Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
Benutzeravatar
Afunker
Beiträge: 1739
Registriert: Mi 25. Okt 2017, 13:23
Roller: Wuxi M3 60 Ah LiIon Akku, demnächst Evoke Urban Classic
PLZ: 66955
Wohnort: Pirmasens
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von Afunker »

pikket hat geschrieben:
Do 28. Apr 2022, 16:08
Reparaturen: keine
Bitte nicht in die eigene Tasche lügen...
Reparaturen an einem Benzinroller kommen innerhalb der Laufzeit von 3 Jahren immer mal wieder vor.
Bestes Beispiel vor 3 Jahren an meiner Kymco Agility Naked 2T:
Lima inkl. Einbau (nur Originalteil lieferbar!) 400.- €.... (1/3 eines neuen Akku für meine Wuxi M3)
pikket hat geschrieben:
Do 28. Apr 2022, 16:08
Bremsen und Reifen sollten bei beiden kein großer Unterschied sein, spielt also keine Rolle.
Oh doch, gerade bei Bremsen und Reifen trennen sich die Spreu vom Weizen, bei E-Roller und Benzin-Roller!
Mit meiner Wuxi M3 (E-Motorrad baugleich zur Honda MSX 125 Grom) fahre ich seit knapp 3 Jahren jetzt.
Die Bremsbeläge sind kaum runter geschliffen. Nur die Bremsflüssigkeit wurde zuletzt gewechselt. Kostenpunkt: 40.- €
Bei den Originalreifen aus China war nach 4500 Km das Profil runter gefahren. Momentan habe ich seitdem Michelin City Grip drauf.
Das komplette Gegenteil seit 2500 Km....
Bei meiner Kymco musste ich (trotz Michelin Reifen...) alle 5000 Km die Reifen wechseln. (bei einer Gesamtlaufleistung von 15500 Km)
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

pikket
Beiträge: 4
Registriert: Do 8. Nov 2018, 13:02
PLZ: 48
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von pikket »

Ich lüge nicht.
Reparaturen "keine" bezog sich auf meinen derzeitigen Roller, bisherige Laufleistung wie gesagt knapp über 12.000 km.
Bremsbeläge v/h mussten neu, ist für mich keine Reparatur, sondern ein Verschleißteil. Kostenpunkt 82 Euro Brutto, ein befreundeter Mechaniker hat die dann eingebaut.
Gemessene Profiltiefe ist jetzt bei 3,5 mm.

Mein vorheriger Roller war ein Peugeot Pulsion, Laufleistung bei dem: 16.000 km, auch hier keine Reparaturen (also Defekte), 1 x Reifenwechsel nach 12.600 km und neue Bremsen bei der Inspektion.

Mir fällt kein logischer Grund ein, aus welchem Grund bei einem Benziner die Bremsen oder Reifen schneller verschleißen sollten als bei einem E-Roller. Vielleicht kannst du mir das erklären, bin interessiert und neugierig. Hab auch die Citygrip Reifen drauf, serienmäßig. Nach 12.000 noch ok.

Nicht falsch verstehen, ich hätte auch gerne einen E-Roller und habe bei dem Etergo/Bolt, jetzt Ola-Roller seinerzeit sogar eine Anzahlung gemacht.
Am zittrigsten werde ich bei der Zero, aber das liebe Geld...

Aber der heilige Gral ists nun wieder auch nicht, daher ist bei mir nochmal ein Beziner geworden:
Ich wohne auf dem Land und müsste zur Wartung und Reparatur wirklich weit weit fahren. Hohe Anschaffungskosten, wenn man vergleichbare Roller wählt. Im Vergleich wenig Stauraum, das ist wichtig für mich, da ich kein Auto mehr habe. Für den Fall einer Reparatur beim Benziner kennt man immer einen Schrauber, oder die Werkstatt ist um die Ecke.


Was ich eigentlich nur sagen wollte, man sollte weder einen E-Roller schönrechnen, noch einen Benziner schlechtrechnen oder umgekehrt ;-)
Mir ist in dem Post halt sofort 4 Liter Verbrauch, 600 Euro Wartung etc. ins Auge gesprungen und wollte das etwas relativieren...

