starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

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beuw61

starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuw61 »

Ich bin Besitzer eines eMAx Rollers, ca. 3 Jahre alt, 750 km, 1800 Watt. Während das Teil im Winter, auch unter -5 Grad teilweise 2 Stunden fuhr, habe ich jetzt einen erheblichen Leistungsverlust in kurzer Zeit. Bei den letzten Fahrten fiel mir schon auf, das die Reichweite nachließ. Nun bis heute gerade mla noch 500 Meter weit gekommen und die Akkus waren leer. Ich habe sei nie tief entladen und nach jeder Fahrt wieder geladen. Kann es sein, dass die Teile schon völlig hinüber sind? Aus den Ladegeräten kommen jeweils ca 60 V, zwei der Akkus (unter Sitzbank) habe ich auch gemessen, zeigen ca. 12-13 Volt an.
Allerdings zeigen die Kontrolllampen der Ladegeräte nicht an, dass die Akkus leer sind. Es leuchten nur die gelbe und grüne Lampe. Es solte aber bei leeren Akkus die rote Lampe leuchten. Auch die Anschließende Ladezeit entspricht nicht der Leistung des Rollers, wohl aber der gefahrenen Strecke, nach ca 30 -45 Minuten zeigt das Ladegerät wieder voll an und schaltet ab.

Für einen Hinweise, ob die Akkus gewechselt werdern müssen oder was sonst zu tun wäre ich dankbar. Wo gibt es günstige Akkus für einen eMax Roller?

Danke

STW
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Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von STW »

750km in 3 Jahren? Da stand er doch sicherlich die meiste Zeit herum. Das kann für defekte Batterien sprechen. Die Symptome sprechen zumindest dafür.

Vorsichtshalber mal nur mit einem Ladegerät arbeiten, der Umschaltmechanismus für das Laden mit ein oder zwei Ladegeräten beim EMax scheint wohl auch anfällig zu sein und kann daher ähnliche Auswirkungen haben. Ist da alles ok, dann sind die Batterien in Verdacht.

Zum Überprüfen muß man leider an die Batterien heran, und die sollten am besten unter Last gemessen werden, also Roller soweit zerlegen, dass man alle Batterien messen kann. Unter Last fällt es dann anhand der Spannung auf, ob eine oder mehrere Batterien gestorben sind. Dabei kann man auch noch auf fehlerhafte Verkabelungen usw. kontrollieren.
Mit Glück sind nur einige wenige Akkus kaputt, dann kann man aus den verbliebenen einen 4er-Strang zusammenstellen und mit dem dann fahren bei halber Reichweite, bis diese auch tot sind.
Im EMax sind meines Wissens 8 Batterien verbaut (zwei 4er-Stränge parallel), soweit ich weiß 20AH. Eventuell passen täte z.B. die Multipower MP12C-22 oder eine vergleichbare zyklenfeste (!) Batterie, aber hier die Abmessungen vergleichen. Da Mischbetrieb alter / neuer Zellen nicht empfehlenswert ist, wird der Akkuwechsel ein teurer Spaß.
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beuw61

Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuw61 »

Der Roller stand ca. 2 Jahre als Ausstellungsstück im Laden und wurde nur für Probefahrten verwendet. Hatte auch angenommen, dass das nicht gut für die Akkus ist, wurde im Laden aber öfter mal geladen. Zu Anfang hatte er dann auch ziemlich wenig Power, reichte aber für ca. 20 km fahren. Die Leistung steigerte sich dann aber, trotz Winter und Temp. deutlich unter 0 Grad, so dass ich ca. 2 Stunden fahren konnte und das Teil immer noch seine 45 km/h schaffte. Letzte Woche fuhr er auch noch seine 2 Stunden, dann ein äusserst plötzlicher Leistungsverlust und er schafft jetzt nur noch ein paar hundert Meter bis zum Stillstánd. Wenn ich an den Teilen messe, unter dem Fussbrett zeigt das Voltmeter bei Ladung über 60 Volt ohne Ladung ca. 52 Volt. Das heisst, dass die erforderlichen 48 Volt doch vorhanden sind? Auch am Ausgang zum Konverter (48/12 Volt) werden über 50 Volt angezeigt. Aber ich werde mal demontieren. Könnte es auch sein, dass an der Regelung was nicht stimmt?

mfg

STW
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Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von STW »

Wenn es ein plötzlicher Leistungseinbruch ist: da hätte ich (neben je einer defekten Batterie pro Strang) den Anschlußstecker für das Ladegerät in Verdacht.

