Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

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daja
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Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von daja »

Guten Abend zusammen,

ich habe schon viel in diesem Forum recherchiert aber zu meinem Problem noch nichts vergleichbares gefunden.
Ich besitze einen Nova Motors eEve mit Bleiakkus.
Kaufdatum Oktober 2018, KM-Stand ca. 2100km
Und dann nach einem Ladevorgang über Nacht tut der Roller nichts mehr. Also das Display funktioniert. Der Motor zuckt aber nur noch beim Gasgeben.
Also habe ich den Vor-Ort-Service geordert (was bleibt mir auch anderes übrig). Nach 5 Wochen war er dann auch schon da (gestern).
Bevor auch nur ein Handschlag getan wurde, wurde ich "gewarnt", dass ein Akkutausch 460€ kostet falls es die Akkus sind. Die haben nämlich nur 6 Monate Gewährleistung.
Und natürlich: Es waren die Akkus.
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Wenn ich das sehe stellen sich mir allerdings einige Fragen (ich bin allerdings nur Laie).
- Das Akkus im Laufe der Zeit schwächer werden verstehe ich. Aber von heute auf morgen komplett defekt? Das verstehe ich nicht!?
- Wie sehen denn Akkus aus, welche schwächer werden? Verformen die sich? Alle Akkus bei mir waren verformt. Die "Dellen" oben drauf sind z.B. von den Gummipuffern welche die Akkus im Roller in Position halten.
- Für mich sieht es so aus, als ob die Akkus richtig heiß geworden sind. Man beachte die verformten Abdeckungen und den "Abdruck" der Ummantelung des Kabels welcher jetzt im Kunststoff zu sehen ist! Das ist doch nicht normal?! Oder? Der Techniker musste mit einem Hammer und einem Schraubendreher die Akkus (es stehen jeweils 3 Stück nebeneinander im Roller) auseinander "brechen" da die Kunststoffgehäuse schon leicht miteinander verschmolzen waren! Da habe ich beim nächsten Laden ja Angst, dass mir der Roller in der Garage abfackelt?!
- Ich habe hier im Forum gelernt, dass nur ein voller Akku ein glücklicher Akku ist. Daher lade ich nach jeder Fahrt den Akku auf. (Mittlerweile fahre ich 20 km am Tag. Da habe ich sowieso keine Wahl und muss laden, da ich sonst nicht weiß, ob ich es am zweiten Tag noch nach Hause schaffe.)
Der Techniker meinte dass man Akkus so "totladen" kann. Das hätte er bei anderen Kunden gehabt. Der Akku müsste mindestens Halb leer sein bevor man wieder laden sollte. Was soll ich davon halten? Wie gesagt: Ich habe von der Reichweite her sowieso keine Wahl und muss täglich laden.
- Auf meine Frage ob denn ggf. auch ein anderes Bauteil defekt sein könnte habe ich die Antwort bekommen: Wenn es das Ladegerät wäre, würde die Sicherung rausfliegen und/oder gar nicht mehr laden.
- Würdet ihr euch an Nova Motors wenden? Die 460€ habe ich gezahlt! Bin nunmal auf den Roller angewiesen. Doch ich zweifele daran ob dieser Akkuschaden nach der kurzen Laufzeit ein Bedien- bzw. Ladefehler ist?!

Vielen Dank schon mal für eure Antworten und Meinungen.

Gruß´
David

Kobuk19
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von Kobuk19 »

Hallo David,
ich hab etwas Erfahrung mit Akkus und das sieht für mich gar nicht gut aus.
Wenn ein Akku schon mechanisch verformt ist, traue ich mich gar nicht mehr ihn zu verwenden, sondern muss ihn schweren Herzens zur Entsorgung bringen.

Was genau die Akkus zerstört hat, lässt sich meiner Meinung nach nur schwer feststellen, besonders aus der Ferne.
Generell sind diese Blei-Gel Akkus eine recht alte Technologie. Selbst unter optimalen Voraussetzungen halten sie nur einige tausend km. Du findest hier im Forum im Bereich Akku-Technik / Blei-Akkus viele Beiträge dazu. Mehr als 10.000km mit einem Satz Akkus hat kaum jemand geschafft, oft sind es eher 5.000 oder weniger. Aber 2.100km sind schon arg wenig...

Du schreibst "gekauft Oktober 2018". Waren Roller und Akkus fabrikneu, ist auf den Akkus vielleicht ein Herstellungsdatum aufgedruckt oder eingestanzt?
Wenn die Akkus wirklich neu waren, würde ich noch einmal an die Kulanz des Händlers appellieren. Vielleicht erreichst du eine Ebene höher einen Geschäftsführer etc?
Sollten die Akkus älter sein, hast du möglicherweise einen Ladenhüter erwischt und die Akkus waren vielleicht schon gealtert oder vorgeschädigt.
Darf man fragen, was du für den Roller bezahlt hast?

Die Aussage des Technikers mit "Totladen" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn die Akkus voll sind, muss das Ladegerät abschalten. Wenn es das nicht tut und weiter lädt bis die Akkus schmelzen ist das Ladegerät kaputt.

