starter »

Goggl hat geschrieben:
Fr 28. Apr 2023, 15:41
Willkommen Sascha,
na da wohnst du doch recht günstig. Im Bereich von NIU , was gutes mit drei Buchstaben !!, und Tinbot . Ffm und Maintal.
Alle Wünsche gehen wohl nicht, ist halt wie im richtigen Leben.
Aber ich kann guten Gewissens die o. g. Teile nach 12.000 km und knapp 16.000 km empfehlen.
Für den teuren mit drei Buchstaben im Baumstammdesign kann ich mich nicht begeistern, Geschmackssache. Ich habe da nur arrogantes , unsympathisches , nicht übermässig kompetente s Verkaufspersonal erlebt, halt ne Edelmarke mit Glaspalastallüren.... wers braucht.
Und, lass dich nicht beirren, das Balkonkraftwerk macht durchaus Sinn.
Ich habe eine 7,4 kW/p PV Anlage und lade wenn die Sonne scheint den ganzen Fuhrpark, lasse Waschmaschine, Spülmaschine tanzen und den Herd glühen. Und habe per Saldo übers Jahr keine Stromkosten und Benzinkosten. Halt auch ein Rentnerprivileg.
Hi,
vielen Dank für dein Feedback. :-)
Ich denke auch, dass die Kombi Balkonkraftwerk + Elektroroller ganz gut funktionieren könnte. Wie gesagt, unsere Grundlast ist zu niedrig, was den Eigenverbrauch der Sonnenenergie angeht.

Der BMW ist definitiv raus. Weder Preis noch Optik sprechen mich da an. MIt dem 3er Kombi habe ich mich auch schon genug herumgeärgert und bin letztlich froh, wenn wir mit diesem Autohersteller nichts mehr zu tun haben. Ist aber eigentlich ein anderes Thema... ;-)

E-Starter
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von E-Starter »

EMopp hat geschrieben:
Fr 28. Apr 2023, 20:25
E-Starter hat geschrieben:
Fr 28. Apr 2023, 08:38
... bald ein Balkonkraftwerk installieren. ... Idee, einen Teil des produzierten Stroms für einen E-Roller zu verwenden.
.. möglichst viel Stauraum hat (es müssten notfalls im Topcase beide Helme verstaut werden können)
.. qualitativ hochwertig sein (Made in Europe evtl? Wobei das nicht unbedingt automatisch hochwertig sein muss)
.. ein möglichst gutes Werkstattnetz sollte vorhanden sein (Wohne zw. Frankfurt am Main und Darmstadt)
.. gutes Preis Leistungsverhältnis hat
Gute Ideen, setze ich gerade ebenfalls um :)

Einen wichtigen Aspekt hast Du jedoch nicht genannt: wozu konkret brauchst Du den Roller und in welcher Umgebung? Es ist ein Unterschied ob als reines Spaßmobil und Kurzerledigungen oder als tägliches Transportmittel zur Arbeit oder gar als Reisefahrzeug. Auch reiner Stadt Betrieb oder mehr Landstraße, sowie flaches Land oder auch bergisch usw. sind wichtig. Hier spielen dann auch technische Aspekte eine Rolle, wie Radnaben- oder Mittelmotor, ausgewogene Dauer- und Peak-Leistung, Akkukapazitäten, Geräuschentwicklung usw.

2 Personen tauglich wird wohl fast jeder Roller sein.
Stauraum für 2 Helme ist auch kein reines Thema des Rollers sondern eher des Zubehör Topcases.

Was heißt Made in Europe? Glaubst Du wirklich die Teile Deines Autos würden in der EU gebaut? :lol:
Qualität? Na ja, da sind alle E-Roller Hersteller noch irgendwie am Rumprobieren. Aber sie entwickeln sich immerhin weiter.

Werkstatt Netz? Schwierig. Denn vernünftig gebaute EV's brauchen kein Werkstatt Netz, vgl. Tesla. Ein Elektromotor ist einfach. Nur Verbrenner haben 400 bewegliche Einzelteile, also eine eingebaute 400-fache Chance kaputt zu gehen. Ohne Aufpreis. Genau deshalb holpert der Service Netz Ausbau von E-Rollern in der EU, vgl. aktuelle Trittbretthelden Insolvenz. Einige glauben halt man könnte als (nur) E-Roller Händler Geld verdienen, weil ja auch Auto- und Motorradhändler über 100 Jahre Geld verdient haben. Die Zeiten sind seit Tesla & Co. vorbei. Verkauft wird über Internet und reparieren braucht man kaum etwas. Womit also will ein "Händler Netz" dann Geld verdienen? Meine Prognose: es wird langfristig einige wenige (Marken unabhängige) Reparatur und Service Zentren über DE verteilt für alle Marken geben. Ohne Verkaufsräume, weil hochspezialisiert auf reine Reparatur- und Serviceleistung. Vgl. ATU. Wenn clever aufgezogen nehmen die auch gleich E-Scooter, E-Bikes und EUC's (nicht in DE) mit rein. Alles elektrisch mit Rädern und über die anonyme Masse (ohne lästigen EU-Import, Vertrieb und Garantieabwicklung) verdient der Laden vermutlich Geld.

Gutes Preis Leistungsverhältnis? Wohl eher die drei Buchstaben die die Welt produzieren: MIC. Aber Finger weg von den Billigsten!
Und das sagt ein ebenfalls langjähriger BMW (Autos + Motorräder) Fahrer :roll:
Hey @emopp,

vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung! :-)

Ich tendiere aktuell zu einem Tisto Modell, muss mich da aber noch schlauer machen, ob es eine Werkstatt in der Nähe gibt, die notfalls auch mal supporten kann. Kannst du mir evtl. noch sagen, wen du mit "MIC" meinst? Finde bei der Google Suche hierzu nichts. :-(

Danke!