Ladespannung 60V ist etwas zu hoch, ca. 58V sollten dicke reichen, als andere verkocht die Batterien.
Leerlaufspannung bei geladenen Akkus sollte höhe als 53V sein, knapp 54V.
Leerlaufspannung eines Akkus 12-13V: das sollte im geladenen Zustand mehr sein, rund 13.4V.

Empfehlung: Roller soweit demontieren, dass Du an alle Zellen zur Messung heran kommst. Während des Ladens messen, ob die Ladespannung des Ladegerätes tatsächlich überall ankommt. Die Relaisschaltung des EMax für die Umschaltung auf zwei Ladegeräte macht laut Forenberichten gerne schlapp, da könnte der Wurm drin sein. Auch die Ladegeräte sind anfällig, da gibt es aber in den einschlägigen amerikanischen Foren genügend Reparaturanleitungen.
Wenn das kein Ergebnis bringt: Messung der Akkus unter Last nach den paar Metern Fahrt, die der Roller noch schafft, jeden einzeln. Z.B. gibt jemand Gas und arbeitet, wenn es sein muß, etwas gegen die Hinterradbremse. Wenn ein oder mehrere Akkus bei Last unter 11-12V einbrechen, die anderen aber noch deutlich über 12V sind, hast Du schon mal die Übeltäter (so der Ladevorgang wirklich erfolgreich war).

Wenn das auch kein Ergebnis bringt: dann könnte tatsächlich der Controller einen Schuß haben. Die ersten Generationen waren berüchtigt für mangelhaft befestigte Kondensatoren, die sich irgendwann losschütteln (Heißkleber hätte geholfen), es kann aber auch sein, dass nach der Standzeit ein oder mehrere Elektrolytkondensatoren mangels Nutzung ihren Job an den Nagel gehängt haben.
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beuwe61

Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuwe61 »

Habe zwar noch nicht alles demontiert´, aber noch mal die beiden Batterien unter dem Sitz gemessen. Haben je nach ladung 13,8 / 14,1 Volt. Dürften also soweit in Ordnung sein. Am Konverter liegen ohne Ladegerät etwas über 50 Volt an, mit Ladegeräten ca. 61 Volt. Bin dann mal mit Messgerät am Ausgang zum Konverter gefahren. Zeigt beim Losfahren etwas über 50 V an. Geht dann während des Fahrens auf 45-48 V. Nach ca. 500 Metern und bergauf ist Ende. Zeigt noch 35 Volt an und fängt an zu ruckeln, weitere 50 Meter weit ist dann Ende. Lässt man den Griff los, werden sofort wieder 49 Volt angezeigt.
An die anderen Akkus ist nicht so leicht heran zu kommen. Sitzen, glaub ich unter der vorderen Sitzverkleidung und in einem Metallkasten unter dem Sitz. Das wird wohl eine längere Bastelei. Ich habe ja noch Hoffnung, dass es auch ohne Totalzerlegung noch irgendwie klappt.

beuw61

Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuw61 »

Habe mich mal nach Akkus umgeschaut und diese (http://www.weso24.de/V2/SundNET/Akku-12 ... 2V-20.html) gefunden. 12V 20Ah Blei Vlies, 4 Stück 99,50, würde preislich noch gehen, wenn das Teil damit wieder fährt. Weiss jemand, ob die Akkus dafür funktionieren und ob mn sie mit den Originalladegeräten für Emax laden kann?