Wenn du jetzt neue Blei-Akkus gekauft hast, ist es empfehlenswert, sie genau zu beobachten. Beim Laden dürfen sie nicht heiß werden! Kannst du das beobachten, vielleicht mit einem Thermometer am Akku? Für alles darüber hinaus braucht man Messgeräte (zumindest ein Multimeter) und elementare Elektronik-Kenntnisse. Wenn du die nicht hast, findet sich hier vielleicht ein Kollege, der sich das einmal ansehen kann? Ich würde es machen, wenn ich einigermaßen in der Nähe wäre. Laut der PLZ in deinem Profil bist du irgendwo im Umfeld von Mainz? Ich wohne leider in Wien...

Ich habe gerade einen alten Solar-Scooter mit kaputten Blei-Akkus sehr günstig gekauft und rüste ihn jetzt auf LiPo Akkus um. Die bringen bei 1/4 des Gewichts (ich rechne mit 12-15kg LiPo statt vorher 5x11 = 55kg Blei) voraussichtlich mehr Reichweite und werden wohl auch etliche Jahre und zig-tausend km halten.

So ein Umbau geht nur auf zwei Arten: entweder man ist selbst ein versierter Bastler mit guten Elektronik-Kenntnissen. Oder man zahlt jemanden dafür. Mein neuer LiPo Akku wird von den Materialkosten bei etwa 600€ liegen, aber dazu kommen viele Stunden Arbeitszeit, die bei mir unter Hobby laufen. Jemand der das kommerziell macht (davon leben muss) wird wohl etwa 1.200 bis 1.500€ für so einen LiPo Umbau haben wollen.

Die Frage ist: wie lange planst du den Roller zu behalten, und wie viele km möchtest du in dieser Zeit fahren?
Beispiel: 6.000km/Jahr könnte einen neuen Satz Blei-Akkus pro Jahr erfordern. Das würde ich nicht wollen, sondern lieber in LiPo investieren.

Helfen dir diese Infos? Kann ich sonst noch was beitragen?

LG, Kobuk

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Dirk
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von Dirk »

Guten Morgen daja,

Ich fahre seit April 2018 einen e-Retro von NM. Auch ich hatte diesen Akkusatz verbaut. Auch bei mir waren sie nach ca. 2000km platt und wurden nach langem hin und her - unter Hinzunahme einer Schlichtungsstelle - von NM getauscht. Diese fingen auch an zu schwächeln. Alles Weitere kannst Du im Nova Motors Bereich hier im Forum lesen.
LG, Dirk

Peter51
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von Peter51 »

Definitiv sind die Akkus überlden worden und zwar alle sechs. Ich verwendete das LG nicht mehr weiter. 72V Lithium Akkus sind auf aliexpress nicht mehr so teuer. Es sollten mindestens 20, 25 oder 30Ah sein. Auf Markenakkus wie LG, Panasonic oder Samsung achten. Beim Aliexpress Akku ist auch ein passendes Ladegerät dabei.
https://de.aliexpress.com/item/32848853 ... 33afkGoV8f
https://de.aliexpress.com/item/32848849 ... 33afxezbXj

P.S. Lipo Akkus sind Modellbauakkus ;)
E-Max 90s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >11.400 - 4x Greensaver SP50-12 50Ah C20
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 16x LiFePo4 CHL 40Ah
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2024 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

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Waschbär
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von Waschbär »

Auch wenn es dir nicht weiter hilft:

Mein herzliches Beileid !

Sieht ja schlimm aus.

achim
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von achim »

Auch bei mir waren nach knapp 5000 km die Akkus platt. Die Hälfte davon verformt. Das könnte auf einen Fehler im Ladegerät hinweisen. Da die Standardladegeröte keinerlei Kontrolle bzgl. korrekter Funktion zulassen, lade ich nur nur noch mit Labornetzteil bei dem Spannung und Strom einsehbar ist.
Ein Bleiakku kann aber auch einen Plattenschluss haben, dann werden die restlichen Zellen auch bei intaktem Ladegerät gnadenlos überladen und verformen sich.
Meine PERSÖNLICHE Meinung aus jahrzehntelnger Erfahrung mit Bleiakkus,: Die Dinger taugen nix. Ich habe sie durch 18650 ersetzt. Das war an einem Samstag vormittag erledigt und funktioniert auch ohne weitere Änderung tadellos.

Gruß,
Achim

daja
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von daja »

Hallo Kobuk,

vorab vielen Dank für die Antworten. Die haben schon mal sehr weitergeholfen.
Ich wohne zwar südlich von Mainz, allerdings ist das bis Wien noch ein "Stückchen". :lol:
Die alten Akkus hat der Techniker direkt zur Entsorgung mitgenommen. Daher hatte ich noch einige Fotos gemacht.

