Vectrix VX-2 lädt nicht

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Evolution
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Vectrix VX-2 lädt nicht

Beitrag von Evolution »

Ich wollte meinem Vectrix VX-2 heute eine Ladung geben, da er nur noch eine Restspannung von 34V anzeigt und das rote Warndreieck leuchtet. Es kommt die Meldung: "Roller ausschalten. Batterie leer." Der Roller ist nicht fahrbereit. Habe dann das Ladegerät angeschlossen, die LED leuchtet aber Dauerrot. D.h. die Zellen werden nicht geladen. Kann ich von mir aus noch etwas unternehmen?

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MEroller
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Re: Vectrix VX-2 lädt nicht

Beitrag von MEroller »

Mit einem regelbaren Netzteil könnte eine Anfütterung bis zur Ladebeginnspannung des Laders gelingen. Aber die zellen einzelen messen und mit Modellbaulader anfüttern wäre wahrscheinlich die sicherere Methode.

Wenn Elektrofahrzeuge EINS nicht mögen, dann ist das das Herumstehen. Da kommt gern ein BMS auf ganz dumme Gedanken und lutscht einzelne Zellen leer, oder gleich die ganze Batterie, wie es zum Beispiel user Redwhale erging mit seinem fast neuen e-Sprit Fury, an dessen komplett leergelutscher Batterie sich User Joehannes die Zähne ausgebissen hat, doch alle Zellen waren beschädigt. Jetzt verschachere ich sukzessive die nützlichen Reste dieses Rollers...
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Evolution
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Re: Vectrix VX-2 lädt nicht

Beitrag von Evolution »

Dieses stufenlos regelbare Netzteil müsste eine Steckdose haben, an der man den Lader anschließen könnte. Läuft der dann bei niedriger Spannung überhaupt an? Kannst du ein Gerät vorschlagen?

Wenn ich das Netzteil unmittelbar an den Akkupack anschließen möchte, würde ich einen entsprechenden Stecker benötigen, der zum Eingang des Packs passt.

viewtopic.php?f=22&t=6741

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MEroller
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Re: Vectrix VX-2 lädt nicht

Beitrag von MEroller »

Nein, das Netzteil muss direkt an die Batterie angeschlossen werden. Es muss mindestens die Ladeschlussspannung Deiner Batterie hinbekommen. Ich habe aufgrund meiner ehemaligen 72-86V E-Roller ein solches:
https://de.elv.com/manson-laborschaltne ... bar-118347
Es wäre gut, Du könntest direkt an Deine Batterie anschließen, nicht über den Ladestecker.

Aber wie sich schon schrieb: Einzel-Zellspannungsmessung sollte der erste Schritt sein...
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