Stromverbrauch von Elektrorollern

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Peter51
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von Peter51 »

Ich schlage mich bei dieser Thematik einmal auf Michaels Seite. Der Stromverbrauch auf 100km spielt bei mir eigentlich eine untergeornete Rolle bei ca. 3.000 elektrisch gefahrenen km im Jahr. Die beiden Umwälzpumpen (Heizung) im Keller brauchen im Winter mehr Strom als meine Roller im Sommer ;)
Werners Unu ist außerhalb der Gewährleistung. Sollte der Akku einmal defekt werden, wird es teuer. Unu selbst repariert keine Akkus der 1. Generation. Bleibt also nur der Neukauf eines Akkus der 2. Generation. Ich kenne den aktuellen Kaufpreis nicht, aber auf jeden Fall teuer.
(Geschickte Bastler können sicher den Akku der 1. Generation aufarbeiten, neue Zellen einbauen, ein neues BMS einbauen etc. Nur, will man es richtig machen, braucht man ein 18650er Punktschweißgerät für ca. 200,- Euro).
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wiewennzefliechs
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von wiewennzefliechs »

Peter51 hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 07:44
Werners Unu ist außerhalb der Gewährleistung. Sollte der Akku einmal defekt werden, wird es teuer.
Es wird nicht erst teuer, es war schon teuer. Und zwar auch dann, wenn der Akku innerhalb der Gewährleistungsfrist kaputtgeht. Zwar bekommt man dann kostenlos einen neuen Akku, den ab Werk verbauten Akku hat man aber bereits bezahlt, und das nicht zu knapp.

Die Benzinvariante eines Unu kostet nur ungefähr ein Drittel des Preises eines gleichstark motorisierten Unu. Da kann man sich ausrechnen, was man für den Akku bezahlt hat.

Gruß

Michael
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Andias
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von Andias »

Also ob bei der Anschaffung eines Rollers die Benzinvariante günstiger ist als die Elektrovariante hängt aber klar davon ab, von welcher Qualitätsklasse wir reden.
JEDE Vespa ist teurer als ein UNU!
Und klar - Kumpan ist teurer als ein Baumarktroller.
Ein Unu ist mit einem durchschnittlichen Benziner durchaus vergleichbar.

Aber mal zur Akkukalkulation.
Mein Kollege hatte einen Benzinroller und darin schon den vierten Motor - das ist ja nun auch nicht Sinn und Zweck?! (Fährt jetzt auch elektrich).

Wer hier aus dem Forum hat denn inzwischen seinen Lithium-Akku aufgrund von Verschleiß tauschen müssen?
Die meisten "2. Akkus" werden gleich ganz am Anfang getauscht, weil da irgendwas drin faul ist. (so auch meiner).

Danach bin ich jetzt grob zwei Jahre mit 6000km unterwegs, wo ich keinen Verschleiß spüre! Im Winter wirds etwas weniger- im Sommer wieder besser.
Wenn ich meinen Roller ansehe und dazu die Akkuleistung, wird eine Neuinvestition wohl eher der verrottete Roller sein, der Norddeutsches Wetter scheußlich findet, als die Akkus.
Offenbar hat Unumotors die Konfiguration des Akkus korrekt umgesetzt. Also weder im Ladegerät überladen, noch im Roller tiefzuentladen.
Dann hält ein Akku auch so ziemlich ewig. Dass man Handyakkus nach zwei Jahren tauschen müsste gibts ja auch nicht mehr.

Also gerne nochmal gefragt: Wer musste den Lithium-Akku schon mal nach x Kilometern tauschen, weil er wirklich Kapazitätseinbußen hatte?
Unu 3kW: 03/2016-05/2020; SuperSoco TC: 05/2020-02/2022;
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dominik
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von dominik »

Ich brauche mit dem 5KW Radnabenmotor ím L3E Lifepo4 Roller mit Blockkommutierten Controller ohne Reku im Winter etwa 8kW/100km im Sommer etwas weniger 7,5. Höchstgeschwindigkeit mit mir drauf ist 74km/h. Unverkleideter Roller , ich bin 1,8m groß und 85Kilo schwer.
Ich fahre wenn immer möglich mit max-Geschwindigkeit. Wobei etwa ein drittel der Strecke auf 50 begrenzt ist.
Fahrleistung etwa 3000km pro Jahr aktuelle Stand knapp 15tkm.
Einen neuen Akku wird es bei mir nicht geben, das rechnet sich im Vergleich zu denm von mir bezahlten Kaufpreis des Roller nicht.
Ich hoffe der Akku hält noch 10-15tkm durch, bei mir sind das dann 3-5 Jahre. Dann hätte der Akku 8-10JAhre im Fahrbetrieb durchgehalten. Die Produktion des Akkus war nochmal zwei Jahre vorher.

