Mein Restaurationsprojekt

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OldMan
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von OldMan »

So Leute...

Erst einmal ein Gesundes Neues von mir an Euch!

@gehtdoch:
Oh, danke für die Aufklärung! Aber man kann es ja nicht oft genug sagen...
(ist egal, ob Fahrrad oder Benziner oder E... - Solche Standardfragen werden immer wieder angerissen.
Ja, diese gewissen Kleinigkeiten -oder ich nenne sie mal Feinheiten- halten da manchmal doch ganz schön auf: Man zerbricht sich den Kopf, wo die Lösung doch so einfach ist, - wenn man es weiß.
Manchmal braucht es doch einen "Anstoss" von Anderen und dann fällt es einem wieder ein.

Und @MEroller und gehtdoch:
Stimmt, diese Jahreszeit (und diese Feuchte Lufft), schreckt wahrscheinlich viele ab... => Man will lieber warm dahingleiten...
Auch wenn ich es von den Benzinern her schon kenne, dass es dort ruiger wird, so war ich doch erschrocken, dass ews bei den E-Scooter (Allgemein) doch sooooooo ruhig ist.

Irgendwie scheint das Interesse an der E-Mobilität wohl doch sehr gedämpft zu sein...

Viele schrecken ja wegen der begrenzten Reichweite und der Ladezeiten vor Elektro zurück.
2.3km? Ach was, es gegen auch fast 1ßkm mit sinem Scootewr, wie dem Mach1, Evoking oder oder... Klar, noch besser wäre ein Scooter wie bei den Benzinern ab 50cm³
In der 60-er Vergleichsklasse gab es ja schn vor 10 Jahren 4 oder gar 4,5kW-Typen, die wie normale Roller ("Sofas") aussahen und gedrosselt waren. Hätte man diese entkorkt, liefen die in der 125-er Klasse, aber hatten dann dementsprechend weniger Reichweite
Aber das waren ja noch Modelle, die den Markt erst einmal erobern mussten...


@gehtdoch:
Auch sitzlose Scooter (Mach1, Evoking usw) Würde ich nicht auf der 2. Sitzreihe Transportieren. => Wenn dann im Kofferraum, da dieser dochj wesentlich unempfindlicher gegen hervorstehende Schrauben usw ist. - Egal, og auf- oder zusammengeklappt...

Wenn du ihn der Länge nach auf den Sitzen durchschiebst, sacken ja auch die Räder in den Polstern ein. Selbst wenn du ausreichend Beinfreiheit in der 2. Reihe hättest: Auch da reißt Ständer, hervorstehende Scharauben oder der Querstehende Lenker Möglicherweise an den Polstern oder Vordersitzen.

Sind noch die Batterien verbaut, macht sich dann eine tiefe Ladekante ideal... cab ca 40 Kilo Gesamtgewicht, könnte man doch irgendwo anstoßen und Kratzer hinterlassen.

(meine Meinung)
Gruß Frank

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gehtdoch
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von gehtdoch »

Ebenfalls ein gutes Neues Jahr OldMan.

Einen Escooter würde ich ohne Akku ins Auto schieben oder laden. Vor allem wenn er einen Blei-Akku hat (12 kg).

Ich fahre auch jetzt jeden Tag mit dem Mach-1 und es gibt nichts Besseres. Er ist leise, geruchlos und zuverlässig.

Mit dem Escooter kann man wunderbar Zeitung ausfahren. Ich habe damit meine Wohnung abbezahlt.

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OldMan
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von OldMan »

Mist, jetzt habe ich den Brandschutz übersehen... :roll:
N,ar sollte man den Akku beim Transport rausnehmen...
Ich würde eher bei den Li-Pol's den Akku entfernen, da ich die Pb-Akkus doch sicherer einschätze... aber egal, mit was für einem Akku der Kurze passiert: es wird in beiden Fällen brenzlich, wenn es noch vor der Sicherung passiet.

