Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

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tgsrt
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von tgsrt »

achim hat geschrieben:
Mo 9. Mär 2020, 07:00
Das mit dem Strafpfand hat nicht wirklich geklappt.
Überzeugte Dosentrinker ordern sie in der Türkei, GB oder Malta, alles gar kein Problem und das ganz ohne Pfand.
Bei Strafaktionen wehrt sich der Bürger halt.
Ähnliches bei den Glühlampen. Auch die kriegt man nach wie vor in jeder beliebigen Wattzahl.

Gruß,
Achim
nunja, es kommt darauf an, unter welchen Zielpunkten man das betrachtet.
- wiedererstärken des Mehrwegssystems - versagt
- erhöhung der Leergebindesammelquote - erfüllt
- erhöhung des %len Recyclinganteils - erfüllt



ja, das (selbst) importieren von Einweggebinden aus dem( EU ) Ausland ist da ein Thema für sich.
Aber sind wir ehrlich, wer das macht haut die Gebinde entweder in den Gelben Sack oder dem ist Recycling eh komplett egal.
Die entsprechenden Importgeschäfte müssen übrigens solche Gebinde wenn sie sie verkaufen auch zurück nehmen und dem Recycling zuführen. Die müssen dann ein nachweisbares Konzept selber erarbeiten und dokumentieren. Aber wo kein kläger, da kein Richter und kein Henker. Und da sind wir wieder bei dem Themal "Egal". aber ein Anruf bei der Gewerbeaufsicht kann da schon einiges bewegen.

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Mr.Eight
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von Mr.Eight »

Wir reden immer von zu vielen Kühen... dabei sind wir einfach viel zu viele Menschen. Würden wir die Menschen nach Thanos Ideologie einmal minimieren, würden viele Probleme sich von alleine lösen.
Es klingt mega krass... viele Menschen auszulöschen. Aber vermutlich würden wir so eher die Welt retten als das 130 Schild auf der Autobahn.

Solange die Produktion von Gütern in fernen Ländern vorangetrieben und von deren Regierungen genehmigt wird, mit schlechteren Umweltbedingungen zu arbeiten als in Deutschland erlaubt,... so lange werden wir nichts bewegen. Was die Herstellungen von Kleidern an CO2 und Gift verursacht, Landstriche verseucht... da macht sich keiner einen Kopf, weil das alles weit weg ist... Aber 130 auf der Autobahn wo die meisten eh nur 150 fahren.

Was Kreuzfahrten betrifft... geht gar nicht. Fliegen: Ist viel zu billig. Das müßte wieder so teuer werden wie früher. 4000 Euro für einen Flug nach Amerika wäre gerechtfertigt.

Langlebigkeit... wer braucht das, wenn man Geld verdienen will? Fernseher... ich kenne viele Menschen, die immer das neueste Gerät haben müssen. Da geht es so viel Plastik und Elektromüll über den Tisch ohne später richtig recycelt zu werden. Man schickt das lieber nach Afrika, wo es dann einfach verbrannt wird.

Daher... ich ärgere mich seit dem Kauf über meinen Fernseher... wegen diverser Funktionen. Aber er wird mindestens 8 Jahre benutzt. Dann kaufe ich etwas neues und der alte, wenn er nutzbar ist... wird verschenkt an jemanden der ihn auch braucht. Das mach ich übrigens mit fast allen Dingen, die ich nicht brauche. Ich versuche immer alles für kleines Geld zu verkaufen oder zu verschenken. Nicht wegwerfen. Es gibt so viele Menschen die froh sind über diese Dinge. Wir hatten einen Tisch mit Stoßstellen und einem Brandloch... zwei Mädels kamen mit einem Transporter und waren glücklich darüber für die erste Wohnung.

Daher:
Das Wegwerfen muß aufhören und die jagt nach immer Neuerem und Schönerem. 5 Jahre Garantie statt nur 2 Jahre wäre mal eine Ansage.

Und warum fahre ich eigentlich einen E-Roller? Ja, weil ich meinen Smart nicht weggeben möchte, um etwas neues vor sich hin rotten zu lassen. Ja, der Smart ist 16 Jahre alt, der Sitz verschlissen und es riecht manchmal etwas feucht in dem Wagen. Aber er fährt noch. Und das Beste: Er rostet nicht. Weil Plastikkarosse. Und daher kaufte ich mir den E-Roller... Weniger Verbrauch... weniger verschleiß als der Smart. Weniger Verkehr. Und bei Bedarf habe ich immer noch ein 4,5Liter Auto (Was in Wirklichkeit nach dem Tuning eher 5.5 Liter braucht) für die weiten Strecken größer 100km. Aber auch da habe ich schon geschaut, das der Wagen wenig Sprit braucht. Und wie gesagt... da steht nicht etwas neues in der Garage und rottet vor sich hin.

Daher jeder kann etwas tun... und Wasserflaschen in PET braucht kein Mensch... ich bin echt froh über die Alternative, Sprudelwasser zu Hause selbst zu machen. Da sparen wir als Familie so richtig Plastik ein.