Wenn es irgendwann einen Roller mit genügend Stauraum, genügend Reichweite, Geschwindigkeit über 100 km/h und gute Qualität(!) für angemessenes Geld gibt, bin ich sofort dabei!

Benutzeravatar
Mr.Eight
Moderator
Beiträge: 2308
Registriert: Do 31. Jan 2019, 13:44
Roller: NIU N-GT
PLZ: 21465
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von Mr.Eight »

Als alter Motorradfahrer kann ich sagen, warum der ERoller weniger Verschleiß bei den Bremsen hat.
Erstens fahre ich deutlich vorausschauender weil ich nur eine begrenzte Reichweite habe und dann habe ich noch die Rekuperation die mich ungeschliffen bremst. (Zumindest theoretisch. Irgendwie habe ich es geschafft hinten nach 7000km die Belege einmal wechseln zu müssen). :lol:

Ganz ehrlich... ich sehe da keinen all zu großen Preisvorteil beim ERoller. Ja, ich brauche nicht jedes Jahr neues Öl. Undichtigkeiten Im Motorbereich mit Öl ist auch nicht zu erwarten. Vergasereinstellungen sind auch manch mal zu machen. Die Kette oder der Riemen wie bei mir ist auch alle paar Jahre mal dran. Dafür kann ich die Maschine nach 20 Jahren aber noch immer gut verkaufen. Der Motor stirbt da meist als letztes.

Der Akku dagegen... ich denke der wird die 20 Jahre nicht überstehen. Und Motordefekte lassen sich auch nicht so richtig gut reparieren, da sie aus einem Stück sind. Und finde mal nach 20 Jahren einen passenden Controller. Ein passendes Verbrenner-Motorteil gibt es immer irgendwo. Elektronik ist schnelllebig, Bauteile darauf trocknen gerne mal aus über die Jahre und werden nicht besser.

Daher. Man kann sich alles schön reden. Ist wie mit Solarzellen auf dem Dach. Rechnen tut sich das nur selten. Denn die Paneele halten auch selten nur 20 Jahre und müssen immer wieder ersetzt werden.
Sicher, es ist eine Alternative, genauso wie Windräder. Nur preislich rechnen ist eine andere Frage und immer die Frage der Sichtweise.
Meinen Roller rechne ich auch immer schön, da mein unfreiwillig angehender Youngtimer geschont wird und die Reparaturkosten drückt (Das war der Hauptgrund für den NIU). Bzw. ich muß kein neues Auto kaufen und haben somit mit beiden zusammen nur einen geringen Wertverlust im Gegensatz zu einen neuwertigen Wagen.

In der Tat steht bei mir auch die Frage an... wenn der NIU mal weg ist... wieder Verbrenner? In der aktuellen Situation glaube ich, das wird ein Ja. Unabhängig losfahren, jederzeit schnell nachtanken und weiterfahren. 100km am Tag fahren ist kein Problem mehr. Und der Kauf eines Zweirades ist mit Verbrenner einfach günstiger. Gerade auf dem Gebrauchtmarkt. die 2000 Euro kann ich dann auch in 2 Euro pro Liter Benzin setzen dafür bekommen 1000 Liter wenn ich 3 Liter auf 100km brauche, komme ich damit 33.333km weit. Nur für die Ersparnis. denn der E-Roller muß für 33.333km auch schon 500 Euro zahlen.

Daher die grundsätzlich Aussage, das sich ein Roller erst bei 40.000km Rechnen kommt gut hin. Nur das nach 40.000km kaum noch ein guter Restwert beim E-Roller zu erwarten ist geschweige je erreicht wird.
Bild

Goggl
Beiträge: 1604
Registriert: So 30. Jun 2019, 21:02
Roller: Niu N-GT -- TINBOT ESUM PRO
PLZ: 63
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von Goggl »

Solarzellen auf dem Dach rechnen sich nicht ? Träum weiter !!

