Umweltprobleme und Sonstiges

SwitcherXX

Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von SwitcherXX »

Zum Glück haben wir hier wieder die typischen Laienwissenschaftler mit ihren genialen Ausführungen. "Ich erinnere mich noch..." Das Klima erwärmt sich also seit tausenden von Jahren? Zeig Mal! Ich kann dir viele Diagramme zeigen, das sich das Klima seit knapp 100 Jahren (seit der Industrialisierung) kontinuierlich erwärmt. Vorher war es Jahrtausende im Mittelwert gleichbleibend. Es hat auch sogar eher abgekühlt. Das wurde weltweit von hunderten Wissenschaftlern erkannt. Das Kyoto-Protokoll von vor knapp 30 Jahren war übrigens der erste Versuch diesen Trend der schnellen Erwärmung zu ändern bzw. aufzuhalten. Hat nur keinen interessiert.

Aber ich bin gespannt auf eure wissenschaftlichen Ergebnisse.

Ja es gibt Klimaänderungen, aber noch nie gab es diese starken Änderungen in so kurzer Zeit. Ich werde müde dies zu wiederholen, aber es geht nicht anders.

Und was das 2013 entdeckte einzige Mammut mit Fellresten hier zu suchen hat, erschließt sich mir auch nicht. Ich hoffe nicht, dass du glaubst dieses Mammut wurde über Nacht vom Eis überrascht und wurde daraufhin darin eingeschlossen. Also dann müssten wir morgen alle verbrennen xD aber wer bin ich schon, deine wissenschaftlichen Theorien in Frage zu stellen?!

Spannend finde ich auch, das mir unterstellt wird, ich würde mich gegen 99Prozent der Wissenschaft stellen. Ein Klick auf den Link hilft.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimage ... s2k-de.svg

Und hier der Beitrag zur Klimageschichte, mit allen Informationen, die man zum Erkennen und deuten der jüngsten Ereignisse nutzen kann.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte#


Und die eine Frage die schon gestellt wurde, würde mich auch noch interessieren. Was wäre eigentlich so schlimm daran, unabhängig von fossilen Brennstoffen und deren schwankenden Marktwert zu sein? Strassdessen dauerhaft günstige natürliche Stromerzeuger im Mix. Wenn Wind ausfällt spring Solar ein? Ich verstehe immernoch nicht, wie man dagegen sein kann. Seit Jahren zahlt ihr jedes Jahr mehr für den Benzinliter oder die Gasrechnung oder oder oder. Aber wenn sie steuern erhöht werden weil man ökologisch voran kommen möchte... Nicht mit mir! Sollen doch andere Vorreiter sein. Aber bitte nicht die Chinesen... Dass sind die Schlimmsten. Die brauchen wir um weiter mit dem Finger drauf zu zeigen!

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Systray
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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von Systray »

Switcher83 hat geschrieben:
Sa 2. Mai 2020, 19:33
Das Klima erwärmt sich also seit tausenden von Jahren? Zeig Mal!
Ja tut es.

Da Du ja scheinbar alles glaubst was in Wikipedia steht, solltest Du von Dir hier verlinkte Artikel vorher wenigstens mal kurz querlesen, denn lustigerweise steht das von dir bestrittene genau da drin.

"Ein Eiszeitalter ist eine Zeitepoche, in der es auf der Erde vereiste Pole gab beziehungsweise gibt. Heute können wir uns eine Erde ohne Eis nicht vorstellen, jedoch sind Eiszeiten eher die Ausnahme als die Regel. Die Vereisung beider Polkappen bedeutet, dass sich unsere Erde klimatisch derzeit in einem Eiszeitalter befindet. Dieses ist eine „Ausnahmesituation“, da eisfreie Pole – auch „akryogenes (nicht eisbildendes) Warmklima“ genannt – der eigentliche „Normalzustand“ der Erde sind. Während des größten Teils der Klimageschichte war die Erde, ausgenommen von manchen Hochgebirgen, nahezu eisfrei. Diese wärmeren Zeiträume machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. Als Ursache für die periodische Wiederkehr von Kalt- und Warmzeiten werden stets, neben anderen Ursachen, die Milanković-Zyklen genannt. "

Hier steht nicht der "böse" Mensch ist schuld, denn den gab es damals noch nicht.

"Vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann das jüngste Eiszeitalter, das Quartär, das bis heute andauert. Während des Tertiärs war die Temperatur allmählich gesunken, so dass die Antarktis bereits seit dem Oligozän vor rund 30 Millionen Jahren mit einer Eiskappe bedeckt war. Vor etwa 3,2 Millionen Jahren, so belegen es zumindest Tiefseesedimente, fiel die Temperatur noch einmal deutlich ab. Im Gelasium bildete sich mit einiger Verzögerung am Nordpol eine Eiskappe, und die bis heute andauernden Temperaturschwankungen begannen.

