Seit knapp 4 Jahren beschäftige ich mich mit der Akkutechnologie, insbesondere Li/ion. Da man als Dampfer in einem ungeregeltem Akkuträger locker mal über 40 Ampere ziehen könnte. Da sollte man schon Wissen was man tut.
Eine E-Zigarette fängt i.d.R. nur dann an zu brennen wenn der User irgendwas dran rumgebastelt hat. Das Problem sitzt immer vor dem Gerät.
Von selber fangen die Dinger nicht an zu brennen, es liegt immer an anderen Ursachen, defektes Ladegerät, falsche Benutzung, Kurzschluss etc...
Es sei den man hat irgendwelche Chinesischen Kracher erwischt !
Ein Rauchmelder ist immer gut, aber ich halte die derzeitige Technologie mindestens für genauso sicher wie die Verbrenner, meine Meinung.
Rauchmelder in Garage anbringen?
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Auf Grund der in den letzten Monaten zu beobachten Entwicklung werden in diesem Fachforum keine politischen Themen mehr gestattet. Werden politische Themen gepostet, werden diese zeitnah gelöscht. Der Verfasser dieser Posts wird im Wiederholungsfalle verwarnt und bei weiteren Verstößen gesperrt. Wir hoffen, dass mit dieser Regelung, mit der sich das Forum den bestehenden Regeln anderer Fachforen anpasst, die emotional geführten Auseinandersetzungen beendet werden. Polemik und Beleidigungen haben in diesem Forum keinen Boden.
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- RaWe
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Re: Rauchmelder in Garage anbringen?
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Re: Rauchmelder in Garage anbringen?
Hier https://www.golem.de/news/elektroautos- ... ket-newtab
ist wieder eine der Meldungen, die nur heraussticht in Bezug auf Brände mit Akku/Batteriefahrzeugen, so wie es RaWe schon gesagt hat.
Hier in dem Artikel wird m.M.n. nur die Angst der Leute vor Fahrzeugbränden (hier ein Tesla Model S in einer Tiefgarage in Shanghai)
mit E-Autos (und damit generell E-Fahrzeugen) geschürt.
Von den Folgekosten wie Gebäudeneubau (der in die Millionen Euro gehen kann) ganz zu schweigen....
Nur seit wann gibt es E-Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller ect.) in der jüngsten Vergangenheit schon?
Zitate: "So häufig wie es die Medienberichte vermuten lassen, gehen E-Autos allerdings gar nicht in Flammen auf. Vielmehr wird über Brände von Verbrennerautos wohl deshalb nicht so ausführlich berichtet, weil sie so häufig vorkommen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden im Jahr 2018 mehr als 14.000 Fahrzeugbrände über die Versicherungen abgewickelt. "
und
Zitate:"So seien in den vergangenen Jahren vermehrt Brände aufgetreten, bei denen zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr bereits mehrere Fahrzeuge gebrannt hätten, sagt Bachmeier. Wenn der Brand der Fahrzeuge nicht von der Feuerwehr gestoppt werden könne, "besteht die Gefahr des Tragwerksverlustes". Die Garage oder das darüberstehende Gebäude wären dann einsturzgefährdet."
Hier wird m.E. eine indirekte Polemik zugunsten von Verbrennern betrieben, denn
Zitate: "Zuletzt gab es mehrere spektakuläre Großbrände in Parkhäusern, bei denen Elektroautos angeblich eine Rolle spielten. "
was sich später durch Gutachter als völlig abwegig erwiesen hatte....
Vielmehr waren Verbrenner (Diesel-PKW) die Ursache....und bei einem Fall ein Rückruf des Herstellers missachtet wurde!
Daher will man vom deutschen Gesetzgeber eine Gesetzes bzw. Verordnungsänderung (Parkhäuserverordnung, Garagenverordnung) herbeiführen, die das Parken von E-Fahrzeugen in Garagen und Parkhäusern verbietet.
Wenn sich das (wegen 3-4 Bränden max. im Jahr )durchsetzt, dann können sie gleich auch verbieten, dass im PKW nicht mehr geraucht werden darf, generell kein Handy, Navi, Funkgerät, Radio betrieben werden darf und beim verlassen des Fahrzeuges mitgenommen werden müssen....