STW
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Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von STW »

Wenn ich die Spannungen richtig ausrechne, dann teilen sich die zu den ausgemessenen Batterien zugehörigen beiden Akkus ca. 22-23V, d.h. einer davon ist gehimmelt. Das muß dann aber für den anderen 4er-Strang ähnlich gelten. Wahrscheinlich pro Strang 1 Batterie gestorben.

Die ausgeguckten Akkus würde ich auf Stückpreis 99.50€ tippen (Problem 1, alles andere wäre ein Geschenk), und sie sind auf der Seite als USV-Akkus aufgeführt (Probkem 2, ich habe aber nicht nach dem Datenblatt gegoogelt). USV-Akkus sind pure Stand-by - Akkus, die darauf warten, vielleicht ein- bis zweimal in ihrem Leben benutzt zu werden. In vielen Anwendungsgebieten werden die USV-Akkus aus Sicherheitsgründen nach 2-3 Jahren getauscht (Ende des Lebens). USV-Akkus sind also nicht zyklenfest! Die Lebensdauer in einem Roller währt daher nur recht kurz.

Schau Dir mal die MP22-12C (http://www.accu-profi.de/bleiakkumulato ... ipower.php - aber bitte die Abmessungen vergleichen) an, die wären geeignet. Ebenso z.B. Traktionsbatterien von CSB, passend wäre die EVX-Serie. Bei einer Anzahl von 8 Stück sollte preislich was verhandelbar sein. Die preiswertesten Anbieter muß man halt im Web suchen. Bei den Datenblättern interessiert dich vor allen Dingen die C1-Rate (also wieviel Kapazität kann ich dem Akku entnehmen, wenn ich ihn in einer Stunde entlade) und die Lebensdauer (Ladezyklen).

Um jetzt nicht unnötig viel Geld auszugeben: Meß alle Deiner 8 Akkus durch und versuche vier nahezu identische zu selektieren. Mit diesen kannst Du erstmal bei halber Reichweite fahren. Wenn das von der Reichweite zu eng wird: mit viel Glück reicht es für weitere 1000-2000km, wenn Du nur die schlechtesten Akkus gegen neue oder gute gebrauchte tauschst. Versuche dabei möglichst einheitliche Akkus in einen 4er-Strang zu packen. Das ist aber eine echte Frickellösung mit ein paar Nachteilen (die alten Akkus ziehen die neuen mit in den Tod, unterschiedliche Lade- und Entladekurven der Akkus, usw.).
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beuw61

Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuw61 »

Habe noch mal nachgelesen und Einzelpreise nachgesehen. Es kosten 4 Stück der Vlies Akkus 99,50 Euro, also ein kompletter Tausch 200,- Euro. Ich fahre mit dem Roller im Höchstfall pro Strecke 10 km. Die Frage ist, ob diese Akkus dafür ausreichen und wie lange sie halten werden, wenn ich die 10 km fahre und den Roller wieder voll lade. Und das ca. 4-5 Mal pro Woche.

Die zweite denkbare Alternative wären diese Akkus: 12V 20Ah RPower® AGM-Batterie. Gibt es für 49,90 pro Stück und sind für Elektrofahrzeuge konzipiert. Ein kompletter Tausch würde dann 400,- Euro kosten. Wenn der Roller mit diesen Akkus unter den o.a. Bedingungen ein paar Jahre oder ein paar 1000 km fährt, würde ich das Geld ausgeben.

Die dritte Möglichkeit wäre nur der Austausch der defekten Akkus gegen jeweils die 12V 20Ah RPower® AGM-Batterie. Weiss nur nicht ob es richtiger wäre die 4 besten alten Akkus in einen Strang zu integrieren und den zweiten vollständig neu aufbauen.

