Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

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STW
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von STW »

Halten wir mal fest: Du bist zweimal in einer Tempo 30-Zone geblitzt worden. Wenn es nicht an den kognitiven Fähigkeiten liegt und Du dich beleidigt fühlst, dann kann es nur daran liegen, dass der gesunde Menschenverstand dem Autofahrer mitteilte, dass es dort gar keinen sinnvollen Grund für Tempo 30 gab und er sich in einer 50er-Zone wähnte, und das damit eine der von mir bemängelten Gängelungen und Bevormundungen des Autofahrers vorlag. Wäre wie Stelle wirklich gefährlich, hätte jeder verantwortungsvolle Verkehrsplaner das Verkehrsschild wiederholt.
Nun hälst Du aber Gängelung und Bevormundung für sinnvoll - ich finde es daher sehr humorig, dass es Dich dann ausgerechnet dort erwischt hat. Jeder soll halt die Medizin bekommen, die er haben möchte.
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tgsrt
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von tgsrt »

Also ich habe schon einige Baustellen gesehen, wo es keine Geschwindigkeitsreduktion gab, wo ich diese für angebracht und nötig erachtet habe und genügend Bausstellen mit einer Geschwindigkeitsreduktion, wo man sich nur fragt "warum Das?"

Das kann man gerne ins lächerliche ziehen wenn man es für sein Ego braucht.
Aber ich sehe es in meinem Alltag, dass mind. 80% der Verkehrsteilnehmer sich nicht an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit halten.
Ergo braucht es mehr Kontrollen oder entsprechende Mechanismen um das zu verhindern.

Arthur
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von Arthur »

STW hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 12:59
Halten wir mal fest: Du bist zweimal in einer Tempo 30-Zone geblitzt worden. Wenn es nicht an den kognitiven Fähigkeiten liegt und Du dich beleidigt fühlst, dann kann es nur daran liegen, dass der gesunde Menschenverstand dem Autofahrer mitteilte, dass es dort gar keinen sinnvollen Grund für Tempo 30 gab und er sich in einer 50er-Zone wähnte, und das damit eine der von mir bemängelten Gängelungen und Bevormundungen des Autofahrers vorlag. Wäre wie Stelle wirklich gefährlich, hätte jeder verantwortungsvolle Verkehrsplaner das Verkehrsschild wiederholt.
Nun hälst Du aber Gängelung und Bevormundung für sinnvoll - ich finde es daher sehr humorig, dass es Dich dann ausgerechnet dort erwischt hat. Jeder soll halt die Medizin bekommen, die er haben möchte.
Die Zonen 30 lagen beide vor zwei verschiedenen Schulen. Ich halte Tempo 30 vor Schulen für sinnvoll.
Aber ich bin mir absolut sicher, dass Du so was bei deinen überragenden kognitiven Fähigkeiten noch nie übersehen hast.
Vermutlich hast Du überhaupt noch nie in deinem Leben einen Fehler im Straßenverkehr begangen und jeder, dem es passiert, hat mangelnde kognitive Fähigkeiten.
Nun hälst Du aber Gängelung und Bevormundung für sinnvoll
Das ist eine Verdrehung der Tatsachen und eine Unterstellung.

Bitte habe Verständnis, wenn ich keine Lust darauf habe, mich mit deinen herablassenden Antworten herumzuschlagen.
Du kannst jetzt behaupten, dass ich zu feige bin, auf deine Beiträge zu antworten.
Der Grund ist aber, dass ich mich nicht auf dieses Niveau herablassen möchte.
Und ich frage mich schon, warum du das bei deinen doch so stichhaltigen Argumenten überhaupt nötig hast.
Ich kann dich dadurch jedenfalls nicht mehr ernst nehmen und ich frage mich, warum deine ständigen Sticheleien hier toleriert werden.

Evolution
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von Evolution »

Wenn letztendlich alle Fahrzeuge mit einer nicht veränderbaren Tempobeschränkung ausgestattet sind
Das ist das selbstgesteckte Ziel der EU-Bürokraten. Von dieser Prämisse gehen alle anderen Entwicklungen aus. Natürlich ist das ein schleichender Prozess, der vermutlich erst in mehreren Jahrzehnten abgeschlossen sein wird. Das absolute Kontrollsystem ist Bestandteil der Orwellschen Vision.

Vieles was uns früher als Selbstverständlichkeit vorgekommen ist, wie beispielsweise Rauchen in Kneipen und in der Öffentlichkeit, Glühbirnen, Staubsauger mit mehr als 1200 Watt, Kohle- und Atomkraftwerke etc sind dann Vergangenheit und ein Stück Freiheit weniger.

Demnächst werden die zuckerhaltigen Getränke verboten, weil sie gesundheitsschädlich sind ebenso die Coffeinhaltigen Getränke oder es wird für sie eine Obergrenze eingeführt.

Automatische Fahrsysteme sind zur Zeit nur als Zusatzpacket bestellbar. Ab 2022 wird jedenfalls dieser Bereich zur Pflicht- und damit Basisausstattung.