Es könnte ja sein, dass (da z.B. das Radio ständig an der Fahrzeugbatterie hängt) jenes Feuer fängt und das ganze Fahrzeug abgefackelt wird....
Da könnte zwar ein Rauchmelder in der heimischen Garage nützen?! Aber evtl. nur dann und das beim Verbrenner....
Hier wird m.E. eher alles verschlimmbessert, vorschnell beurteilt in Bezug auf die Brandgefahr von E-Fahrzeugen in Garagen (Tief wie heimische)
und deren Folgen, wenn der Brand/das Feuer mit anderen Stoffen (Kunststoffe, Baustoffe) agiert/reagiert.
Wäre es nicht besser, mal Versuche und Forschung zum Brandverhalten und dem agieren mit den Stoffen abzuwarten,
bevor man vorschnell eine Technologie (E-Technik im Fahrzeugbereich) beendet, "nur" weil es 3-5 Brände (lassen wir es mal 10 Stk. sein) im Jahr gibt?
ist wieder eine der Meldungen, die nur heraussticht in Bezug auf Brände mit Akku/Batteriefahrzeugen, so wie es RaWe schon gesagt hat.
Hier in dem Artikel wird m.M.n. nur die Angst der Leute vor Fahrzeugbränden (hier ein Tesla Model S in einer Tiefgarage in Shanghai)
mit E-Autos (und damit generell E-Fahrzeugen) geschürt.
Von den Folgekosten wie Gebäudeneubau (der in die Millionen Euro gehen kann) ganz zu schweigen....
Nur seit wann gibt es E-Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller ect.) in der jüngsten Vergangenheit schon?
Zitate: "So häufig wie es die Medienberichte vermuten lassen, gehen E-Autos allerdings gar nicht in Flammen auf. Vielmehr wird über Brände von Verbrennerautos wohl deshalb nicht so ausführlich berichtet, weil sie so häufig vorkommen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden im Jahr 2018 mehr als 14.000 Fahrzeugbrände über die Versicherungen abgewickelt. "
und
Zitate:"So seien in den vergangenen Jahren vermehrt Brände aufgetreten, bei denen zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr bereits mehrere Fahrzeuge gebrannt hätten, sagt Bachmeier. Wenn der Brand der Fahrzeuge nicht von der Feuerwehr gestoppt werden könne, "besteht die Gefahr des Tragwerksverlustes". Die Garage oder das darüberstehende Gebäude wären dann einsturzgefährdet."
Hier wird m.E. eine indirekte Polemik zugunsten von Verbrennern betrieben, denn
Zitate: "Zuletzt gab es mehrere spektakuläre Großbrände in Parkhäusern, bei denen Elektroautos angeblich eine Rolle spielten. "
was sich später durch Gutachter als völlig abwegig erwiesen hatte....
Vielmehr waren Verbrenner (Diesel-PKW) die Ursache....und bei einem Fall ein Rückruf des Herstellers missachtet wurde!
Daher will man vom deutschen Gesetzgeber eine Gesetzes bzw. Verordnungsänderung (Parkhäuserverordnung, Garagenverordnung) herbeiführen, die das Parken von E-Fahrzeugen in Garagen und Parkhäusern verbietet.
Wenn sich das (wegen 3-4 Bränden max. im Jahr )durchsetzt, dann können sie gleich auch verbieten, dass im PKW nicht mehr geraucht werden darf, generell kein Handy, Navi, Funkgerät, Radio betrieben werden darf und beim verlassen des Fahrzeuges mitgenommen werden müssen....
Es könnte ja sein, dass (da z.B. das Radio ständig an der Fahrzeugbatterie hängt) jenes Feuer fängt und das ganze Fahrzeug abgefackelt wird....
Da könnte zwar ein Rauchmelder in der heimischen Garage nützen?! Aber evtl. nur dann und das beim Verbrenner....
Hier wird m.E. eher alles verschlimmbessert, vorschnell beurteilt in Bezug auf die Brandgefahr von E-Fahrzeugen in Garagen (Tief wie heimische)
und deren Folgen, wenn der Brand/das Feuer mit anderen Stoffen (Kunststoffe, Baustoffe) agiert/reagiert.
Wäre es nicht besser, mal Versuche und Forschung zum Brandverhalten und dem agieren mit den Stoffen abzuwarten,
bevor man vorschnell eine Technologie (E-Technik im Fahrzeugbereich) beendet, "nur" weil es 3-5 Brände (lassen wir es mal 10 Stk. sein) im Jahr gibt?
