E-Mobilität Unvernunft mit zweifelhaftem Wandel in die Zukunft

[Mr.Eight]

ja, das mit den Direktflügen und Parabeln fliegen, weil Parabeln bei einer Kugel Kürzer sind als der direkte Weg oder so ähnlich... Auch heute muß ich wieder nachdenken, aber das paßte schon. Das hatte ich auch schon einmal gesehen. War sehr interessant. Auch die Winde, sind entscheidend über den Verbrauch. Oder auch interessant: "Warum fliegen Linien-Flugzeuge heute genauso schnell wie vor 25 Jahren?" Gibt es hier keinen Fortschritt??? geniale Frage und relativ Simple Antwort.

[rollmops]

Die Abgeordneten der "Grünen" fliegen nach Studien prozentuell am Häufigsten durch die Lüfte und besitzen die klimaunfreundlichsten Autos.

Bin gerade noch über dieses Video gestolpert:
https://www.youtube.com/watch?v=ZZ2TaSfS5Ro

[rollmops]

Finde den Beitrag sehr gut: Eure Klimafragen LIVE
Da steht Harald Lesch nicht Alleine und wird vom Klimaforscher Prof. Stefan Rahmstorf unterstützt und sehr nett moderiert von Jasmina Neudecker.
https://www.youtube.com/watch?v=Ljc9T1lJLYA

Auch hier wichtig zu sehen: Wie viele Daumen sind hoch und wie viele sind runter.

Die Klimawandel-Leugner sind Beeinflusser der Menschen die sich mit dem Thema nicht richtig auseinandersetzen und einfach Ihre falschen Lebensgewohnheiten nicht ändern wollen.
Es gibt ja aktuell schon eine 50/50 Teilung der Gruppen: "Friday for Future" gegen die "Friday for Hubraum".
Wie dumm ist das denn? Vielleicht mal an den Mittelweg denken um mit Einigung und Vernunft eine baldige Ändererung der alten Gewohnheiten zu erzielen

[Andy_T]

Die Abgeordneten der "Grünen" fliegen nach Studien prozentuell am Häufigsten durch die Lüfte und besitzen die klimaunfreundlichsten Autos.

Welche Studien sind das? Solche, die man auch als Quelle angeben kann (mit Link), oder doch eher die, die am AFD-Stammtisch geteilt weden?
Herr Scheuer, der erst vor kurzem als derjenige Minister genannt wurde, dessen Dienstfahrzeug den höchsten CO2-Ausstoß hat, ist ja nun nicht wirklich ein "Grüner"

Realistisch gesehen muß man aber davon ausgehen, daß sinnvollerweise als Dienstwagen eines deutschen Ministers, in dem er von seinem Chauffeur gefahren wird und während der Fahrt ggf. noch was arbeiten soll, normalerweise wohl kaum die CO2-freundlichsten Fahrzeuge (also Kleinwägen) in die engere Wahl kommen.

[Evolution]

Aufgeschlüsselt nach der Parteizugehörigkeit belegen die 14 Landesminister der Grünen mit durchschnittlich 147 Gramm den Spitzenplatz, die sieben bayerischen Minister der CSU landen mit durchschnittlich 204 Gramm auf dem letzten Rang. Die allergrößte Dreckschleuder fährt nach Angaben der Umwelthilfe der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger von der SPD. Sein Dienstwagen stößt 324 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer aus.

Zitat aus FAZ

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 44456.html

[Andy_T]

Die Original-Daten finden sich hier:

https://www.duh.de/dienstwagencheck/spitzenpolitiker/

Interessant übrigens, daß in Bayern und Baden-Württemberg mit dem Audi e-Tron das einzige Elektrofahrzeug verwendet wird, das bei der Berechnung des deutschen Strommixes mit einem "realen COs-Ausstoß" von 166 g/km aber immer noch über dem Grenzwert liegt. Ist aber ein pöhses e-SUV ...