Wenn er dann durch ist, geht die Reise in Richtung E-Motorrad weiter.
Masini Extremo Neuaufbau 2021 7,7kwh Li-NMC Fardriver ND721800 400bA 1400pA

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wiewennzefliechs
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von wiewennzefliechs »

Andias hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 10:10
Also ob bei der Anschaffung eines Rollers die Benzinvariante günstiger ist als die Elektrovariante hängt aber klar davon ab, von welcher Qualitätsklasse wir reden.
JEDE Vespa ist teurer als ein UNU!
Natürlich muss man in der gleichen Klasse bleiben. Deswegen schrieb ich ja mehr als einmal "vergleichbarer Benzinroller". Der Benzinroller von burnout-trade, den ich als Beispiel verlinkt habe, dürfte in punkto Rahmen und Karosserie mit einem Unu absolut vergleichbar sein. Nur beim Antrieb gibt es Unterschiede.
Andias hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 10:10
Ein Unu ist mit einem durchschnittlichen Benziner durchaus vergleichbar.
Ja, z. B. mit dem von burnout-trade für 799 Euro. Mein Novantic wiederum dürfte von einem Roller wie z. B. dem hier abgeleitet sein. Der ist für einen China-Benzinroller sogar vergleichsweise teuer, kostet aber trotzdem weniger als halb so viel wie ein Novantic.
Andias hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 10:10
Aber mal zur Akkukalkulation.
Mein Kollege hatte einen Benzinroller und darin schon den vierten Motor - das ist ja nun auch nicht Sinn und Zweck?! (Fährt jetzt auch elektrich).
Was die Kosten betrifft, liegt dein Kollege mit drei Ersatzmotoren preislich auf dem Niveau eines Trinity-Akkus:
https://www.zweiradteile.net/motorteile ... zhongyu-ky

Davon abgesehen, sind so häufige Motorschäden auch bei billigen Rollern nicht die Regel.
Andias hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 10:10
Wer hier aus dem Forum hat denn inzwischen seinen Lithium-Akku aufgrund von Verschleiß tauschen müssen?
Spielt keine Rolle. Schon der Akku, mit dem der Roller ausgeliefert wurde, muss bezahlt werden.

Man muss sich entscheiden: kaufe ich einen Benzinroller für 1.500 Euro und zahle anschließend 4,50 Euro/100 km für Sprit oder kaufe ich einen vergleichbaren (!) Elektroroller für 2.500 Euro und zahle anschließend 1 Euro/100 km für Strom plus den Preis für den Akku (welcher in diesem Beispiel 1.000 Euro wert ist). Hält der Akku 30.000 km, ergeben sich Akku-Kosten in Höhe von 3,33 Euro pro 100 km. Zusammen mit den Stromkosten kommt man - wer hätte das gedacht - auf 4,33 Euro / 100 km.

Es gibt unzählige gute Gründe, einen Elektroroller zu fahren. Die Kosten gehören aber nicht dazu.

Gruß

Michael
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MEroller
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von MEroller »

Andias hat geschrieben:
Di 17. Apr 2018, 10:10
Also gerne nochmal gefragt: Wer musste den Lithium-Akku schon mal nach x Kilometern tauschen, weil er wirklich Kapazitätseinbußen hatte?
Ich, aber erst nach 20 000km rum und 4 Jahren / Wintern. Vor allem wegen Misbrauchs in Form einer sehr ungleichmäßig aufheizenden und ungeregelten Batterieheizung. Die wärmte immer von außen in die 6 4er Blöcke rein. Nach 20 000km waren dann 11 von 12 der äußeren Zellen so hochohmig geworden, dass sie leistungsmäßig nicht mehr in der Lage waren, meine Fuhre brauchbar zu bewegen. Vroher musste ich nach 12 000km rum ein Zelle tauschen, die auch zu hochohmig geworden war.

Aber die erste Batterie hatte sich nach meiner Modellrechnung schon bezahlt gemacht, und ich habe mit meiner vorigen Aprilia SR50 diTech verglichen, wo ich die ganzen Tank, Öl und Repartur/Servicekosten fein säuberlich schon mitgeschrieben hatte.