Nun gut... das waren meine 50 Cent dazu.
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SISKA
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von SISKA »

Da gibt es einiges was man tun kann, ich bin öfter mit dem Rad unterwegs.

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ThoMadass
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von ThoMadass »

Mr.Eight hat geschrieben:
Mi 11. Mär 2020, 12:34
Wir reden immer von zu vielen Kühen... dabei sind wir einfach viel zu viele Menschen. Würden wir die Menschen nach Thanos Ideologie einmal minimieren, würden viele Probleme sich von alleine lösen.
Es klingt mega krass... viele Menschen auszulöschen. Aber vermutlich würden wir so eher die Welt retten als das 130 Schild auf der Autobahn.
Abgesehen davon, dass diese "Ideologie" aus einem Comic stammt, ist das doch ziemlich menschenverachtend!
Die Umsetzung der Handlung der "Turner-Tagebücher" würde doch auch kein Mensch befürworten, der noch bei Trost ist.

Ja, viele Menschen brauchen viel Resourcen und Energie. Aber wenn man sich mal anschaut wer viel Ressourcen/Energieverbrauch, CO2-Fussabdruck und Müllproduktion hat, dann sieht man doch eindeutig, dass es von unserem Lebensstil abhängt (da würden 130, besser 120 km/h auf der Autobahn ggfs. schon etwas ausmachen).

Denn die Menschen die "weichen" müssten sollten ja nicht man selbst, die eigenen Freunde, Verwandte oder Landsleute sein, sondern immer nur die "Anderen". Damit man schön weitermachen kann wie bisher und sich nicht einschränken oder zumindest Gedanken über seinen Lebenswandel machen muß.
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Systray
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von Systray »

ThoMadass hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 20:18
Mr.Eight hat geschrieben:
Mi 11. Mär 2020, 12:34
Wir reden immer von zu vielen Kühen... dabei sind wir einfach viel zu viele Menschen. Würden wir die Menschen nach Thanos Ideologie einmal minimieren, würden viele Probleme sich von alleine lösen.
Es klingt mega krass... viele Menschen auszulöschen. Aber vermutlich würden wir so eher die Welt retten als das 130 Schild auf der Autobahn.
Abgesehen davon, dass diese "Ideologie" aus einem Comic stammt, ist das doch ziemlich menschenverachtend!
Die Umsetzung der Handlung der "Turner-Tagebücher" würde doch auch kein Mensch befürworten, der noch bei Trost ist.

Ja, viele Menschen brauchen viel Resourcen und Energie. Aber wenn man sich mal anschaut wer viel Ressourcen/Energieverbrauch, CO2-Fussabdruck und Müllproduktion hat, dann sieht man doch eindeutig, dass es von unserem Lebensstil abhängt (da würden 130, besser 120 km/h auf der Autobahn ggfs. schon etwas ausmachen).

Denn die Menschen die "weichen" müssten sollten ja nicht man selbst, die eigenen Freunde, Verwandte oder Landsleute sein, sondern immer nur die "Anderen". Damit man schön weitermachen kann wie bisher und sich nicht einschränken oder zumindest Gedanken über seinen Lebenswandel machen muß.
Sorry, aber das sehe ich eher so wie Mr. Eight.

Das Hauptproblem für die Umwelt und das Klima auf unserem Planeten sind wir, der Homo Sapiens. Und zwar weniger unsere Lebensweise, als unsere Anzahl.

Da hilft auch die übliche Retorik der klimabewegten Gutmenschen nicht wirklich weiter, den die Gesetze von Mutter Natur gelten für Alle ohne Ausnahmen.

In der Regel läuft das so ab, wird in einem Biotop die Population zu hoch, fehlt es an ausreichend Nahrung für alle, durch die Unterernährung wird das Immunsystem geschwächt und Krankheiten/Epedemien können sich verbreiten.

Nach einer ausreichen hohen Mortalität, reicht die Nahrung wieder für alle, die Unterernährung hört auf und damit auch die Seuchenzüge. Bis das Spiel wieder von vorne beginnt.

WIr Menschen haben es durch Intensivlandwirtschaft und Medikamente/Medizin geschaft, diesen natürlichen Regelmechanismus aus zuhebeln, mit der Konsequenz einer deutliche Überbevölkerung unseres Planeten mit allen damit verbundenen negativen Folgen.
Ein bisschen "Einschränkung" hier und da für die "erste Welt" ist eher Kosmetik und wird leider nicht den erhofften Effekt bringen.

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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von ThoMadass »

Ich sage ja auch nicht nur ein bischen einschränken...unser Leben und vor allem unsere Wirtschaftsform (weltweit) muss sich generell wandeln.
Denn diese wäre ohne die Menschenmassen und deren Ausbeutung (auch bei uns) garnicht mehr zu stemmen.

ca 1 Mrd Menschen lebt über ihre Verhältnisse, der Rest nicht annähernd. Und die Überbevölkerung löst sich ja von selbst, siehe Lebenserwartung vs. Geburtenrate in weniger "entwickelten" Ländern (denn da "funktioniert" die von dir erwähnte Selbstregulierung einwandfrei...)
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von achim »

Wer beurteilt was "über ihre Verhältnisse leben" ist?
Das ist alles relativ und im Wesentlichen gehorcht alles den Prinzipien der Evolution. Von daher ist es unwahrscheinlich dass die Stärkeren jemals zugunsten der Schwächeren zurückstecken werden. Das mag innerhalb kleinerer Lebensgemeinschaften mal funktionieren, global aber mit Sicherheit nicht.
Und das ist auch gut so. Es gäbe keine Weiterentwicklung würden sich die Starken an den Schwachen, die Fleißigen an den Faulen und die Fähigen an den Unfähigen orientieren.
Etwas krass ausgedrückt, zugegeben aber letztlich verhält es sich so.

