Ladekennlinie AGM Batterie

Batterie Ladegeräte
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Benjamin1243
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Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von Benjamin1243 »

Hallo

Habe eine Frage bezüglich der Ladekennlinieneinstellung am Ladegerät

Habe die im Anhang verlinkte Batterie * 6 ( 2 in serie 3 stränge Parallel 24v 630Ah)
Ladegerät ist ein 24V 40A( bisschen zu klein ist aber egal)
Welche Ladekurve muss ich am Ladegerät einstellen?

Habe die Firma des LadegerätHerstellers kontaktiert, welche mir aber keine Antwort liefert

Bei den Lademodi( modus 05 agm) steht 2,45V für die Ladung und 2,3 V erhaltungsladung.
Bei dem Ladegerät war bis jetzt immer der Modus 06 eingestellt (2,4v gel )was aber meiner Meinung nach falsch ist da dies für Gel Batterien gilt.( vorher waren gel verbaut 24v 420ah)

Nehmen die Batterien Schaden bei falscher Ladekennlinie oder werden sie einfach nur nicht ganz voll geladen?

Wäre dann Modus 05 für meine Agm richtig oder braucht es ein anderes Ladegerät?
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didithekid
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von didithekid »

Hallo,
Hersteller von AGM-Batterien wie dieser:
https://hefra.nl/docs/BDBinDoc.asp?ID={ ... Download=1
geben eine Spanne an, wie hoch die Ladespannung einer 12 Volt Batterie maximal gehen darf, bevor zur Erhaltungsspannung heruntergeregelt wird.
Mit 14,6-14,8 Volt bei 12 Volt Nennspannung ist die bei AGM nur leicht höher als bei GEL (ca. 14,4 Volt) und bezüglich der geladenen Energiemenge wohl auch kein nennenswerter Unterschied. Bezogen auf die 6 Zellen werden also kurze Zeit bis zu 2,43-2,46 Volt bei AGM erreicht und maximal bis 2,4 Volt bei Gel. Heruntergeregelt wird aber dann bei beiden Typen auf 2,3 Volt je Zelle Erhaltungsladung.
Die Leicht reduzierte Ladungsspitze im GEL-Modus schadet der AGM nicht, die ja mehr aushält. Umgekehrt wäre es schlimmer.
Wenn man sicher ist, dass im Falle, wenn später doch mal wieder Gel-Akkus rein kommen, die Korrektur wieder rüpckgängig gemacht wird,
kann man auf den AGM-Modus umstellen und etwas Zeit bei der Voll-Ladung sparen.


Viele Grüße
Didi
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Benjamin1243
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von Benjamin1243 »

Danke für die Antwort
Es handelt sich um 6 BB Batterien 210 ah 12V agm
Finde die Spannungbeim Laden leider nicht raus

Ist es Möglich (Batterien waren nach 1 jahr kaputt) dass durch das Laden im Gel Modus (2,4V/Zelle also max 28,8V)
Eine frühere Sulfatierung stattfindet als wenn man die Batterien mit 2,45V/Zelle 29,4V ladeschlusspannung läd?
Bzw. werden die Batterien überhaupt voll mit 28,8V?

Hatte das Problem dass die Batterien frühzeitig stark Sulfatiert waren und für mich dann mit 1/2 der Kapazität „ unbrauchbar“ waren
Was genau der Grund dafür war ist leider nie ans Tageslicht gerückt
Die Batterien werden ca 100-150 mal pro Jahr geladen bei einem durchschnittlichem Verbrauch von ca 2-300ah vor jeder Ladung also max 1/2 der Kapazität wird entnommen
Zusätzlich ist noch zur Sicherheit ein Tiefenentladungs- Signalgeber verbaut welcher sich bei 21V (10,5v) melden würde

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didithekid
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von didithekid »

