Hersteller verunglückt

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AIR-MARKY

Hersteller verunglückt

Beitrag von AIR-MARKY »

:( klingt ganz schön makaber

Quelle T-online:

Jimi Heselden, Hersteller der Segway-Stehroller, ist Augenzeugenberichten zufolge auf einem seiner Scooter tödlich verunglückt
Der britische Hersteller des elektronischen Stehrollers Segway ist mit einem seiner futuristischen Scooter tödlich verunglückt. Die Leiche des 62-jährigen Millionärs Jimi Heselden ist am Sonntag in einem Fluss unweit seines Hauses in Nordengland entdeckt worden, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Vermutlich sei Heselden mit dem Scooter über eine Klippe gestürzt und in den Fluss gefallen, berichtete sie unter Berufung auf Augenzeugen. Die Ermittler gehen von einem Unfall aus.

thrinkat

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von thrinkat »

Wer führt denn jetzt eigentlich das Segwey Unternehmen? Ist es in Familienbesitz?

CharltonH

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von CharltonH »

hm kam das nicht kürzlich nochmal in den Medien? Finde ich recht makaber

amotors

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von amotors »

Ja hört sich sehr merkwürdig an . er kannte die dinger doch und wusste was man damit kann und nicht

erollerprofi

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von erollerprofi »

Na ja, es bleibt die Tatsache, dass selbst der Inhaber der Firma mit dem Segway NICHT glücklich wurde. Das ist untertrieben.

Meine Abneigung gegen diese Wackel-Dackel wurden dadurch verstärkt. Klar ist doch jetzt, dass diese Dinger im öffentlichen Strassenverkehr nichts zu suchen haben!

Es bleibt zu hoffen, dass Meldungen wie diese noch mehr Kunden dazu bringt, dieses Produkt bei der Anschaffung zu benachteiligen.

Gawrisch

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von Gawrisch »

...ich habe selten so einen geistloses Halbwissen gelesen.
Herr Heselden war im Übrigen nicht der "Hersteller"

dragonfire

Re: Hersteller verunglückt

Beitrag von dragonfire »

Dieser Beitrag ist zwar schon uralt aber man muss doch ein paar Details klarstellen:

Der Herr Hesseldon war nicht der Hersteller, sondern ein Investor welcher seinen Anteil erst kurz zuvor Erworben hatte. Bloss weil jemand in eine Firma investiert ist diese Person damit noch nicht der Hersteller und man kann schlecht daraus auf die Qualitaet des mangements oder des produktes schliessen.

Der Unfall passierte auf einem Feldweg im Hinterland, der Nutzer fuhr ueber eine leichte jedoch uneinsehbare Kuppe hinter der direkt eine 9 Meter Boeschung mit ca 75-85 grad Winkel und Schottersteinen wartete und an derem fusse dann ein kleiner aber schneller Bach verlaeuft.

Das haette auch auf einem mountainbike, ja sogar auf einem Hollandrad mit reflektoren und nabendynamo sowie Lenkerkoerbchen passieren koennen.

Sogar Schummi mit Helm steckt einen Sturz mit kpfverletzung nicht so schnell weg, und da das ganze im Hinterland passierte und der Verunglueckte bis zum Eintreffen von Profis einfach im bach gelassen wurde ging es fuer Herrn hesseldon eben auch nicht besser aus.

Die Retter wurden per Telefonanruf von einem Augenzeugen (vom anderen Bachufer aus gesehen aber dann Heimgegangen...) gerufen, nachdem dieser fuer 10 Minuten gewartet hat was passiert aber keinerlei Hilfe versucht hat wurde dann das handy gezueckt.

Haette dieser sich die Fuesse nass gemacht waere das vielleicht (?) anders ausgegangen.

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