[rollmops]

Viele der Damen und Herren die wir als Volk wählen und die hier regieren sind gedanklich vielleicht noch im Mittelalter?
Quod licet Iovi, non licet bovi - Was dem Jupiter erlaubt ist, ist (darum noch lange) nicht dem Ochsen erlaubt
https://de.wikipedia.org/wiki/Quod_lice ... licet_bovi

[Evolution]

Beliebt unter Politkern ist auch der Spruch: Vox populi, vox Rindvieh. Anders gesagt, was schert mich die Stimme des Volkes.

[STW]

Und am Stammtisch ist der Spruch beliebt:
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Volksvertreter verkaufen ....

[rollmops]

Wo ist denn die letze Post geblieben?...in die Politik zu gehen?
Genau das haben wir auch schon getan, statt einer sinnlosen Petition haben wir beim Kontaktformular auf bmu.de Umwelt und Verkehr, Elektromobilität
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
folgenden Text geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren, bei unserem Anliegen geht um die Förderung und Steuervergünstigung im Allgemeinen von E-Autos. Unserer Meinung darf es nicht sein das nun PKWs in Form von sehr großen Elektro SUVs in Zukunft unter die gleichen Vergünstigungen fallen wie vernünftige Kleinwagen, Kombis und normale FamilienVans. Dieser Art der Förderung ist unserer Meinung nicht sinnvoll wenn jetzt die KFZ Hersteller diese Gesetzeslücke nutzen um E-SUVs der Größe eines BMW X5 und größer massenweise zu produzieren um diese in Kürze auf Europas Straßen und Städte loszulassen! Es geht uns hier nicht um grundsätzliche Verbote, aber Nutzer von Fahrzeugen ab einer bestimmten Größe und Gewicht -egal ob Verbrenner, Hybrid oder Elektroantrieb- sollten dafür auch entsprechend bezahlen, sonst stehen wir in Kürze vor der nächsten Verkehrs und Umweltkatastrophe. Nur mit gesetzlichen Einschränkungen lassen sich die Menschen davon abhalten weiterhin die Umwelt und unseren Planeten zu schädigen. Wie viele Fehler müssen denn noch gemacht werden ohne vorher darüber nachzudenken welche Auswirkungen solche Gesetzte und falschen Förderungen das nun bald auslöst. Mit freundlichem Gruß...und auch schon Antwort erhalten, die haben aber nicht verstanden worum es geht

Sehr geehrte...
..haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht an das Bundesumweltministerium vom 9.12.2019. Ich bin gebeten worden Ihnen darauf zu antworten, was ich hiermit gerne tue.

Grundsätzliche Idee des Umweltbonus ist es unter anderem eine Flottenerneuerung hin zu Fahrzeugen mit geringerem CO2-Ausstoß zu beschleunigen, der Fahrzeugtyp ist dabei kein Kriterium. Die Subventionierung der Fahrzeuge fällt jedoch mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro höher aus als darüber. Die Förderung ist insgesamt nur bis zu einem Nettolistenpreis bis zu 65.000 Euro angelegt. Zudem ist der Umweltbonus zeitlich befristet. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... us-1692646. Zwar ist ein Ausschluss von gewissen Fahrzeugtypen, wie von Ihnen gefordert, derzeit durch die Bundesregierung nicht vorgesehen. Eine wie von Ihnen beschriebene, „Gesetzeslücke“ ist gleichwohl nicht gegeben. Gerade das von Ihnen zitierte Modell übersteigen den förderfähigen Nettokaufpreis bereits im Bereich des Verbrennungsmotors, Kosten ähnlicher Elektromodelle würden voraussichtlich noch einmal darüber liegen. Gerade solche Modelle würden folglich nicht in den Bereich der Förderung fallen.

Ich hoffe, diese Erläuterungen sind für Ihre Einschätzung hilfreich. Für Ihr Interesse bedanken wir uns sehr.

Viele Grüße,

im Auftrag

Dani Jackson