Auf den Polstern oder zwischen den Sitzen würde ich den Roller nicht platzieren. Dazu hat er zu viele "Haken"
Aber wie bzw wo willst du die Akkus im Auto hinstellen, wo nichts passieren kann?
Beim Unfall rei0t die Tasche auf undd die Akkus purzeln durcheinander - kommen mit den Kontakten gegen Metall und der Lichtbogen ist perfekt.
Bist du selber bewustlos oder stehst unter Schock...
Ich denke, dass sie im Roller aufbewahrt sicherer sein dürften, auch wenn man den Stecker trennt.
Man beqachte auch, dass man solche Gewichte sichern soll (Transportsicherung)...
Also wird es -egal wie- schwirig das Gefährt oder die Batterien rauszupulen, wenn etwas sein sollte.


Ich denke, dass hier jeder eine andere Lösung dafür hätte...
Gruß Frank

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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von gehtdoch »

Brandschutz

mein Akku wurde mit einem einwandigen Pappkarton verschickt. Möchte nicht wissen, wie oft dieser Karton beim Transport hart gelandet ist.

:)

Jedenfalls ist das Platzieren eines Escooters ohne den schweren Akku sehr viel einfacher. Geht schon.

Man muss die Teile allerdings beweglich halten. Oben schrieb jemand, dass sich im Laute der Monate die Sattelstange eingefressen hat und nicht mehr lösbar war. Daran muss man von Anfang an denken. Ich hebe deshalb jeden Tag den Sattel mit Stange aus der Halterung und lege sie während des Aufladens neben den Escooter. Anders geht es nicht.

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OldMan
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von OldMan »

Oh :shock:
Also bei mir gibt es folgende Komplikationen, wenn ich den Sattel abbauen sollte:
Ich habe den Gepäckträger montiert und dieser hakt beim einsetzen und beim rausnehmen, Dann habe ich das Rücklicht und die Blinker (sowie den KZ-Halter) am Gepäckträger montiert. Leider musste ich die Kabel etwas zum Gepäckträger ziehen, so dass die Stecker direkt am Gepäckträger sind. (muss hier noch einiges abändern).
Ziehst du nun den Gepäckträger raus, müsstest du 3 Stecker finden und trennen, wenn der GT separat gelegt werden soll (um Kabelschrott zu vermeiden)

An den Akkus habe ich bisher keine Beschädigungen gesehen, da mein Sattel außerhalb des Batteriekastens in den Rand des Chassis/Batteriekasten greift, was die Sicherheit erhöht.

zwischen Batterien und Trittbrett liegen bei mir etwas über 1 cm Platz, so dass ich hier kabel und Sicherung liegen habe. Dazu noch die Batterietasche... Da würde es dann zuerst die Tasche beschädigen, wenn es irgendwo klemmt.


Nochmals wegen dem Transport:
Zwar bekommst du den Scooter ohne Batterien leichter durchs Fahrzeug geschoben, als mit Batterien, ABER wenn du bei mir erst 5 Minuten dafür schrauben musst... Dazu noch die Batterien dann sicher verstauen musst...
Gruß Frank

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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von gehtdoch »

für den Fall, dass man den Akku nach 1 oder 2 Jahren austauscht, ist es unmöglich die Sattelstange ohne professionelle Hilfe zu lösen.

das ist Fakt.

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OldMan
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von OldMan »

Das will ich ja nicht abstreiten, dass das für den Mach1 und andere Modelle zutrifft.
Ich sehe zwar das Sattelstützrohr auf verschiedenen Fotos, aber nie, wie es richtig befestigt ist oder ob da Schrauben durchs Trittblech (Tritt-Holz) gehen...
Auch wäre interessant zu wissen, wie viel Platz unterm Tritt bleibt - es analog zum Evoking ist, bur dass beim Mach halt das Sattelrohr anders befestigt ist.
Wenn du mal die Sattelstange des Evoking 3 gesehen hast, dann ist dir der andere "Fuß" aufgefallen?! ;) .