Im Zeitraum von 3,2 bis 1,6 Millionen Jahren konnte eine Zykluszeit von 41.000 Jahren für die Temperaturschwankungen ermittelt werden. Im Temperaturverlauf der letzten 2,6 Millionen Jahre, also innerhalb des Pleistozäns, treten die beobachteten Temperaturschwankungen in Zyklen von etwa 100.000 Jahren auf. Bei den Temperaturen ist dabei der Bezug zu beachten: Gemessen an der Klimageschichte der letzten 100 Millionen Jahre ist es derzeit kalt, da wir uns im quartären Eiszeitalter bewegen. Innerhalb dieses Eiszeitalters ist es aber derzeit relativ warm, weil wir uns seit etwa 11.625 Jahren in einer Warmzeit des Eiszeitalters befinden, dem Holozä
n. "

"Auch in der aktuellen Warmzeit, dem Holozän, gibt es noch viele relative Klimaveränderungen. In Annäherung an die Jetzt-Zeit gelingt die Rekonstruktion des Klimas immer detaillierter und vielfältiger. Doch sind die ältesten drei Viertel des Holozäns noch weitgehend unerforscht. Erst mit der Entwicklung der ersten Hochkulturen wird die Beobachtung genauer. Forschungen in der Sahara und Seebodenuntersuchungen im Mittelmeer ergaben, dass in Nordafrika vor etwa 10.000 Jahren nicht die heutige Wüste vorherrschend war, sondern eine Grassavanne, die von einer Vielzahl von Tieren bevölkert war und Menschen Lebensraum bot. Davon zeugen fossile Pflanzen ebenso wie Fels- und Höhlenmalereien. Eine These geht von einer zyklischen Begrünung der Wüstengebiete Nordafrikas aus, deren Zykluszeit etwa 22.000 Jahre beträgt.[4] Demzufolge ist eine stetige langfristige Änderung des Klimas Teil eines natürlichen Zyklus, in dem es „Gewinner und Verlierer“ gibt."

Am Ende des von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel steht dann noch folgendes:

"Die aktuellen Erkenntnisse der Klimaforschung besagen, dass die anthropogenen Treibhausgasemissionen seit Beginn der Industrialisierung den natürlichen Treibhauseffekt wesentlich verstärken und damit einen zunehmenden Einfluss auf das Klima ausüben. Die globalen Durchschnittstemperaturen haben im Lauf des 20. Jahrhunderts um 0,74 °C ± 0,18 °C zugenommen. Am ausgeprägtesten ist die Erwärmung von 1976 bis heute. Nach den Emissionsszenarien des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) im aktuellen Fünften Sachstandsbericht könnte sich die globale Durchschnittstemperatur im ungünstigsten Fall bis Ende des 21. Jahrhunderts um mehr als 4 °C gegenüber dem vorindustriellen Wert erhöhen. Diese Erwärmung ist von zum Teil drastischen Folgen begleitet, die sich mit zunehmender Erwärmung weiter verstärken können.[16][17]"

Damit widerspricht selbst Wikipedia dem Unsinn des "menschengemachten Klimawandel", sondern spricht nur von einer wesentlichen Verstärkung.

Aber ob wir uns hier, wie schon geschrieben im Bereich von 8% oder 80% bewegen, weiss keiner so genau und ist Gegenstand der wissenschaftlichen Debatten, bzw. abhänig von den verwendeten Modellen und unterstellten Annahmen.

SwitcherXX

Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von SwitcherXX »

Ich habe das alles gelesen, und eine Warmzeit des Klimas ist es nicht, was wir gerade haben. Wie ich sagte befanden wie uns in den letzten tausend Jahren eher in einer Kaltzeit. Diese wurde plötzlich vor knapp 100 Jahren beendet. Ich habe in meinem Beitrag nicht vom allgemeinen Klima gesprochen, sondern mich auf die Aussage des Nutzers bezogen, der sagte, das sich das Klima vor der aktuellen akuten Entwicklung auch schon erhöht hat. Dies ist laut den Forschern nicht so und das findest du auch in allem aktuellen Forschungsberichten.

Und wie du aus deinem letzten Absatz aus dem Wikipedia Artikel zu deiner kruden Meinung kommst, dass dieser meiner Aussage wiederspricht bedarf einer ganz großen Erklärung!