Arthur
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von Arthur »

Evolution hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 13:21
Vieles was uns früher als Selbstverständlichkeit vorgekommen ist, wie beispielsweise Rauchen in Kneipen und in der Öffentlichkeit, Glühbirnen, Staubsauger mit mehr als 1200 Watt, Kohle- und Atomkraftwerke etc sind dann Vergangenheit und ein Stück Freiheit weniger.
Hältst Du Atom/Kohlekraftwerke und das Rauchen in Kneipen wirklich für ein Stück Freiheit?
Ich fühle mich in der Kneipe erst so richtig frei, seit da nicht mehr gequalmt wird.Und in der Öffentlichkeit darf man doch immer noch Rauchen.
Ist wohl immer Ansichstssache.

STW
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von STW »

Tempo 30 vor Schulen habe ich noch nie übersehen, sorry, da kann ich echt nicht mithalten - es gab in 35 Jahren einen kleinen Blechschaden, weil ich bei regennasser Fahrbahn die Linienführung eines mir unbekannten mehrspurigen Kreisverkehrs anders interpretiert habe als mein Hintermann, da hätte mich auch kein Tempolimit geschützt, höchstens mal eine angemessene Pflege der Straßen. Bei den anderen beiden Crashs war ich unschuldig, da gab es ein Augenblicksversagen der beteiligen Fahrer, aber auch da hätte kein Tempolimit irgendwas verhindert, da hätte ich auch nicht ausweichen können (bei dem Auffahrunfall stand ich bereits).
Aber wenn ich sicher weiß, dass weder Schule, Hort, noch Sportveranstaltungen u.ä. in der Schule sind, dann neige ich zum geflissentlichen Übersehen derartiger Tempolimits, wenn Strasse und alle Zufahrten / Zugänge soweit überschaubar sind, dass ich selbst noch ein radfahrendes blindes Kind rechtzeitig wahrnehmen würde. Dann ist das einfach nur noch überflüssige Gängelung.

Wie tgsrt schreibt, man kann sich bei manchen Verkehrsschildern nur wundern, warum sie da stehen oder eben auch nicht. Und dann nutzt man, insbesondere wenn kein Limit angeschlagen ist, seinen gesunden Menschenverstand: wie ist die Übersicht, wie ist die Gefahreneinschätzung, wie gut ist mein Auto, wie gut mein Fahrvermögen, man kalkuliert nicht vorhersehbare Risiken ein und fährt dementsprechend in der Geschwindigkeit angepasst in so einer Situation. Dafür braucht es kein betreutes Denken ...

Jetzt mal ein paar kleine Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit: bei uns ist eine Autobahnabfahrt, da steht Tempo 60. Mit meinem großen Auto käme ich da auch mit 70-80 durch (noch nicht am Limit), mit meinem Kleinwagen mit 145er "Breitreifen" bin ich je nach Witterung zwischen 40-50 km/h am Limit. Ergo: fahre ich das große Auto, rechne ich im unüberschaubarem Bereich mit Kleinwagen vor mir, und werde freiwillig nie mehr als 70 dort fahren, eher deutlich weniger. Mit dem Kleinwagen schleiche ich da durch. Das man manchen ärgern, das ist mir egal.
Mein Fahrlehrer hat mich letzte Woche mit einem 11KW-Moped zum Überholen auf der BAB aufgefordert. Ich habe ihm hinterher erklärt, dass ich das nur gemacht habe, weil es seine Anordnung war. Freiwillig würde ich mit so einem Teil nie auf die linke Spur gehen, auch wenn ich es dürfte. Antwort: "Tja, aber ich muss es aber einmal mit Ihnen geübt haben, aber besser ist es wirklich, mit so einem Teil hinter dem LKW zu bleiben."
Wenn ich allein auf einer tempolimitierten Autobahn bin und gar keine Chance habe, jemanden zu gefährden: ja, die 130er-Schilder kratzen mich da nicht, wenn ich da mit 150 sicher unterwegs sein könnte. Und wenn es das Enkelkind dabei ist, dann fahre ich doch nur 130 plus Toleranz.
Der ein oder andere hat es mitbekommen, dass letzte Woche in Berlin ein Autofahrer absichtlich 3 Motorradfahrer und einen Rollerfahrer abgeschossen hat. Den hätte da auch kein künstliches Tempolimit von den Mordversuchen abgehalten.