Beim Evoking hast du ja die breite 3-Punkt-Befestigung: Vorne die beiden Krallen, die jeweils seitlich vom Batteriefach mit den beiden Krallen durch das Trittbrett in Der abgewinkelten Falz des Chassis/Bazzeriefachs hängen und hinten wird es mit der Rändelschraube festgeschraubt.
Hast du einen Gepäckträger, so steckt dieser links und rechts der Rändelschraube in den beiden Aufnahmelöchern (Langbuchsen) von Trittbrett und Chassis und er wird ebenfalls durch einen "Steg", welcher für die Schraube gebohrt wurde, eben durch diese Rändelschraube gesichert.
Stelle dir jetzt noch die Kabelführung zur am Gepäckträger befestigten Beleuchtung vor...
Wenn du den Evoking transportieren willst, musst du also die Kabel auseinmander Ziehen oder den Gepäckträger wegen der sehr kurzen Kabel wieder ins chassis stecken...

Bei Evoking scheint es möglicherweise mehr gefummel zu werden, wenn man den GT verrbaut hat und hier die Beleuchtung dran hängt. - So schnell ist die Batterie hier nicht raus.

Wie es beim Mach1 ist, kannst du mir ja gerne schildern, da der Sattelstangenfu0 möglicherweise ganz anders befestigt wird, da ja beide Sattelstangen anders aufgebaut zu sein scheinen.
Gruß Frank

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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von Harry »

Hallo Frank,

die Befestigung der Sattelstange vom Mach1 ist ganz anders konstruiert.
In dem Beitrag kannst du es sehen:
viewtopic.php?p=88815#p88815
Gruß Harry

gehtdoch
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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von gehtdoch »

hallo OldMan,

die Sattelstange wird einfach reingesteckt und so lange man keinen Zugriff auf den Akku oder Controller benötigt kann man sie dort stecken lassen.

Durch eine Plastikverkleidung um die Sattelstange herum wird der Deckel der Akku-Wanne automatisch verschlossen. Man kann den Deckel nicht anheben.

Und wenn man nach einem Jahr den Deckel (ist gleichzeitig die Fußablage) öffnen will geht es nicht, weil die Sattelstange fest sitzt.

:D

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Re: Mein Restaurationsprojekt

Beitrag von OldMan »

Moin Harry, Moin gehtdoch...

Danke für das veranschaulichende Bild Harry.

Eijeijei... Kommt da Staub zwischen oder kommt da auch Wasser rein? Versiegeln mit Öl/Fett hat da auch keine Chance? - Was haben sich die Konstrukteure bei diesem Konstrukt einfallen lassen, wenn es denn So anfällig ist...

Dann bleibe ich lieber bei meinem "gespreizten Krähen-Fuß", auch wenn dieser deutlich komplizierter zu entfernen geht... (Mal schauen, wann ich wieder unten im Keller bin, um das Konstrukt mal zu fotografieren...)
Wann nehme ich denn mal den Sitz ab? Nur zur Akku-Wartung oder wenn ich mal an die Kiste ran muss.

Aber ich muss mir auch noch was einfallen lassen, damit ich wesentlich leichter in den Keller und wieder raus komme, ohne die Akkus rausnehmen zu müssen... Möglicherweise eine schiefe Ebene am Geländer befestigen (1 oder 2 Brett/-er). Aber dann muss ich den Bock immer noch über die Obere Schwelle heben, solange der Ständerschalter am Unterboden befestigt ist... (entfernen und Überbrücken wäre zwar eine Option, ist aber nicht erlaubt, wenn die Grünen das feststellen sollten- Mal sehen, was mir da einfällt). Mist, dass die Kabelage ungeschützt liegt. - Mal sehen, was die Praxis zeigt, ob hier was abgedeckt werden muss.

Habt ihr da Erfahrungen mit Treppen?
Gruß Frank

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