Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

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rollmops
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Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von rollmops »

Auf mehrfachen Foren-Wunsch werde ich hier mal einen eigenen Thread über dieses Thema aufmachen.

In der Rubrik "E-Roller-Übersicht" ab Seite 10 oder besser ab Seite 13 bis 18 steht nun schon einiges über mein erstes Malheur mit anschliessend gutem Ausgang "Dank STW" damit.
viewtopic.php?f=1&t=99&start=120
Die Entscheidung für dieses Modell war für mich dann doch genau richtig. :D Vielleicht war es sogar gut, den Gau damit direkt zu erleben. :o So hab ich den Roller e-technisch soweit gut kennen gelernt. :x
Geschwindigkeit von ca. 90km/h, Reichweite von ca. 40km (meist Vollgas) selbst mit Blei-Akkus, Top-Fahrwerk, gute Scheibenbremsen und drei Leistungsstufen per Powerknopf bedienbar sind in der Preisklasse von ca. 2700,- Euro einzigartig und für mein Fahrprofil absolut passend. Hab bisher noch mit keinem anderen Moped so viel Spaß gehabt.
Wenn Goldenkey nicht als einziger Lieferant bereit gewesen wäre mir ein Einzelstück zu senden, hätte ich eigentlich einen anderen Hersteller gewählt.
Es gab allerdings auch noch eine Reihe von "Kleinigkeiten" die zu verbessern waren und gibt noch etliche Dinge die noch zu tun sind. Bisher fehlt mir immer noch jegliche Dokumentation über den GK-183 vom Hersteller. Bin jetzt wegen Zeitmangel erst ca. 450km gefahren und hab gerade bei meiner netten Roller-Meisterwerkstatt die erste Inspektion wegen der Bremsanlage machen lassen. Die Hinterrad-Bremse fing nämlich schon nach ca. 50km fürchterlich an zu heulen. Die Bremsen wurden gleich vorne und hinten total zerlegt einige überstehenden Krade abgeschliffen und die Bremssättel mit Fett wieder richtig montiert. Dabei fiel dem Meister "dem Himmel sei Dank" auch noch auf, dass das Lenkkopflager gefährlich schlecht und viel zu lose eingestellt war. Einen zweiten völligen Stromausfall hatte ich ebenfalls kurz danach. Der Steckverbinder zum Lenkradschloss hatte einen Wackelkontakt mit heftigem Funkenflug und anschliessendem Ausfall. Habe die fimschigen Steckverbinder fast alle vorne im Cockpit erneuert und ebenfalls gegen Nässe isoliert. Der Kabelbaum wirkt zwar aussen recht dick aber der Innenquerschnitt der Kupferkabel lässt sehr zu wünschen übrig. Den werde ich irgendwann im nächsten Jahr eventuell komplett austauschen.
Der Tacho zeigt mal 10 dann mal 15 und sogar 20km/h zu schnell an. Das sieht zwar toll aus, wenn er 120km Höchstgeschwindigkeit laut Tacho rennt, aber GPS gemessen nur 90-95km/h fährt.
Die Batterien liegen lose in der unteren Wanne und böllern immer noch bei jedem Kanaldeckel oder Strassenschaden den ich überfahre. Ich muss den Roller verkleidungstechnisch dafür aber nochmals fast komplett demontieren um diese richtig zu befestigen. Hab ich im Moment keine Lust mehr zu. :evil:
Das wäre vom Werk her, vor der Montage, kein großer Mehrkostenaufwand gewesen das Alles richtig zu machen.
Das sind schon eine menge "Kleinigkeiten", die ein Nicht-Bastler teuer zu zahlen hätte. Aber die Reifen so sagte der Roller-Werkstatt Meister wären für Chinesische Verhältnisse die beste Qualität. :mrgreen:

Habt bitte Verständnis dafür, dass ich hier nicht jede Frage ausgiebig beantworten werde, wenn es darum geht wie so ein Import aus China für jedermann selber einfach geht.
In Kürze gibt es ggfs. Neuigkeiten, wo man hier einen in allen wichtigen Details verbesserten baugleichen Roller zu moderaten Preisen erwerben kann.

Viel Spaß Euch allen auch in der bald kommenden kälteren Jahreszeit…
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Haro
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von Haro »

Wenn ich deine zarte Andeutung richtig verstanden habe und du selbst solche Fahrzeuge in D verkaufen willst, so sehe ich jedenfalls positiv, daß du mehr von der Technik verstehst als 90 % der (anderen) E-Roller-Händler.
Solar Scooter "Sport" (65 Km/h) SCP-3540, mit herausnehmbarem 31 Kg Thundersky-40Ah-Akkupaket 2000 Km gefahren.
Seit 06/2013 drin verbleibende Bleiakkus (gebrauchte USV, gratis bekommen, Panasonic 17Ah, 2p5s)

STW
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von STW »

