Ladestrom Reku
- HELIX
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Ladestrom Reku
Moin,
da ich nun endlich einen programmierbaren Controller mit Reku-Funktion in meinem Roller habe, möchte ich diese natürlich nutzen.
Die Reku wird über den Bremslichtkontakt eingeschalten. Nach empirischen Verfahren habe ich nun eine angenehme Einstellung der Verzögerungsstärke.
Gemessen habe ich aktuell einen max. Ladestrom von ~10 A.
Im Datenblatt meiner Bleier ist ein maximaler Ladestrom von 5,5 A angegeben.
Jetzt liese sich sagen, das ist ja fast der doppelte zulässige Ladestrom. Aber eben auch nur über kurze Zeit.
Nun ist die Frage, ob die kurzen, doppelt so hohen Ladeströme Schaden anrichten? Was meint Ihr dazu?
Gruß
da ich nun endlich einen programmierbaren Controller mit Reku-Funktion in meinem Roller habe, möchte ich diese natürlich nutzen.
Die Reku wird über den Bremslichtkontakt eingeschalten. Nach empirischen Verfahren habe ich nun eine angenehme Einstellung der Verzögerungsstärke.
Gemessen habe ich aktuell einen max. Ladestrom von ~10 A.
Im Datenblatt meiner Bleier ist ein maximaler Ladestrom von 5,5 A angegeben.
Jetzt liese sich sagen, das ist ja fast der doppelte zulässige Ladestrom. Aber eben auch nur über kurze Zeit.
Nun ist die Frage, ob die kurzen, doppelt so hohen Ladeströme Schaden anrichten? Was meint Ihr dazu?
Gruß
- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
Hat keiner eine Meinung dazu ?
- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
??? ??? ???
- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
Naja, Bleiakkus (auch ventilregulierte) können mit W-Kennlinie geladen werden. D.h., dass der Strom wird nur durch den Innenwiderstand des Akkus begrenzt (Konstantspannung). Bei Starrterbatterien im PKW kann es durch aus vorkommen, dass nach dem Start einige Zehn Ampere Ladestrom fließen.
Und das macht dem Akku nix, solange nicht die Gasungssapnnung überschritten wird bzw. nimmt der Ladestrom stark ab in kurzer Zeit.
Und das macht dem Akku nix, solange nicht die Gasungssapnnung überschritten wird bzw. nimmt der Ladestrom stark ab in kurzer Zeit.
- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
Ladeschlussspannung ist angegeben mit 14,7V, also max 58,8V der vier Akkus.
Wenn ich jezt mit ~10A regeneriere, dann komm ich nicht über ~54V. Da sollte doch noch alles im grünen Bereich sein ?
Wenn ich jezt mit ~10A regeneriere, dann komm ich nicht über ~54V. Da sollte doch noch alles im grünen Bereich sein ?
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Re: Ladestrom Reku
Wo genau?
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Re: Ladestrom Reku
@Alf
Du hattest hier:viewtopic.php?f=36&t=3190
einen Link geteit, der ist aber leider nicht mehr erreichbar.
Hast du den Inhalt evtl. auf deiner Patte verewigt?
Du hattest hier:viewtopic.php?f=36&t=3190
einen Link geteit, der ist aber leider nicht mehr erreichbar.
Hast du den Inhalt evtl. auf deiner Patte verewigt?
- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
Hab ich.
Du meinst, dass die Akkus bei 14,4V anfangen zu gasen-Quelle?
Die Ladeschlusspannung ist im Datenblatt mit 14,7V angegeben,was über den 14,4V liegt. D.h. die Akkus müssten immer leicht über die Gasungsschwelle geladen werden. Mit welchem Sinn?
Du meinst, dass die Akkus bei 14,4V anfangen zu gasen-Quelle?
Die Ladeschlusspannung ist im Datenblatt mit 14,7V angegeben,was über den 14,4V liegt. D.h. die Akkus müssten immer leicht über die Gasungsschwelle geladen werden. Mit welchem Sinn?
- el bosso
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Re: Ladestrom Reku
Abhängig vom Ladestrom ist v.a. die Art des Akkus. Zyklenfeste Bleivliesakkus vertragen höhere Ladeströme als normale Bleigelbatterien.
Der akku muss vom hersteller zum schnellladen freigegeben sein. Die ladeleistung beträgt dann maximal 2/5 der kapazität. Als richtwert kann man etwa 18a bei einem 60ah akku nehmen. Dieser wert gilt für die gesamte ladedauer.
Der akku muss vom hersteller zum schnellladen freigegeben sein. Die ladeleistung beträgt dann maximal 2/5 der kapazität. Als richtwert kann man etwa 18a bei einem 60ah akku nehmen. Dieser wert gilt für die gesamte ladedauer.
Ben
Sie nannten ihn Mücke
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- HELIX
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Re: Ladestrom Reku
Du meinst, dass die Akkus bei 14,4V anfangen zu gasen-Quelle?
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