Die aktuellen Erkenntnisse der Klimaforschung besagen, dass die anthropogenen (Anm. vom Switcher83: menschengemachten) Treibhausgasemissionen seit Beginn der Industrialisierung den natürlichen Treibhauseffekt wesentlich verstärken und damit einen zunehmenden Einfluss auf das Klima ausüben.
Am ausgeprägtesten ist die Erwärmung von 1976 bis heute
Durchschnittstemperatur im ungünstigsten Fall bis Ende des 21. Jahrhunderts um mehr als 4 °C gegenüber dem vorindustriellen Wert erhöhen. Diese Erwärmung ist von zum Teil drastischen Folgen begleitet, die sich mit zunehmender Erwärmung weiter verstärken können.[16][17]"
Man kann wirklich alles falsch interpretieren wenn man will. Immer wieder spannend und befremdlich.

STW
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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von STW »

Wow - völlig selbstsicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

Ein Mammut? Wirf mal Google an ... Mammuts werden seiten Jahrzehnten aus dem sibirischen Eis gepuhlt.

Du eröffnest Deinen letzten Beitrag, dass wir tausend Jahre in einer Kaltzeit lebten und jetzt kommt Erwärmung. Wenn jetzt logisches Denken Dein Ding wäre, dann wäre entweder die Kaltzeit die Ausnahme, also wärmeres Klima der eigentliche Normalzustand, oder die Erkenntnis würde reifen, dass es anscheinend vor 1000 Jahren eine Klimaveränderung gab, der man das Attribut "menschengemacht" ebenso nicht zurechnen kann, Klimaveränderungen also der Normalzustand sind.

Und wenn Du von den letzten 100 Jahren sprichst, wäre mal ein geschichtlicher Ausflug für Dich dran über die Entwicklung des Thermometers und wie lange es überhaupt systematische Aufzeichnungen mit welcher zeitlichen und geographischen Dichte gibt.
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SwitcherXX

Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von SwitcherXX »

Vielleicht solltest du erstmal den Artikel in Wikipedia lesen STW bevor du noch tiefer in deiner Argumentation sinkst. Im Übrigen habe ich nur den Wikipedia Artikel zur Klimageschichte verlinkt, da dieser am einfachsten erklärt, was die neuesten Erkenntnisse aus dem Forschungsgebiet sind. Es gibt sehr viele spannende Bücher dazu in den Universitätsbibliotheken dieser Welt.

Wer möchte darf sich gerne dazu belesen.

Da ihr aber nicht gewillt seit, überhaupt den Konsens dieses kurzen Artikels zu verstehen und sogar die direkte Aussage der Verantwortung des Menschen dabei umkrempelt, und zusätzlich meine Aussagen bewusst falsch interpretiert und Dinge sagt, die ich nie erwähnt habe, erkenne ich hier eine gewisse Bockigkeit wie bei einem Kleinkind. Das ist ok. Ich hab vergessen, dass ich in einem Forum für Motorradfahrer bin. Seht es mir bitte nach...

Die Frage nach der Negativität an der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Schurkenstaaten in denen diese gefördert werden wurde leider immer noch nicht beantwortet. Aber es scheint allgemein schwer hier vernünftige Antworten auf wichtige Fragen zu bekommen.

P.S.:: ich bezog mich auf das EINE und einzige Mammut mit Fellresten. Das wurde von jemandem im Bezug auf schnellen Klimawandel erwähnt. Eine Verlinkung zu einem Artikel macht wahrscheinlich eh keinen Sinn, da du es wieder nicht lesen wirst, daher: Google it

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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von STW »

Den "Artikel" habe ich bereits gelesen gehabt, wie so viele andere Artikel und Bücher auch - ich lese ganz gerne Dinge von Leuten, die nicht meiner Filterblase angehören und eine völlig andere Meinung und Argumentation vertreten als ich. Gelegentlich führt das auch bei mir noch zu Lerneffekten, aber oft genug erkenne ich eine Argumentationsbasis, die aufgrund idelogoischer Voreingenommenheit zu falschen Schlüssen führt.