Gruß,
Achim

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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von LoWess - König der Friesen »

Systray hat geschrieben:
Sa 25. Apr 2020, 14:30
Sorry, aber das sehe ich eher so wie Mr. Eight.

Das Hauptproblem für die Umwelt und das Klima auf unserem Planeten sind wir, der Homo Sapiens. Und zwar weniger unsere Lebensweise, als unsere Anzahl.

Da hilft auch die übliche Retorik der klimabewegten Gutmenschen nicht wirklich weiter, den die Gesetze von Mutter Natur gelten für Alle ohne Ausnahmen.

In der Regel läuft das so ab, wird in einem Biotop die Population zu hoch, fehlt es an ausreichend Nahrung für alle, durch die Unterernährung wird das Immunsystem geschwächt und Krankheiten/Epedemien können sich verbreiten.

Nach einer ausreichen hohen Mortalität, reicht die Nahrung wieder für alle, die Unterernährung hört auf und damit auch die Seuchenzüge. Bis das Spiel wieder von vorne beginnt.

WIr Menschen haben es durch Intensivlandwirtschaft und Medikamente/Medizin geschaft, diesen natürlichen Regelmechanismus aus zuhebeln, mit der Konsequenz einer deutliche Überbevölkerung unseres Planeten mit allen damit verbundenen negativen Folgen.
Ein bisschen "Einschränkung" hier und da für die "erste Welt" ist eher Kosmetik und wird leider nicht den erhofften Effekt bringen.
Das ist genau das, was Ex-Moderator Ganter Ingo schon im Thema "Coronavirus" mehrfach verbreitet hat und dafür viel Schelte bekommen hat. Aber es tatsächlich so. Und selbst der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt hatte in den letzten Jahren seines Lebens bei Interviews immer gesagt, dass ihm der immer schneller zunehmende Anteil der Menschheit Kopfschmerzen verursacht, eben aus bereits vorgenannten Gründen.
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von ThoMadass »

achim hat geschrieben:
Mo 27. Apr 2020, 07:18
Wer beurteilt was "über ihre Verhältnisse leben" ist?
Das ist alles relativ und im Wesentlichen gehorcht alles den Prinzipien der Evolution. Von daher ist es unwahrscheinlich dass die Stärkeren jemals zugunsten der Schwächeren zurückstecken werden. Das mag innerhalb kleinerer Lebensgemeinschaften mal funktionieren, global aber mit Sicherheit nicht.
Und das ist auch gut so. Es gäbe keine Weiterentwicklung würden sich die Starken an den Schwachen, die Fleißigen an den Faulen und die Fähigen an den Unfähigen orientieren.
Etwas krass ausgedrückt, zugegeben aber letztlich verhält es sich so.

Gruß,
Achim
Über die Verhältnisse leben = mehr verbrauchen als man hat (Verschuldung, endliche Rohstoffvorkommen, Leben auf Verschleiß) bzw. als was nachwächst/hinzukommt (siehe Osterinseln).
Wenn bald nichts mehr da ist (auch keine Schwachen/Unfähigen/Faulen) für die "Starken", dann hat es sich ausevolotioniert.
Wieso "funktioniert" es dann doch, dass die Schwachen/Unfähigen/Faulen noch existieren? Scheinbar ist der Übergang fliesend...
Rein evolutionär hat sich die Menscheit seit den letzten 10000 Jahren (wahrscheinlich auch länger) nicht weiterentwickelt. Nur die Kultur bzw. Zivilisation mit ihren Vor- und Nachteilen hat sich verändert, dies aber unabhängig von der Evolution.
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Re: Was können wir Alle einzeln tun um die Umwelt und das Klima zu verbessern?

Beitrag von ThoMadass »

LoWess - König der Friesen hat geschrieben:
Mo 27. Apr 2020, 07:48
Das ist genau das, was Ex-Moderator Ganter Ingo schon im Thema "Coronavirus" mehrfach verbreitet hat und dafür viel Schelte bekommen hat. Aber es tatsächlich so. Und selbst der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt hatte in den letzten Jahren seines Lebens bei Interviews immer gesagt, dass ihm der immer schneller zunehmende Anteil der Menschheit Kopfschmerzen verursacht, eben aus bereits vorgenannten Gründen.
Aber allem Anschein nach stimmt es nicht. Das Massensterben ist ausgeblieben und wird erst anfangen, wenn "wir", die Menschheit, uns um die Letzten Reste prügeln werden, anstatt vorher zu handeln und es garnicht erst soweit kommen zu lassen.
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