Nun bin ich mit 20 Jahren durchaus "anders" gefahren als heute - mehr Risiko, und überhaupt mehr hormongesteuert. Und rückwirkend gesehen: ja, ich hatte Glück, es gab ein paar Risikosituationen. Aber aus jeder dieser überstandenen Situationen hat man auch etwas gelernt. Und das wäre m.E. ein Ansatz: neben / nach der Fahrschule schickt man die jungen Leute auf ein Verkehrssicherheitstraining. Wenn man dann lernt, ab wann das Auto abdriftet, oder dass ich einem Kind, das hinter einem Auto hervorläuft (Schaumstoffattrappe aus der Deckung auf die Fahrbahn werfen), auch kaum noch mit Tempo 30 ausweichen kann, bewirkt das mehr als Vorschriften, deren Sinn einfach (noch) nicht nachvollzogen werden kann. Aber in die Kreisbahn, bis das Auto ausbricht. Und wenn sich eine Kiste dann doch mal überschlägt: tja, besser dort auf einem abgesperrten Übungsgelände als draußen auf der Allee.
Wir waren mit 20 beim ersten Schnee alleine auf einem leeren Parkplatz, und dann wurde driften und bremsen geübt (nix ABS und ähnlicher Luxus) - ja, das war überflüssiger Radau aus Sicht der Anwohner. Nach der Stunde habe ich mir dann endlich Winterreifen besorgt (es gab ja einen vorhergehenden Aha-Effekt), und ein paar Wochen später hatte ich eine spannende Autobahnfahrt im Schnee: ich sah schon anderen Autos an, dass die gleich auf ihren Vordermann krachen oder beim Ausweichmanöver einmal die Fahrbahn in ihrer vollen Breite bis zum Graben oder Leitplanke durchrutschen, oder andere am Berg verrecken, auf den 20 Kilometern kritischer Strecke hat es in meiner Umgebung dreimal gekracht, an noch mehr Unfällen sind wir vorbei gefahren. Einfach durch die Erfahrung vorher und entsprechende Vorausschau habe ich mich von diesen Situationen fernhalten können. Hätte ich mich nur blind an Tempolimits gehalten, dann wäre mir der ein oder andere in die Seite gekracht.
Das begleitende Fahren ab 17 hat bei meinem Sohn gut gewirkt. Auch wenn es für ihn nervig war, habe ich ihn auf potentielle Gefahren hingewiesen, auf die er nicht mehr hätte reagieren können, und es hat auch tatsächlich mal einen Crash verhindert (wenn da jetzt der Traktor blind vom Feld fahren würde ..., und es kam tatsächlich ein Traktor blind hinter einer Hecke raus).
Der B116 war insofern sinnvoll, weil der Fahrlehrer mir Dinge abverlangt hat, die ich freiwillig nie gemacht hätte. Ähnliches erzählte mir gerade ein Kollege vom Motorradsicherheitstraining: die haben das geübt, wovor jede Fahrschule warnt, Vollbremsungen in Kurven.

Ich bleibe dabei; statt zu bevormunden, vorzudenken, zu gängeln wäre es wesentlich sinnvoller, die jungen Leute zu mündigen Bürgern zu erziehen. Aber das kollidiert mit den Träumen manch politischer Ideologie.
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Arthur
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von Arthur »

Ist eigentlich das Drosseln von Rollern auf 45 km/h auch eine Gängelung? Man könnte doch dem mündigen Fahrer vertrauen, dass er nicht schneller als 45 km/h mit dem entsprechenden Nummernschild fährt.
Sind Alkoholkontrollen eine Gängelung? Der mündige Fahrer fährt doch nie betrunken.
Und was soll der TÜV? Der mündige Bürger pflegt und hegt sein Fahrzeug!
Wer mündig ist, telefoniert auch nicht während der Fahrt mit dem Handy, die ganzen Kontrollen sind reine Schikane!
Zuletzt geändert von Arthur am Mi 26. Aug 2020, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.

tgsrt
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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von tgsrt »

Immer lustig zu sehen, wie Einige sich Ihre eigene Welt basteln
. Wenn ich allein auf einer tempolimitierten Autobahn bin und gar keine Chance habe, jemanden zu gefährden: ja, die 130er-Schilder kratzen mich da nicht, wenn ich da mit 150 sicher unterwegs sein könnte. Und wenn es das Enkelkind dabei ist, dann fahre ich doch nur 130 plus Toleranz
Mit der Egomaneneinstellung kann man alles vertreten.

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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von Arthur »

tgsrt hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 14:37
Immer lustig zu sehen, wie Einige sich Ihre eigene Welt basteln
. Wenn ich allein auf einer tempolimitierten Autobahn bin und gar keine Chance habe, jemanden zu gefährden: ja, die 130er-Schilder kratzen mich da nicht, wenn ich da mit 150 sicher unterwegs sein könnte. Und wenn es das Enkelkind dabei ist, dann fahre ich doch nur 130 plus Toleranz
Mit der Egomaneneinstellung kann man alles vertreten.
Ich denke, genau diese Einstellung ist der Grund dafür, warum sich die EU jetzt so was einfallen lässt.
Würden sich alle an das Limit halten, wären auch keine solchen Maßnahmen erforderlich. Das eigenmächtige Festlegen des Tempolimits ist sicherlich der größte Grund für geschwindigkeitsbedingte Unfälle.
Wie so oft sind manche Teil des Problems, das sie beklagen.
Zuletzt geändert von Arthur am Mi 26. Aug 2020, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Automatische Tempobeschränkung ab 2022 für alle Neuwagen

Beitrag von tgsrt »

Jepp, weil im Zweifel gefährden die Schwachmaten sich selbst. Und wie schnell ist dann was passiert?
Reifenschaden weil ein Schlagloch übersehen oder was auf der Straße lag, was da nicht hingehört, aber Schuld sind für so Egomanen dann die Anderen....

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