Wäre dann genau so teuer, wie die erste Alternative. Was ist besser? Hätte dann möglicherweise aus den ausgebauten noch eine Reserve, wenn der nächste alte Akku hinüber ist.

beuw61

Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von beuw61 »

Habe gerade noch einen Akku auf folgender Seite gefunden: http://xn--jrgjarding-ecb.com/index.htm ... 2C4849.htm.
Hat aber 12V/22AH also etwas mehr als die alten. Sind die mit dem alten Ladegerät aufladbar, trotz der 2 AH mehr? Diese kosten bei Abnahme von 10 Stück pro Stück 35,11 Euro. Wenn ich 2 davon bei Ebay los werde, also 280,- bei vollständigem Wechsel.

STW
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Re: starker Abfall der Leistung in kurzem Zeitraum

Beitrag von STW »

Oh, die Weltwirtschaftskrise hat ihre gute Seiten, die Bleipreise sind wieder gefallen. Das letzte Mal, als ich Bleiakkus kaufte, war es noch wesentlich teurer.

An den USV-Akkus wirst Du nicht lange Freude haben, auch nicht bei 10km Strecke.
Die RPower 45AH bin ich selbst mal ein paar Monate gefahren, sie waren recht "weich", d.h. die Spannung ist sehr früh eingebrochen und von der Reichweite kamen sie nicht an die vorher verwendeten miserablen Kung Long - Akkus (echte Billigdinger mit ungenügender Lebensdauer) heran, könnten aber durchaus ein brauchbarer Lückenfüller für den Austausch der defekten Akkus sein. Lebensdauer? Keine Ahnung, bin zwischenzeitlich auf Lithium umgestiegen.
Die MP22-12C habe ich in unserem Miniroller verbaut, laufen seit fast 2 Jahren recht zuverlässig, haben aber auch erst knapp 2000km auf dem Buckel. Allerdings hatte ich mit einer größeren auch schon mal Probleme, bekam die aber auf Gewährleistung ausgetauscht (das hat zwar gedauert, aber immerhin ...). Die 2AH mehr tun nicht viel zur Sache, weil sich die Kapazitätsangabe auf eine Entladezeit von 20 Stunden bezieht (C20, also: wenn ich 20 Stunden entlade, liefert der Akkus 22AH), wichtig ist für Roller die C1 - Kapazität, weil das die realistischere Angabe ist.

Wenn Du aber regelmäßig nach 10km nachladen kannst, dann sollten 4 von Deinen 8 Batterien dafür ausreichen.
Man kann natürlich auch nur die defekten Akkus ersetzen, den Ansatz habe ich auch einmal gemacht, hat mir ca. 1400km zusätzliche Kilometer beschert, bis die alten und neuen Akkus dann platt waren, wobei ich allerdings auch Battery-Optimizer / Powercheqs eingebaut hatte.
Aber egal, wie man es beim EMax macht (einen Strang alte Batterien und einen neuen Strang dazu, oder einfach wild mischen), die Mischbestückung "begegnet" sich. Mit Pech lädt der gute Strang den schlechten (und überladt den), auch wenn der Roller einfach nur steht.
Der EMax hat den Nachteil, mit 8 Batterien zu arbeiten ...

Meine Favoriten von der Reihenfolge bei 10km Strecke wären:
- mit 4 Akkus aus dem Bestand fahren, das sollte für 10km Strecke erstmal gut reichen, Lebensdauer geschätzt 500-2000km
- raumtechnisch ausmessen, ob man für 4 größere (40-50AH) Akkus den Einbauplatz hat, Lebensdauer geschätzt 2500-5000km
- Mischbestückung alt und neu für hoffentlich weitere geschätzte 500-2000km
- Neukauf von 8 Akkus, Lebensdauer geschätzte 2000 - 4000km

Wenn Du 8 neue kaufst oder auf Mischbestückung gehst: ändere die Verschaltung, nicht mehr 2* 4er-Stränge parallel, sondern je 2 identische Akkus parallel schalten, damit die nur noch einen Strang bilden. Dann kannst Du zwar nur noch mit einem Ladegerät arbeiten, aber folgende Vorteile erreicht;
- ein guter Strang entlädt sich nicht über den schlechten und überladt dabei nicht die dort noch intakten Batterien
- auf das anfällige Umschaltrelais im EMax kann verzichtet werden
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