Hallo,
der schleichenden Sulfatierung wird eigentlich durch die Erhaltungsladespannung von 2,3 Volt je Zelle (egal ob bei Gel oder AGM) entgegengewirkt (hier also 27,6 Volt, wenn das Ladegerät am ungenutzten Akku länger dran bleibt) . Die Sulfatkristalle bilden sich sowohl bei der regulären Entladung aber eben auch schleichend duch die Selbstentladung, wenn der Akku nicht am Lader hängt. Dann haben sie auch Zeit, um groß zu werden. Ist das Wachstum der Kristalle zu groß, bilden sie sich beim nächsten Aufladen nicht mehr vollständig zurück. Eine Entsulfatierung-Behandlung erfolgt mit kurzen hohen Spannungsimpulsen, wenn ein Ladegerät das kann. Es mag sein, dass auch mit der leicht höheren AGM-Abschaltspannung in der Hauptladung die Sulfatkristalle etwas besser zurückgebildet werden; aber Hauptgrund für die schnelle Alterung dürfte die Wahl der preisgünstigeren AGM-Technologie verbunden mit geringer Nutzung/seltener Ladung des Akkus sein.
Die teuren Gel-Akkus (deren Lebensdauer vorher ja offenbar besser war) haben den Vorteil, dass gerade, wenn nicht viele Ladezyklen je Monat aufkommen, deren Sulfatierung nicht so stark vorranschreitet. Und das speziell, wenn selten der Lader angeschlossen wird. AGM ist billiger, aber eben auch schneller kaput, wenn der Akku lange ungeladen bleibt. Für AGM sollte der Lader noch häufiger angeschlossen bleiben, wenn keine Nutzung erfolgt.

Bleibt das Ladegerät denn ständig (mit Erhaltungsladung) angeschlossen, oder ist Laden selten?

PS: Wenn in einer Anwendung die Blei-Akkus alle ein bis drei Jahre ersetzt werden müssen und dies auch zukünftig droht,
ist die eigentliche Frage, ob der Technologiewechsel zu LiFePO4 nicht die bessere Lösung ist.
Mein E-Roller fährt mit seinen zehn Jahre alten LiFePo4 jedenfalls immer noch lustig weiter,
weshalb ich an die drei bis fünffach bessere Haltbarkeit gegenüber Blei-AGM (zum nur doppelten Preis) glaube.
Einen Akku für 24 Volt-Anlagen mit 630 Ah würde man aus 6 solcher Pakete erstellen:https://www.lithium-powerstore.de/eve-e ... 48kwh.html und könnte ohne Probleme über 600Ah entnehmen, ohne dass die 10 Jahre-Plus-Haltbarkeit gefährdet wäre.
Mit BMS und neuem Ladegeät ist man da zwar 5.000€ los, hat aber dann jahrelang Ruhe.

Billiger geht es im Direkt-Import aus China natürlich auch:
https://de.aliexpress.com/item/10050014 ... web201603_

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Sa 23. Jan 2021, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Benjamin1243
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von Benjamin1243 »

Hallo

Die 6 Batterien haben 3100E ( 520 pro Batterie) gekostet was mir im Vergleich anderer Agm Batterien nicht günstig erscheint. Die Gel Batterien kosten ca. das selbe

AGM Batterien wurden anstelle der Gel ( Exide Es 2400) verbaut da die Maschine ( Hebebühne) bei voller fahrt ca 100A benötigt. Zusätlich wird noch je nach verwendung eine hydraulikpumpe mit 90A betrieben, welche Zuschaltet falls sie benötigt wird also können Ströme von 2-250A entstehen welche die Agm anscheinend besser wecksteckt

Wenn die Maschine benützt wird ( ca 6-800h im Jahr) wird sie spätestens nach 2 Tagen benützung wieder voll geladen und bleibt, falls sie nicht in Verwendung ist am darauffolgenden Tag auch am Ladegerät. Das Ladegerät schaltet aber in einen Timeout Modus wenn nach beendeter Ladung und Erhaltungsladung eine gewisse Zeit überschreitet ( vielleicht 24h? Weiß ich nicht genau)
Die Hebebühne ist das ganze Jahr im einsatz und steht nur ca 1-2 Monate im winter ( mitte januar bis anfang März ca)
Vor stillstand wird sie voll geladen und dann meist noch 1-2 mal hänge ich den Lader an wärend dem Stillstand.