Benutzeravatar
yakamoto
Beiträge: 1218
Registriert: Do 4. Feb 2021, 20:24
Roller: Yadea G5 (vorher Honda Bali von 1996 mit über 32.000km)
PLZ: 22089
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von yakamoto »

Ja, deine Ausführungen sind schon richtig. eRoller sind auf lange Sicht nicht günstiger, ganz im Gegenteil.

Aber der Fahrspaß ist deutlich größer.
Kein Lärm, keine Vibrationen, kein Gestinke...

Klar, wer dass alles haben will, der fährt Verbrenner.

Ich finde die o.g. Vorzüge für mich persönlich super und daher habe ich mir die höheren Anschaffungskosten GEGÖNNT :!:

I h werden mit meinem Yadea G5 nie in irgendeinen grünen kostengünstigen Bereich fahren, da die Anschaffungskosten von nicht einmal 2.000 Euro dennoch zu hoch waren. Wenn der Akku keine 10 Jahre hält, dann war es der bekannte Griff ins Kloooo :roll:

Und der Akku wird KEINE 10 Jahre halten!

Er ist jetzt 2 Jahre alt, hat bisher für 3.900 km Vortrieb gesorgt und hat noch gute 97% seiner anfänglichen Kapazität.
Soll heißen, er nimmt nur noch 1,88 kWh an Ladung auf, statt 1,92 kWh.

Ich fahre den Akku nicht komplett leer, brauche es bei meinem Fahrprofil aber auch nicht. 10-12 km pro Tag muss er leisten.

Wenn der Akku dann in den nächsten 3 Jahren Platz ist, dann ist der eRoller tot.
Ein neuer Akku kostet rund 1.400 Euro, wenn er denn dann lieferbar ist... :lol:

eMobilität ist ein teurer Spaß, den man sich leisten wollen/können muss :!:
Nach zwei Jahrzehnten 50er-Verbrenner-Roller ab jetzt nur noch eRoller!!! :mrgreen:

achim
Beiträge: 2539
Registriert: Do 3. Dez 2015, 11:18
Roller: Jupiter 11, Niu, GoE classic, Revoluzzer 45, SNE Streetsou
PLZ: 91088
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von achim »

Es kann so und so laufen. Zwei meiner 5 ERoller sind vom Händler. Der eine (Niu) so weit weg, dass ich ihn nie in Anspruch genommen habe, der andere existierte grade bis zur Erstinspektion, dann war er weg. Keiner der Roller hat jemals einen Service gesehen. Meine Eigeneistung blieb minimal, einfach weil nie was Nennenswertes kaputt ging. Die beiden, vorsorglich in Reserve gehaltenen, Verbrenner (Yamaha Cygnus, Explorer) sind arbeitslos.
Tatsächlich bin ich nie zuvor unkomplizierter und billiger gefahren, was vor allem für den GoE gilt. 650 Euro Neupreis mit Lieferung und Pb Akkus. Dazu nach 5000km für 500 Euro einen Li- Selbstbauakku. Der Roller nähert sich nun den 15 .000 km. Defekte keine, Ersatzteile 1 Scheinwerferbirnchen. Pflegeaufwand null, wurde nicht mal gewaschen. Ähnlich Niu und Revoluzzer. Laufen wie ein Uhrwerk. Das gilt, trotz aller qualitativen Mängel, auch für den Jupiter. Einzig der SNE hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck.
E- fahren war für mich nie Teil einer ideologischen Überzeugung. Es muss mir klare Vorteile bringen und das tut es in meinem Fall auch.
Nie mehr zum Tanken fahren und warten müssen
Immer und jederzeit ein vollgeladenes Fahrzeug haben
Keinerlei Umstände beim Laden. Alle Laderäte sind an der Decke fest montiert, die Ladekabel hängen an der richtigen Stelle runter. Einstecken, fertig.
Das Fahren selbst ist viel unkomplizierter. Kein Anlassen, keine Warmlaufphase, keine Wetterfühligkeit. Aufsitzen und losfahren.
Reichweitenprobleme kenne ich gar nicht, war nie ein Thema.
Das einzige was ich vermisse ist was mit so richtig Dampf. Da ist man zu vertretbaren Preisen noch auf Verbrenner angewiesen und daran wird sich so schnell nichts ändern. Mal eben mit 220km/h zwei Stunden Autobahn runter reissen, das geht halt nicht mit Elektro.