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
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Re: Rauchmelder in Garage anbringen?
so rosarot ist die E-Welt nicht
Die Entsorgung von einem 600kg schweren Akku ist weder durch Tesla noch von Entsorgungsbetrieben zu gewährleisten
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... g-100.html
Die Feuerwehr schmeisst eine brennendes E-Auto in einen großen Wassertank. Die Reste von der teuren Kiste kann man dann als Blumentopf zweit-verwerten.
Solange die Hersteller aus ihrer Schadstoff-Mixtur bei Akku-zusammenfrickeln ein Staatsgeheimnis machen, ist an eine vernünftige Entsorgung gar nicht zu denken.
Wenn DU der Meinung bist, ein Tesla-Akku wäre kein Entsorgungsproblem, kannst DU das Wrack in DEINEM Garten verbuddeln
Ich bin der Meinung, dass Tesla diesen Sondermüll zu entsorgen hat. Verpflichtet sind die aber nicht ääh doch.
Die Entsorgung von einem 600kg schweren Akku ist weder durch Tesla noch von Entsorgungsbetrieben zu gewährleisten
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... g-100.html
Die Feuerwehr schmeisst eine brennendes E-Auto in einen großen Wassertank. Die Reste von der teuren Kiste kann man dann als Blumentopf zweit-verwerten.
Solange die Hersteller aus ihrer Schadstoff-Mixtur bei Akku-zusammenfrickeln ein Staatsgeheimnis machen, ist an eine vernünftige Entsorgung gar nicht zu denken.
Wenn DU der Meinung bist, ein Tesla-Akku wäre kein Entsorgungsproblem, kannst DU das Wrack in DEINEM Garten verbuddeln
Ich bin der Meinung, dass Tesla diesen Sondermüll zu entsorgen hat. Verpflichtet sind die aber nicht ääh doch.
Eindeutige Gesetzeslage
Eigentlich dürfte die Rückgabe des Tesla kein Problem sein. Alle Autohersteller müssen für Altfahrzeuge und Altbatterien einen funktionierenden Entsorgungsweg sicherstellen. Das gilt auch für die Antriebsbatterie von Elektroautos. Dass die Entsorgung so lange gedauert habe, liege an Kommunikationsproblemen.
meine Rasselbande
unu Vorserie Nr.26/50
unu Serie 1.1
unu Serie 1.2
Emax 90S
Emax 110 S
Emax 120D
Brammo Enertia
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- Afunker
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Re: Rauchmelder in Garage anbringen?
Ja hat man gesehen in dem Feldversuch/Test von der Dekra in der Schweiz auf Auto Mobil dem Automagazin auf Vox, vor einigen Wochen...
Damit der Akku in einem Renault Zoe oder in einem Nissan Leaf brannte, musset die Feuerwehr den Akku mit einem spitzen Stahlrohr "anstechen".
Vorher brannte der Akku trotz Seitenaufprall oder Frontalaufprall nicht...
Erst dann versenkten sie das jeweilige Auto in einen mit Wasser gefüllten Container.
Ja und hier kommen solche Entsorgungsbetriebe in den nächsten Jahren ins Spiel,
die sich eine goldene Nase bei der Entsorgung von solchen Akkus machen....!
Hätte ich ein paar Millionen Euro oder Dollar, würde ich eine Firma aufmachen, die genau so etwas kann.
Selbst der Staat würde mich um diese Gelddruckmaschine beneiden, sofern mir das gelingen würde....
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren
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Re: Rauchmelder in Garage anbringen?
Da der weltgrößte Autobauer in die E-Zukunft setzt werden diese Berichte mit der Zeit verschwinden. Da wette ich drauf.
Gebt dem ganzen noch etwas Zeit, Entsorgungsbetriebe gibt es heute schon, nur leiden die an Materialmangel.
Und auch den Öffentlich/Rechtlichen darf man leider nicht mehr alles glauben.
Gebt dem ganzen noch etwas Zeit, Entsorgungsbetriebe gibt es heute schon, nur leiden die an Materialmangel.
Und auch den Öffentlich/Rechtlichen darf man leider nicht mehr alles glauben.
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