Aber typischerweise prallt sowohl konstruktive Kritik wie auch schwerere Verbalattacken bei den Autoren ab, da kommen dann keine Argumente mehr, sondern die Argumentation wird eingeläutet mit "Da ihr aber nicht gewillt seit, ..." (ich hätte "seid" geschrieben, aber das wäre jetzt zu korinthenkackerisch), also im Sinne: mein Gegenüber ist nicht meiner Meinung, dann kann man die "Diskussion" gleich beenden.
Aus dem Land der Dichter und Denker ist ein Land der Angepassten geworden, die zwar an Evolution statt Kreationismus glauben, aber die die in der Evolution herrschende Selektion durch "das Bessere setzt sich durch" in der Wissenschaft (also nicht Soziologie, Gender Studies usw.) nicht wahrhaben wollen. Sie wähnen sich in einer vermeintlichen Mehrheit, die aber nur in der eigenen Filterblase der sozialen Medien existiert (weil andere Meinungen geblockt werden), und eines schönen Tages kommt dann sowas wie Corona, der nächste Virus, oder einfach nur ein sterbenskranker Angehöriger oder eine eigene schwere Krankheit, der nächste Krieg, und schon ist der schöne Ponyhof im Schneeflöckchenland kaputt. Also das Thema "ich identifiziere mich über meine Haltung zum Klima / Veganismus / autofreie Städte / ..." ist umgehend hinfällig, weil es weder einem selbst noch der eventuellen Nachkommenschaft hilft.
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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von achim »

Meiner Meinung nach kann und wird kein Mensch jemals wissen nach welchen Regeln, in welchen Zeitspannen und in welcher Häufigkeit sich ein "Klima" wandelt. Mir kommt es dabei so vor als wolle eine Eintagsfliege über die Zukunft in 100 Jahren spekulieren.
Fakt ist dass es so heisse Sommer immer schon gegeben hat. Erinnere mich an einen Sommer in der 60ern wo es so heiß war dass der Teer auf der Straße weglief und wir Kinder uns damit eingesaut hatten bis zur Unkenntlichkeit. Dann gab es da einen Sommer da hagelte es so stark und lange dass wir im Schlitten fahren konnten. Im Mittelalter war es in England so warm dass Wein angebaut wurde.
Nichts was nicht schon mal da war. Ich für meinen Teil freue mich auf einen hoffentlich trockenen, warmen Sommer - so wie er sein soll.
Die Weltuntergangs- und rettungsszenarien überlasse ich anderen....

Gruß,
Achim

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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von Systray »

Switcher83 hat geschrieben:
Mo 4. Mai 2020, 10:09
Ich habe das alles gelesen, und eine Warmzeit des Klimas ist es nicht, was wir gerade haben. Wie ich sagte befanden wie uns in den letzten tausend Jahren eher in einer Kaltzeit.
Dazu in dem von Dir verlinkten Wiki-Artikel:

"Innerhalb dieses Eiszeitalters ist es aber derzeit relativ warm, weil wir uns seit etwa 11.625 Jahren in einer Warmzeit des Eiszeitalters befinden, dem Holozän. "

"Vor etwa 8000 bis 4000 Jahren hatte die heutige Warmzeit einen Höhepunkt überschritten, so dass eine langsame Entwicklung zur nächsten Kaltzeit vermutet werden kann."

Ich hoffe Dir fällt der Widerspruch zu Deinen Aussagen auf. ;-)

Toad
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Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von Toad »

STW hat geschrieben:
Mo 4. Mai 2020, 11:57
Den "Artikel" habe ich bereits gelesen gehabt, wie so viele andere Artikel und Bücher auch - ich lese ganz gerne Dinge von Leuten, die nicht meiner Filterblase angehören und eine völlig andere Meinung und Argumentation vertreten als ich. Gelegentlich führt das auch bei mir noch zu Lerneffekten, aber oft genug erkenne ich eine Argumentationsbasis, die aufgrund idelogoischer Voreingenommenheit zu falschen Schlüssen führt.

Ich weiß, das ist jetzt vielleicht nicht so ganz angebracht und bei allem Respekt vor denem Glauben, aber als jemand der an die Schöpfungsgeschichte glaubt und die Evolutionstheorie in Frage stellt, solltest du dich in Sachen ideologischer Voreingenommenheit nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen.
Ich möchte mich da wirklich nicht über dich lustig machen, ich war lange genug selber Kreatonist.
Wenn man aber eine Theorie mit Null Belegen einer der am besten bewiesenen Theorien überhaupt bevorzugt, dann steckt da meiner Meinung nach schon sehr viel ideologische Voreingenommenheit dahinter.
Ist ja auch dein gutes Recht, man sollte dann nur nicht so auf dem hohen Ross sitzen und anderen ideologische Voreingenommenheit vorwerfen wenn einem deren Argumente nicht gefallen.

SwitcherXX

Re: Umweltprobleme und Sonstiges

Beitrag von SwitcherXX »

so dass eine langsame Entwicklung zur nächsten Kaltzeit vermutet werden kann
Ich hoffe du erkennst was ich mit meiner Aussage eigentlich meine. Aber es stimmt, ich habe meine Aussage falsch formuliert und in meinem Kopf war das Diagramm der letzten zweitausend Jahre, welche eine allgemeine Absenkung der Temperaturen im Mittel zeigen.

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