VG
Sascha

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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von MEroller »

Made in China ;)
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von Alfons Heck »

Made
In
Carport :lol:


Gruß
Alfons.
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von E-Starter »

Mal eine andere Frage: Die Akkus haben ja in der Regel eine Kapazität von 2 kWh. Wie viel Wh benötigt man ungefähr zum Beladen der Akkus? Reichen da 300 Wh aus? Oder sind es mehr?

Für den einen oder anderen Erfahrungsbericht wäre ich sehr dankbar. :-)

VG
Sascha

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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von rainer* »

Für einen 2-kWh-Akku brauchst Du für eine Vollladung rund 2,2 kWh (falls das Netzteil einen sehr guten Wirkungsgrad hat). Die gut 10% an Energie, die nicht im Akku landet, verflüchtigt sich als Wäre. Mit 300Wh kannst Du einen 2-kWh-Akku zu rund 13% aufladen.

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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von tiger46 »

E-Starter hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 13:04
Die Akkus haben ja in der Regel eine Kapazität von 2 kWh. Wie viel Wh benötigt man ungefähr zum Beladen der Akkus? Reichen da 300 Wh aus? Oder sind es mehr?
Du meinst wohl wie lange muss man einen 2000 Wh Akku laden, wenn man ein 300 Watt PV Modul hat?!

2000:300 = ca. 7 Stunden, wenn das Modul die ganze Zeitt 300 Watt liefert. Ansonsten etwas länger 😜

chrispiac
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von chrispiac »

Der einzige E-Roller Hersteller der weitgehend die Voraussetzungen erfüllen dürfte, wäre Silence.
Silence. Europäischer Hersteller, L3E Roller verfügbar und Jethelme haben unter der Sitzbank Platz, man braucht unter Umständen gar kein Topcase. Für das Laden an Solarmodulen soll es einen extra Adapterbauteil geben, der das ermöglichen soll ohne über einen Umrichter zu laufen. Allerdings scheint der in Deutschland nicht erhältlich zu sein - wahrscheinlich hier zu kleinkarierte Vorgaben von Privatorganisationen - nicht gesetzesmäßig! Ein weiterer Vorteil - sollte man die Energie aus den Akku mal anderweitig benötigen, ein Umrichter auf 230V inkl. Steckdose ist im Akku verbaut. Man kann die Energie also auch anders nutzten, als einfach "verfahren".

Leider hat Silence in Deutschland kein starkes Vertriebsnetz. Den Silence gibt es aber auch als "Mo" Roller - in etwas abgeänderten Design (Farbe, Aufkleber) von Seat. Falls also ein Seat Händler in der Nähe ist und auch den Service dafür übernehmen kann, solltest Du ihn vielleicht dort beziehen, auch wenn Du für den Namen einen Aufpreis in Kauf nehmen musst. Ich warte gerade auf den Silence So4 Nanocar. Ein Kleinwagen in der Leichtfahrzeugklasse L7E mit maximal 90km/h für die Stadt. Gleicher Akku wie in den Rollern von Silence.
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DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
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Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!

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guewer
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Re: Brauche viele Infos zu E-Rollern:-)

Beitrag von guewer »

Wenn du nur ein 300Wp-Balkonkraftwerk hast, rentiert sich das nicht, den Überstrom zum Laden des Rollers benutzen zu wollen, schlicht weil es zu wenig ist.

Warum? - Schlicht zu klein! - Wenn, dann müsstest du gleich richtig ranklotzen, so wie ich das getan habe: 4 x 410 Wp-Platten aufs Hallen-Blechdach gelegt, und die an einen 1500W-Hoymiles Kleinwechselrichter angeschlossen. Da kann man im Sommer zur Mittagszeit den Akku auch mit vollen 12 A x 71 V = 852 W laden lassen. Meist hat das BKW zur Mittagszeit zwischen 1.000 und 1.200 W Leistung. Mit dem Schnelllademodus ist das BKW dann wenigstens richtig ausgelastet, und nach 2 bis 3 Std. ist der Akku schon wieder voll geladen.

Aber alles in allem, betrachtet man es einmal rein von der Kostenseite, kann man einen E-Roller auch ganz normal ohne PV-Strom laden, ohne daran Pleite zu gehen.

Rechenbeispiel:
Angenommen man hat eine Jahresfahrleistung von 5.000 km (was schon ziemlich viel ist). Der Verbrauch liegt bei einem 45er Roller unter 4 kWh pro 100 km. Macht dann maximal 200 kWh jährlichen Stromverbrauch.

Die kWh kostet sagen wir 27 Cent (mein Preis vom Billiganbieter). Dann hat man bei 200 kWh x 0,27 € = 54 € an Stromkosten pro Jahr. Aufs Monat runtergerechnet wären das nur 4,50 €. Das ist halt das gute an der Elektromobilität: Sie ist saugünstig rein von den Betriebskosten her.

Laden tu' ich, auch wenn der PV-Strom benutzt wird, weiterhin ganz normal mit dem Standardladegerät über die Steckdose. Ein direktes Anschließen an den Wechselrichter wäre auch viel zu kompliziert.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. Ab 11/2023 China-Ladegerät mit 12A gekauft und umgebaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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