Gruß,
Achim

Benutzeravatar
Afunker
Beiträge: 1739
Registriert: Mi 25. Okt 2017, 13:23
Roller: Wuxi M3 60 Ah LiIon Akku, demnächst Evoke Urban Classic
PLZ: 66955
Wohnort: Pirmasens
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von Afunker »

pikket hat geschrieben:
Fr 29. Apr 2022, 07:27
Ich lüge nicht.
Reparaturen "keine" bezog sich auf meinen derzeitigen Roller, bisherige Laufleistung wie gesagt knapp über 12.000 km.
Bremsbeläge v/h mussten neu, ist für mich keine Reparatur, sondern ein Verschleißteil. Kostenpunkt 82 Euro Brutto, ein befreundeter Mechaniker hat die dann eingebaut.
Gemessene Profiltiefe ist jetzt bei 3,5 mm.

Mein vorheriger Roller war ein Peugeot Pulsion, Laufleistung bei dem: 16.000 km, auch hier keine Reparaturen (also Defekte), 1 x Reifenwechsel nach 12.600 km und neue Bremsen bei der Inspektion.
Also doch einiges was gekostet hat, in den 12000 oder 16000 Km Fahrleistung....
Was ein Verschleissteil oder Reparatur ist, lasse ich mal dahingestellt. Wenn ein Verschleissteil gewechselt wird, ist es eine Reparatur....
Vorsicht mit dem Einbau durch einen befreundeten Mechaniker (gerade bei der Bremsanlage und Reifen!) !
Gibt der eine Gewährleistung auf seine Arbeit? > Nö! Kommt es wegen der Arbeit (Pfusch) zu einem Unfall, bleibst du auf den Kosten sitzen....
Eine Werkstatt (Bremsendienst, Reifendienst) gibt schon eher eine Gewährleistung auf deren Arbeit (meistens 1 Jahr)...
pikket hat geschrieben:
Fr 29. Apr 2022, 07:27
Mir fällt kein logischer Grund ein, aus welchem Grund bei einem Benziner die Bremsen oder Reifen schneller verschleißen sollten als bei einem E-Roller. Vielleicht kannst du mir das erklären, bin interessiert und neugierig.
Ganz klar doch:
1.Du fährst mit einem E-Roller vorausschauender, gehst früher vom "Gas" und selten in die Bremsen
2.Die Rekuperation (sofern sie in dem Roller/Motorrad vorhanden ist) schont die Bremsbeläge und die Bremsscheiben
3.Der Antrieb (vor allem auf dem Hinterrad) erfolgt "sanfter" als wie bei einem mit Getriebe angetriebenen Roller

Ach und nicht zu vergessen: Bei einem Roller mit Automatik, erfolgt der Antrieb über Fliehkupplung und Riemen.
Das sind auch Verschleissteile, die irgendwann (manchmal urplötzlich..) gewechselt werden wollen.
pikket hat geschrieben:
Fr 29. Apr 2022, 07:27
Aber der heilige Gral ists nun wieder auch nicht, daher ist bei mir nochmal ein Benziner geworden:
Ich wohne auf dem Land und müsste zur Wartung und Reparatur wirklich weit weit fahren. Hohe Anschaffungskosten, wenn man vergleichbare Roller wählt. Im Vergleich wenig Stauraum, das ist wichtig für mich, da ich kein Auto mehr habe. Für den Fall einer Reparatur beim Benziner kennt man immer einen Schrauber, oder die Werkstatt ist um die Ecke.
Genau hier setzt ein E-Roller an m.M. nach......
Es gibt schon Händler für E-Roller, die kommen zu dir nach Hause, wenn es mal nach dem Kauf haken sollte. (Neukauf)
Zu deiner Werkstatt um die Ecke:
Die sind in den letzten Jahren (nicht wegen der E-Mobilität an sich) weniger geworden.
Beispiel: Hier in Kaiserslautern gibt es nur noch eine Werkstatt für einige Markenroller. Der macht keine vom Baumarkt oder von ATU!
Der nächste für Peugout Roller ist 15 Km entfernt.
Der nächste grössere Händler /Werkstatt für Benzinroller fast aller Marken ist in Neustadt/Wstr. oder Bad Kreuznach....
Allen gemeinsam ist: Kaum Nachwuchs (keiner will sich die Hände dreckig machen)
und für die aufkommenden E-Roller/Motorräder müssen diese Mechaniker einen Fortbildungslehrgang von 3-4 Wochen machen.
pikket hat geschrieben:
Fr 29. Apr 2022, 07:27
Wenn es irgendwann einen Roller mit genügend Stauraum, genügend Reichweite, Geschwindigkeit über 100 km/h und gute Qualität(!) für angemessenes Geld gibt, bin ich sofort dabei!
Der kostet dann aber soviel, wie ein derzeitiger 125ccm Benzinroller und den darfst du nur mit A1 oder B196 oder A2 Führerschein dann fahren.
Kymco hat so etwas auf der EICMA letztes Jahr angedeutet...?
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