2.100km finde ich nämlich auch leider arg wenig.
Kobuk19 hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 23:54
Du schreibst "gekauft Oktober 2018". Waren Roller und Akkus fabrikneu, ist auf den Akkus vielleicht ein Herstellungsdatum aufgedruckt oder eingestanzt?
Wenn die Akkus wirklich neu waren, würde ich noch einmal an die Kulanz des Händlers appellieren. Vielleicht erreichst du eine Ebene höher einen Geschäftsführer etc?
Sollten die Akkus älter sein, hast du möglicherweise einen Ladenhüter erwischt und die Akkus waren vielleicht schon gealtert oder vorgeschädigt.
Darf man fragen, was du für den Roller bezahlt hast?
Den Roller habe ich als fabrikneu gekauft. Auf den Akkus war ein "20180122" aufgedruckt. Diese waren dann wohl schon gut ca. 10 Monate alt?!
Ich habe 1700€ für den Roller gezahlt.
Kobuk19 hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 23:54
Die Aussage des Technikers mit "Totladen" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn die Akkus voll sind, muss das Ladegerät abschalten. Wenn es das nicht tut und weiter lädt bis die Akkus schmelzen ist das Ladegerät kaputt.
Das Ladegerät hatte immer abgeschaltet. Zumindest meiner Meinung nach: Die LED schaltet von rot auf grün, der Lüfter des Ladegeräts läuft nicht mehr und der Verbrauch geht von ca. 250W während des Ladens auf ca. 15W bei grüner LED nach dem Ladevorgang zurück. (Ich habe eine Energiekostenmessgerät dranhängen.)
Kobuk19 hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 23:54
Wenn du jetzt neue Blei-Akkus gekauft hast, ist es empfehlenswert, sie genau zu beobachten. Beim Laden dürfen sie nicht heiß werden! Kannst du das beobachten, vielleicht mit einem Thermometer am Akku? Für alles darüber hinaus braucht man Messgeräte (zumindest ein Multimeter) und elementare Elektronik-Kenntnisse. Wenn du die nicht hast, findet sich hier vielleicht ein Kollege, der sich das einmal ansehen kann? Ich würde es machen, wenn ich einigermaßen in der Nähe wäre. Laut der PLZ in deinem Profil bist du irgendwo im Umfeld von Mainz? Ich wohne leider in Wien...
Die neuen Blei-Akkus habe ich jetzt gekauft. Gezwungenermaßen, da ich den Roller wochentags fahrbereit brauche.
Es wird aber sicher mein letzter Blei-Akku sein.
Ich bin nun mit euren Infos sehr an einem LiPo Umbau interessiert. Allerdings natürlich erst wenn die aktuellen (hoffentlich seeehr lange haltenden) Blei-Akkus wieder fällig sind.
Kobuk19 hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 23:54
Die Frage ist: wie lange planst du den Roller zu behalten, und wie viele km möchtest du in dieser Zeit fahren?
Beispiel: 6.000km/Jahr könnte einen neuen Satz Blei-Akkus pro Jahr erfordern. Das würde ich nicht wollen, sondern lieber in LiPo investieren.
Meine theoretisch geplante Jahresstrecke sind 4.500km. Ich merke schon ... keine Aufgabe für Blei-Akkus.

LG
David

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didithekid
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von didithekid »

Hallo David,

da die Roller-Akkus offenbar Ende Juli2019 nicht überlebt haben, können auch die damaligen Temperaturen eine Rolle gespielt haben.
(Nur so eine Theorie von mir)
Steht der Roller (Schwarz?) bei z.B. 38 Grad in der Sonne ist es drinnen am Akku vielleicht schon 48 Grad oder noch wärmer gewesen.
Wird dann gefahren, erwärmen sich die Akkus auf vielleicht 58 Grad. Dann wird Zuhause direkt das Ladegerät drangesteckt und
die Temperaturen gehen noch weiter rauf und das Plastik wird weich - ggf. dann noch Zellenkurzschluss durch Verformung..usw...
Wenn der Roller an den heißen Juli-Tagen mal über Mittag länger in der Sonne stand, wäre auch so ein Fall denkbar.

Die Firma Multipower spezifiziert z. B. ihre Zyklen-Akkus wie folgt:
Entladen bis maximal 50°C; Laden bis maximal 40°C (Akkutemperatur)
(Ahoi Klimawandel)

Auch davor schützen Lithium-Akkus, die sich beim Entladen/Laden weniger erwärmen und oft auch eine Temperaturüberwachung im BMS haben.

Viele Grüße
Didi
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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von HerbyK »

Wieder was gelernt, denn meiner wird auch voll in der Sonne vor der Garage stehen....

Also: laden nach Sonnenuntergang über Nacht

THX
Ich steh' wohl manchmal auf der Leitung, aber immer gerne auf Strom :lol:
Will ich Ventile hören, dann nur von meiner Pan European :mrgreen:

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Re: Wie schnell kann ein Akku kaputt gehen, bzw. kann man einen Akku "totladen"?

Beitrag von Peter51 »

By the way, Bleiakkus sollten im Sommer mit einer niedrigeren Spannung geladen werden als im Winter. Ich würde die Ladespannung während des Ladens und zum Ladeende einmal messen. Ein gutes Ladegerät fährt die Spannung zum Ladeende auf 13,2V/Batterie zurück. Mit 13,2V ist eine zyklenfeste Blei-Vliesbatterie voll.
E-Max 90s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >11.400 - 4x Greensaver SP50-12 50Ah C20
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