lasser hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2017, 15:56
Nix für mich.
Ohne masuchistische Ader geht es nicht. Natürlich würde ich am Liebsten eine Pallette ex works von UPS abholen lassen.
Oder am Besten von einem Spediteur der auch als Treuhänder fungiert
. Wobei ich das Risiko ein Paar Boxen mit Ziegelsteinen zu bekommen als gering erachte. Aber es könnten durchaus Zellen sein, die bei der Qualitätskontroller für einen großen OEM aussortiert wurden. So etwas könnte ich nicht einmal mit einem Schnelltest am Ankunftshafen herausfinden.
Welcher Transport wirklich sinnvoll ist kann ich erst sagen, wenn ich mit einem konkreten Beispiel rechnen kann.
Am meisten Sorgen macht mir nach wie vor das Batteriegsetz.
Sobald ich der Importeur bin, bin ich bei Industriebatterien für die Entsorgung verantwortlich. Ich müßte den Import auch melden (vielleicht bleiben die Batterien ohne Meldung beim Zoll hängen). Und dass es Eigenbedarf einer natürlichen Person ist, hilft rein gar nix (die EU will ja auch nicht, das Batterien aus dem Eigenbedarf im Restmüll landen).
Ich kann ja mal Spaßeshalber Entsorgungsbetriebe anschreiben, was ich für die Entsorgung zahlen müßte.
Mann kann übrigens seine Verpflichtung auch gegen Einwurf von Scheinchen an die Versorgungsbetriebe übertragen. -Wahrscheinlich könnte ich mir die Batterien genau so gut vergolden lassen.
Chilli