Hinsichtlich des Funkenflugs an den Steckverbindungen zum Lenkradschloß: der wird deshalb so heftig sein, weil darüber auch der DC-Konverter geschaltet wird. Solange die Verschaltung so ist, würde ich empfehlen, das Licht vor dem Ausschalten des Rollers abzuschalten und erst nach Anschalten des Rollers wieder zu aktivieren.
Optimal wäre eine Lösung mittels Relais oder besser noch mittels (ggf. leicht verzögert wirkenden) elektronischem Schalter. Verschaltung derart, dass das Zündschloss nur den Controller und das Relais betätigt und somit die Strombelastung der Zündschlosskontakte möglichst gering ist.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Elektro-Blitz

Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von Elektro-Blitz »

Wow, ich bin begeistert !
Seit 3 Tagen ist er nun auch da, mein GK183 den ich Anfang August bestellt habe.
Ein Geschoss, der Hammer! was ich nach den ersten schnellen 70 Km sagen kann, ich bereue es nicht und würde dies sofort wieder tun !!!
rot und mit einem 5KW Motor, 60V/40AH Bleiern bestückt! Auf den ersten Blick gut verarbeitet.

Es war ein Haufen Arbeit um die Kiste in China zu bestellen, zu bezahlen, einen Seefrachtpartner zu finden, die richtigen Papiere zu bekommen, die Verzollung zu veranlassen, die Zoll unbedenklichkeits- Prüfung zu bestehen, den Roller von Hamburg zu mir zu bekommen um Ihn zum Schluss noch bei der Versicherung an zu melden.
Drei Monate nach der Kaufentscheidung stand das Ding dann vor mir, was für ein Hammer-geiles Geschoss !

WICHTIG: ohne Erfahrungen mit China, Import, Zoll und Seefracht, würde ich dieses Vorhaben nicht empfehlen. Die Gefahr, dass der Roller nicht bei euch ankommt, oder der Zoll euch am ende einen Strich durch die Rechnung macht ist groß und wenn der Roller auf der Strecke bleibt ist es nahezu ausgeschlossen sein Geld zurück zu bekommen!
In meinen Augen sind gute Händler, mit Technischem Support und einem Ersatzteilelager nicht zu ersetzen.


Klar, wenn alles gut läuft und man alles beachtet, kann man zwischen dem Eigenimport und dem Händler einiges sparen, nach meinen Erfahrungen jedoch, sind die Händlerkosten für ein E-Roller meist gerechtfertigt! Wo ich jedoch den Roller im Servicefall hin bringen kann ist fraglich und wenn ein Händler den Service ablehnt, könnte ich Ihm das auch nicht übel nehmen.

Bei mir ist alles gut gelaufen und es war ein Glücksgriff, der Roller ist der Hammer!
und zum Glück kann man diesen Roller auch über gute Händler kaufen, sogar in LiFe Ausführung!

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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von STW »

Na, dann erstmal Glückwunsch zur Neuerwerbung. Ich hoffe, wir hören noch einiges Positives in den nächsten Wochen trotz des eher bescheidenen Wetters.
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rollmops
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von rollmops »

@alf
Heute hat sich in meinem Ladegerät das gleiche Bauteil (auf dem Bild rot markiert) in Rauch aufgelöst. Ladegerät ist völlig tot. Auf der Platine ist das Bauteil mit RTH gekennzeichnet. Das Bauteil selber kann ich nicht mehr identifizieren. Die Sicherung ist dabei heil geblieben. :o
Ich denke aber dass es ebenfalls der NTC (Heißleiter) ist. Warum hast du ihn durch zwei Bauteile (10+5 Ohm) ersetzt ? Einfach parallel geschaltet?
Kann ich nicht einach einen 10 Ohm Typ nehmen?
Hast du einen Schaltplan für das Netzteil?

Nachtrag:
Dies habe ich noch im elektronik-kompendium gefunden:
6. Parallelschaltung streng verboten!

Bei bipolaren Transistoren gibt es den sogenannten "Zweiten Durchbruch" oder auch "Durchbruch zweiter Art" genannt. Diese schlechte Eigenschaft reduziert die maximale Verlustleistung dieser Transistoren beträchtlich. Bei grosser Verlustleistung auf dem Siliziumchip des Transistors wird nicht mehr genügend Wärme ans Gehäuse und von dort zum Kühlkörper abgeleitet. Die Temperatur ist hoch. Überschreitet sie einen kritischen Wert, kommt es wegen schwachen Inhomogenitäten der Leitfähigkeit und der thermischen Kopplung der Teilbereiche spontan zu einer besseren Stromleitung eines bestimmten Bereiches auf dem Chip. Strom und Temperatur steigen in diesem Bereich auf Kosten der restlichen Chipfläche. Es entsteht eine positive Rückkopplung, der Prozess schaukelt sich hoch und der Transistor geht sehr schnell kaputt, weil die Temperatur im bevorzugten Strombereich zu hoch wird.