Die Kosten gehören sehr wohl dazu, das war für mich von Anfang an unbedingtes Kriterium, dass ich nicht so viel Geld in einen E-Roller würde stecken müssen, als ich es in die Aprilien hatte stecken müssen. E-Roller hat nach vier Jahren mit wehenden Fahnen gewonnen :twisted:
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von el bosso »


Es gibt unzählige gute Gründe, einen Elektroroller zu fahren. Die Kosten gehören aber nicht dazu.
Doch, wenn schönes Wetter lockt und ich mit meiner Maschine zum Spaß einfahren will, kommen da pro Monat schon mal locker 100-200€ mehr Benzinkosten auf mich zu. Wenn ich im Portmonnaye Ebbe habe ist das schon frustrierend. Entweder man muss auf was anderes verzichten, sparen oder kann eben nicht in der Gegend rumheizen. Beim Elektroroller verteilen sich die Stromkosten aufs Jahr, und da sind es dann grad mal 10€ oder so mehr.
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von wiewennzefliechs »

Schon wieder so ein Äpfel-/Birnen-Vergleich. Ich weiß ja nicht, mit was für einer Maschine du da rumheizst, aber ein Roller der Fuffi-Klasse kann das nicht sein. Für 200 Euro bekommst du derzeit ca. 140 Liter Superbenzin. Damit kommt ein Benzin-Kleinkraftroller ca. 4.000 km weit. Unter der (höchstwahrscheinlich unzutreffenden) Annahme, dass du das zumindest im Sommer jeden Monat machst, bist du nach 6 Monaten um 1.200 Euro ärmer und dein Roller hat 24.000 km 'runter.

Ein vergleichbarer Elektroroller verbraucht auf derselben Strecke (24.000 km) irgendwas um die 960 kWh. Bei 27 Cent/kWh kostet dich das runde 260 Euro. Gleichzeitig hast du aber den Akku grob geschätzt zu 80% verschlissen. Du fährst einen Niu N1s, richtig? Bei dem kostet ein Ersatzakku ca. 1.500 Euro. 80% davon sind 1.200 Euro. Zusammen mit den Stromkosten bist du jetzt also um 1.460 Euro ärmer. Na, klingelt's?

Solltest du dagegen die 200 Euro pro Monat mit einem ausgewachsenen Motorrad verballern (was ich annehme), dann darfst du natürlich keinen popeligen L1e-Roller zum Vergleich heranziehen. Dann sollte das elektrische Vergleichsmotorrad schon mindestens sowas wie eine Zero oder eine KTM Freeride oder womöglich eine Energica Eva sein. Bei solchen Motorrädern reichen 1.500 Euro für den Akku aber nicht mehr.

Gruß

Michael
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von el bosso »

Ja, is ne ausgewachsene (für mich popelige) rf600r, mit angegebenen ø Verbrauch von 6,8l S. Bei mir verbraucht das Möppel im Stadtverkehr 10,5-11l S, bei vorausschauender Fahrweise im 6. Gang. Bei 2000km im Monat sind das fast 300€, wenn ich nicht irre.
Da das Bike schon sehr alt ist. (war der erste 600 er Sportler von Suzuki. 1. Serie) müsste man ständig investieren. Diverse Verschleißteile sind auch nicht billig (Kupplung, Kette, gute Reifen, Öl/-Filter) und verschleißen schnell. Dazu hohe Kosten für Versicherung, Anmeldung, Tüv/Au.
Für mich war der Elektrofloh ganz klar (auch) neue Kostenentscheidung. Naja, der Niu ist ja auch bis auf den Ersatzakku als Schnäppchen zu sehen.
Ich hätte auch lieber was größeres schnelleres, ist aber mom leider bei der beschränkten Auswahl und Preisniveau nicht drin.
Wenns was größeres sein dürfte, dann ganz klar die aktuelle FXS 7,2. Die trifft bei mir, wie bei vielen anderen genau ins Herz und ich würde sie jeder BMW, R1 oder Goldwing vorziehen. Bei der sparsamen KTM oder der neuen Fatboy S könnte ich schwach werden, aber elektrisch ist einfacher geiler 🤘
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Re: Stromverbrauch von Elektrorollern

Beitrag von lasser »

Da das hier nicht mehr nur um den Stromverbrauch, sondern vermehrt um die Betriebskosten für einen E-Roller geht, schmeiß ich meinen Hut auch mal in die Runde.

Meine Karre habe ich jetzt seit fast 6 Jahren. Incl. allem, also auch Anschaffungskosten, kostet mich die Karre momentan 14,61€/100km. Nur die Betriebskosten (alle Akkus, alle Versicherungen, Reifen, Lampen, Reparaturen usw.) liegen bei 5,87€/km. Beides Tendenz stark sinkend, weil ich momentan jeden Tag knapp 30km fahre.

EDIT: Natürlich sind es 5,87€ auf 100km. :-)

LG
Frank
Zuletzt geändert von lasser am Mi 18. Apr 2018, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 8000km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
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