Benutzeravatar
Afunker
Beiträge: 1739
Registriert: Mi 25. Okt 2017, 13:23
Roller: Wuxi M3 60 Ah LiIon Akku, demnächst Evoke Urban Classic
PLZ: 66955
Wohnort: Pirmasens
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von Afunker »

achim hat geschrieben:
Sa 30. Apr 2022, 08:58
Das einzige was ich vermisse ist was mit so richtig Dampf. Da ist man zu vertretbaren Preisen noch auf Verbrenner angewiesen und daran wird sich so schnell nichts ändern. Mal eben mit 220km/h zwei Stunden Autobahn runter reissen, das geht halt nicht mit Elektro.

Gruß,
Achim
Achim das kommt noch....Warte mal ab, wenn die neuen Akkus (schnellladefähig) und bessere Controller samt BMS da sind.
Ich denke da an Lithium/Schwefel oder Feststoff.
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

Benutzeravatar
yakamoto
Beiträge: 1218
Registriert: Do 4. Feb 2021, 20:24
Roller: Yadea G5 (vorher Honda Bali von 1996 mit über 32.000km)
PLZ: 22089
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von yakamoto »

Afunker hat geschrieben:
Sa 30. Apr 2022, 15:48
achim hat geschrieben:
Sa 30. Apr 2022, 08:58
Das einzige was ich vermisse ist was mit so richtig Dampf. Da ist man zu vertretbaren Preisen noch auf Verbrenner angewiesen und daran wird sich so schnell nichts ändern. Mal eben mit 220km/h zwei Stunden Autobahn runter reissen, das geht halt nicht mit Elektro.

Gruß,
Achim
Achim das kommt noch....Warte mal ab, wenn die neuen Akkus (schnellladefähig) und bessere Controller samt BMS da sind.
Ich denke da an Lithium/Schwefel oder Feststoff.
Jo, darauf hoffe ich auch...
Zumindest bei der Energiedichte, Ladegeschwindigkeit und natürlich Reichweite...
Vmax. ist mir gar nicht so wichtig. 80-110 km/h dauer-durchgängig und für mindestens 100 km Fahrstrecke wären ja schon revolutionäre :lol:

...und noch lange ein feuchter Traum :roll:
Nach zwei Jahrzehnten 50er-Verbrenner-Roller ab jetzt nur noch eRoller!!! :mrgreen:

Benutzeravatar
yakamoto
Beiträge: 1218
Registriert: Do 4. Feb 2021, 20:24
Roller: Yadea G5 (vorher Honda Bali von 1996 mit über 32.000km)
PLZ: 22089
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Elektroroller vs. herkömmlicher Roller (Silence/Super Soco/Horwin)

Beitrag von yakamoto »

Ach ja, und bezahlbar versteht sich ... natürlich :cry:
Nach zwei Jahrzehnten 50er-Verbrenner-Roller ab jetzt nur noch eRoller!!! :mrgreen:

Antworten

Zurück zu „Kaufberatung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 29 Gäste