Sollten die Batterien dann bestenfalls bei Stillstand ständig mit der Erhaltungsladung gefüttert werden?
Sollten die Batterien nach kurzer Anwendung ( ca 50ah verbrauch von 630ah) wenn möglich sofort ans Ladegerät oder ist es egal wenn die Maschine am darauffolgenden Tag benützt und dann erst geladen wird?

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didithekid
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von didithekid »

Hallo,
Solche Batterien halten zumindest länger, wenn ständig ein Erhaltungslader (der auch ganz klein sein kann) dran hängt und der Sulfatierung entgegenhält. Ein Tag mit 90%Ladung ist da weniger das Problem, als hunderte Tage in denen Blei-Sulphat gebildet wird, dass sich bei Anlegen der Erhaltungsladespannung nicht bilden könnte. An Selbsentladung ist in dem Block mit 20-45 mAh/h zu rechnen.

Wenn ich es Richtig verstehe, geht es in der Anlage eigentlich um die kurzzeitigen Ampere (bzw. die Leistung) und gar nicht so sehr um die zu speichernde Energiemenge. Da wäre die Lithium-Frage ja noch interessanter, wenn ein Drittel der Speichekapazität dort mehr Last-Strom (Leistung) liefern können (und der Akku vor Kälte gut geschützt werden kann).

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Sa 23. Jan 2021, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Benjamin1243
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von Benjamin1243 »

Hallo

Es geht um beides. Der Batterieblock sollte ca 300A schaffen vl besser 500A dauerleistung haben und auch 3-400ah hergeben bis ca 50 prozent entladetiefe erreicht sind
Litium akkus in dieser größenordnung 3-400ah da man ja mehr entnehmen kann kann kosten ca. das doppelte

Laut meinem Lieferant der Maschiene haben viele der Besitzer solche Batterien verbaut und benützen diese 5-8 Jahre ohne probleme damit zu haben was ja auch theoretisch Möglich sein müsste da laut Hersteller 800 entladungen möglich sind bei 50 proz. entnahme
Das Ladegerät und die Batterien habe ich vom lieferant der Maschine, bezweifle aber dass der Montour der Batterien alles überprüft hat ( einstellung gel/agm)

Die Frage die sich mir nur stellt ist jene ob die kurze Lebensdauer von 1 Jahr was mit der falschen Ladekurve zu tun haben könnte oder eben nicht da die Batterien aktuell ja „neu“sind und ich nicht wieder nach einem jahr alles wechseln möchte, oder ob der Fehler woanders liegen könnte

Das thema lithium batterien werde ich beim nächsten Tausch in betracht ziehen

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didithekid
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von didithekid »

Hallo,
natürlich wäre da die Frage, wie die anderen Nutzer es mit dem Ladegerät halten. Wenn (wie jetzt) ein Modus mit Erhaltungsladung eingestellt ist, könnte das ja quasi immer angeschlossen bleiben oder mit einer Zeitschaltur so eingerichtet werden, dass es mindestens jede Woche mal nachläd.
Die Umstellung auf das korrekte Ladeprogramm für AGM kann ja auch vorgenommen werden. Alles was ich da von verschiedenen Batterie-Herstellern zu AGM gefunden habe, war so, wie im Handbuch des Ladegerätes: maximal 2,45 Volt Schnelladeschlussspannung und maximal 2,3 Volt Erhaltungsladespannung. Das wird auch bei der jetzt eingebauten Batterie so sein. Allerdings ist meine Vermutung, dass dies (die Einstellung Gel) noch nicht der wahre Grund des schnellen Ablebens des letzten Batteriesatzes war.
Zu Tiefe Entladung wird es aber wohl auch nicht gewesen sein, denn vermutlich hat der Unterspannungswarner nie Laut gegeben.