Genau diesen Effekt hat man immer, wenn man es mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen mit einem negativen Temperaturkoeffizienten (NTC-Effekt) zu tun hat. Anstelle eines einzigen Leistungstransistors (z.B. 2N3055) könnte man hundert Kleinsignaltransistoren (z.B. BC550) parallelschalten, also Kollektor mit Kollektor, Emitter mit Emitter und Basis mit Basis. Der Effekt des Durchbruchs zweiter Art wäre ganz extrem, weil es zwischen diesen Einzeltransistoren ausser Luft keine thermische Kopplung gibt und auch die Parameter stark von einander abweichen, wie z.B. die Stromverstärkungen und die Basis-Emitter-Schwellenspannungen.

Genau so verhält es sich mit NTCs und deshalb darf man diese zwecks Leistungserhöhung niemals parallelschalten. Schon ganz am Anfang der Erwärmung würde der NTC mit dem geringstfügig niederigerem Kaltwiderstand das Szepter in der Stromführung übernehmen und die parallelgeschalteten Nachbarn bleiben praktisch kalt. NTCs darf man nur in Serie schalten, so wie es weiter oben thematisiert ist.

(ich denke du wirst diese allerdings richtig in Reihe geschaltet haben) ;)
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von STW »

Na, das nenne ich mal eine bedenkliche Farbgebung der 230V-Zuleitungen :D

Ab jetzt ohne Gewähr (obwohl ich denke, dass ich richtig liege):
Das RTH könnte für Resistor / Thermissch (oder Thermistor) stehen, und der Einbauort direkt an der stromführenden Zuleitung steht ebenso dafür.
Die Annahme serielle Verschaltung stimmt ebenso, falls man den richtigen Wert zusammenwürfeln muß. Jetzt bleibt nur noch die Frage, welcher Wert orginal verbaut war. In der Belastbarkeit sollte man ihn dann durchaus eine Nummer größer auswählen.
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von STW »

Die Teile im Link von Alfred sollten passen, den 10er und den 5er, der etwas darunter steht in der Liste. Die max. Strombelastung von 7.A bzw. 8.5A sollten auch dicke ausreichen.

Da die Farbgebung der Kabel ja verboten ist, solltest Du das Ladegerät natürlich nur noch nachts heimlich unter der Bettdecke in Betrieb nehmen, so dass es niemand merkt :twisted: (Sorry, Spaß muß sein). Aber so ist das halt mit chinesischer Fließbandarbeit, immer für eine Überraschung gut, die dem Elektroingenieur das Entsetzen ins Gesicht schreibt. Als Händler dürfte man das nicht so weiterverkaufen.

Tue Dir nach der Reparatur einen Gefallen: messe wenigsten per Ohmmeter durch, dass zwischen Schutzleiter und den beiden stromführenden Kabeln kein Durchgang ist. Dafür sollten zwischen Gehäuse und Schutzleiter 0 Ohm sein.
Noch besser: ab zum Radio- und Fernsehmeister mit dem Ladegerät, der mittels 1000V zwischen Schutzleiter und den anderen Kabeln prüft, ob das Gerät hinreichend isoliert ist. Dann klebt der vielleicht noch ein kleines Prüfsiegel drauf und im Brandfall ist dann auch die Versicherung zufrieden.
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von rollmops »

Danke für die vielen Tipps.
Vielleicht bekomme ich den Heißleiter auch schon morgen bei meinem Elektroniker, wenn nicht bestelle ich direkt ein paar Stück in Reserve.
Ich würde allerdings gerne den original Ohm Wert des Herstellers wählen. War der alte (originale) denn 10 Ohm oder 15 Ohm?
Der Hersteller wird sich bei dem Wert schon etwas gedacht haben.
Sehe den Sinn der Modifikation nicht, habe Angst dass sich das auf die Abschaltung der Ladegeräts auswirken kann. Die Akkus möchte ich nicht überladen wollen.

@STW
Zwischen Schutzleiter und den beiden stromführenden Kabeln ist kein Durchgang. Zwischen Gehäuse und Schutzleiter messe ich 0 Ohm. :D

Das stromführende grün/gelbe Kabel (die Chinesen verwerten wohl gerne Reststücke) werden ich umlöten oder besser umlackieren :mrgreen:
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Re: Erfahrung mit dem China Selbstimport / GK183

Beitrag von rollmops »

Der nette Elektroniker von nebenan hatte die NTCs mit 10 Ohm an Lager, leider nicht die 5 Ohm. Hab mal 2 Stück geholt für 3,- Euro das Paar.
Einen hab ich dann eingelötet und das Ladegerät funktioniert jetzt wieder prima. Roller ist gerade wieder aufgeladen und das Ladegerät hat auch brav wieder abgeschaltet.
Den einen NTC lasse ich dann mal als Reserve ;)

Danke nochmals :!:
Zuletzt geändert von rollmops am Do 19. Mai 2011, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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