Wenn bei Nutzung von 600-800 h je Jahr mit durchschnittlich 150 Ampere Laststrom geflossen sind, wären die im letzten Jahr absolvierten 150 Zyklen mit 100% Equivalent gerechnet. Bei Angabe der Hersteller von 800 Zyklen Lebensdauer bei 50% Entladetiefe sind meist nur 50% Ladezyklen gemeint. In dem Fall hätten die alten Akkus dann 300 Zyklen mit 50% Ladehub gesehen. Natürlich immer noch weniger als die Hälfte, als laut Labortest des Herstellers möglich sind. Aber auch im Labor würden die Akkus da kaum fünf Jahre halten. Du schreibst aber 100-150 Zyklen von 300 Ah, was ja wohl doch 50% Zyklen wären (offenbar mit geringerem Duchsschnitts-Strom). Das wäre in der Tat wenig Lebensspanne.
Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass die neuen Akkus jetzt zumindest drei Jahre oder länger halten.

Was man als Nutzer zur Pflege nocht tun könnte, wäre die beiden 12-Volt-Stränge z. B. einmal im Jahr einzeln (aber nacheinander) mit einem 12V-Autolader nachzuladen um Block-Diferenzen zu Balancieren. Übers Jahr kann es durch Drift passieren, dass ein Strang wie er soll von 50% bis 100% aufgeladen wird und der andere zwischen 40%und 90% läuft. Lädt man beide nochmal getrennt nach, wären sie wieder einheitlich auf 100%. Falls die Monteure bei der Installation diesbezüglich nachlässig waren, kann der Nutzer dies auch bei neuen Akkus so bereinigen.

Mein Hinweis auf LiFePO4 war natürlich gedacht für die Zeit, wenn der jetzige Batterie-Satz wieder schwächelt. Da die Preise für die (als Ersatz für Blei geeigneten) LiFePO4-Akkus in China im letzten Jahr deutlich gesunken sind, wird das nach einiger Zeit auch in Deutschlad zur Veringerung des Mehrpreises führen. Und die angenommenen 400Ah mit Strombelastbarkeit von 800-1.200 Ampere wäre da gut bemessen.

Viele Grüße
Didi
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Re: Ladekennlinie AGM Batterie

Beitrag von Benjamin1243 »

Hallo
Danke für deine Antworten

Die 6-800 Betriebsstunden beziehen sich nicht auf eine ständige Benutzung. Soll heißen die Hebebühne wird nicht ständig bewegt, sondern hat insgesammt am Tag einen verbrauch von ca 100-300Ah. Je nach arbeit und verwendung. Die Bühne wird zum Obstbaumschnitt, Ernte, Hagelnetz und verschiedenen Pflegemaßnamen benützt.
Folglich Lade ich die Maschine ca 100-150 mal im Jahr und da sind es dann meist um die 100ah pro tag welche nachgeladen werden müssen bis max 300Ah verbrauch bei der Ernte/Hagelnetz da ich sie dann nicht jeden Tag mit nach Hause nehmen kann/möchte und sie dann 2 Tage im einsatz ist bzw. bei Hagelnetzarbeiten braucht die Maschine ca 300ah am Tag

Das mit der separaten Ladung habe ich auch schon mal gemacht mit einem kleinen ctek 5A 12v ladegerät

Wenn ich mal „ nur“ von den 800 entladungen ausgehe, die ich ja machen könnte ( klarerweise nur bei idealbedingungen 800x 300ah=50prozent) , welche ich ja aber nicht immer zu 50proz entladetiefe mache ( durchschnittlich ca 150ah pro ladung) müssten die Batterien zumindest theoretisch mindestens 5 Jahre lang halten wenn nicht sogar länger da ich ja quasi im schnitt „nur“ 1/4 der Kapazität beanspruche. Sogar wenn ich bei den 800 Ladungen 50 prozent entnehmen würde komme ich auf min. 5 jahre zumindest in theorie

Hab jetzt mal die Ladekurve auf Agm umgestellt und werde das ganze im Auge behalten und die Ladungen protokollieren

Danke für deine Antworten und Zeit

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