Re: Sehenswerter Film über "Umweltfreundliche E-Autos"?
Verfasst: Fr 27. Nov 2020, 15:46
Andy... ich finde deinen Betrag gut.
Nur hier wird auch nur von Fakten-Widerlegungen gesprochen und nicht von Lösungen. Genauso wenig wie der Betrag auch Lösungen zeigt. Aber der Beitrag zeigt auch, das eben nicht alles grün an der Akkustrecke ist und ich halte auch ein paar Aussagen vom Kritiker fragwürdig. Aber für mich hat der Film genauso das bewirkt, was der Kritiker nur nebenbei angesprochen hat. Ein "Weiter so" geht nicht und eine echte Alternative ist es auch nicht. Das Autos länger halten Beispielsweise sehe ich noch nicht so. Die Verbrennerfahrzeuge halten heute auch problemlos 200.000km aus. Und auch gerne wenn sie 20 Jahre alt sind (Mein Auto Beispielsweise ist 20 Jahre alt). Nur wer will eine Komplettsanierung aller teuren Fahrwerksteile und Klimateile durchführen, das kostet viel Geld. Und Fahrwerke sowie Klimateile werden die Autos weiterhin haben. Und ich sehe die Akkutechnologie nicht so weit, das die Akkus länger halten als die Autos. Da stellt sich auch die Frage... was ist billiger und was verursacht weniger Müll bei einer bei der Überholung des Herzstückes? Beim Verbrenner wäre es der Motor, Beim E-Fahrzeug der Akku.
Natürlich gibt es die Minen nicht erst seit den E-Autos. Die Bilder zeigen nur auf, was wir nicht sehen wollen, was unser Konsum anrichtet. Egal ob Auto oder die neuste Spielekonsole oder Handy.
Für mich hat der Film genau das bewirkt, was er in meinen Augen auch sollte: Man sollte kleiner denken... nicht alles kaufen und wegwerfen sondern auch nutzen und überlegen, ob man immer alles braucht. Man muß nicht alles haben und nicht dir Größe allein ist entscheidend.
Für mich bleibt aktuell weiterhin eine sinnvolle Kombination aus E und V (also Hybrid noch die sinnvollste Nutzung, sofern sie auch planmäßig genutzt wird) Plugin ist für mich so keine Alternative wegen fehlender Infrastruktur. Ich nutze nur die rückgewonnene Energie und spare damit sehr viel Sprit (fast 50%) im Vergleich zu meinem vorherigen Verbrenner. Aber ich habe nur einen kleinen Akku. Und auf Kurzstrecke kommt nur der Roller zum Einsatz. das 20 Jahre alte Auto kommt nur bei Langstrecke zum Einsatz, wenn der Hybride nicht zur Verfügung steht. Daher: Technik sinnvoll nutzen und nicht so nutzen, nur weil ich es mir leisten kann. Btw. das 20 Jahre alte Auto ist so klein, das es beim Verbrauch mit dem Hybriden konkurriert und nur in der Kommastelle verliert. Auch damals habe ich schon auf den Verbrauch geachtet.
Einfach mal darüber nachdenken, welche Konsequenzen mein Kauf hat. Denn mit jedem Kauf bestätige ich dem Hersteller, das er in meinen Augen das richtige tut. Denn ich habe ja die Wahl das für mich beste Produkt zu kaufen und etwas für die Umwelt zu tun. Das ist in meinen Augen auch einer der Kernaussagen des Films.
Nur hier wird auch nur von Fakten-Widerlegungen gesprochen und nicht von Lösungen. Genauso wenig wie der Betrag auch Lösungen zeigt. Aber der Beitrag zeigt auch, das eben nicht alles grün an der Akkustrecke ist und ich halte auch ein paar Aussagen vom Kritiker fragwürdig. Aber für mich hat der Film genauso das bewirkt, was der Kritiker nur nebenbei angesprochen hat. Ein "Weiter so" geht nicht und eine echte Alternative ist es auch nicht. Das Autos länger halten Beispielsweise sehe ich noch nicht so. Die Verbrennerfahrzeuge halten heute auch problemlos 200.000km aus. Und auch gerne wenn sie 20 Jahre alt sind (Mein Auto Beispielsweise ist 20 Jahre alt). Nur wer will eine Komplettsanierung aller teuren Fahrwerksteile und Klimateile durchführen, das kostet viel Geld. Und Fahrwerke sowie Klimateile werden die Autos weiterhin haben. Und ich sehe die Akkutechnologie nicht so weit, das die Akkus länger halten als die Autos. Da stellt sich auch die Frage... was ist billiger und was verursacht weniger Müll bei einer bei der Überholung des Herzstückes? Beim Verbrenner wäre es der Motor, Beim E-Fahrzeug der Akku.
Natürlich gibt es die Minen nicht erst seit den E-Autos. Die Bilder zeigen nur auf, was wir nicht sehen wollen, was unser Konsum anrichtet. Egal ob Auto oder die neuste Spielekonsole oder Handy.
Für mich hat der Film genau das bewirkt, was er in meinen Augen auch sollte: Man sollte kleiner denken... nicht alles kaufen und wegwerfen sondern auch nutzen und überlegen, ob man immer alles braucht. Man muß nicht alles haben und nicht dir Größe allein ist entscheidend.
Für mich bleibt aktuell weiterhin eine sinnvolle Kombination aus E und V (also Hybrid noch die sinnvollste Nutzung, sofern sie auch planmäßig genutzt wird) Plugin ist für mich so keine Alternative wegen fehlender Infrastruktur. Ich nutze nur die rückgewonnene Energie und spare damit sehr viel Sprit (fast 50%) im Vergleich zu meinem vorherigen Verbrenner. Aber ich habe nur einen kleinen Akku. Und auf Kurzstrecke kommt nur der Roller zum Einsatz. das 20 Jahre alte Auto kommt nur bei Langstrecke zum Einsatz, wenn der Hybride nicht zur Verfügung steht. Daher: Technik sinnvoll nutzen und nicht so nutzen, nur weil ich es mir leisten kann. Btw. das 20 Jahre alte Auto ist so klein, das es beim Verbrauch mit dem Hybriden konkurriert und nur in der Kommastelle verliert. Auch damals habe ich schon auf den Verbrauch geachtet.
Einfach mal darüber nachdenken, welche Konsequenzen mein Kauf hat. Denn mit jedem Kauf bestätige ich dem Hersteller, das er in meinen Augen das richtige tut. Denn ich habe ja die Wahl das für mich beste Produkt zu kaufen und etwas für die Umwelt zu tun. Das ist in meinen Augen auch einer der Kernaussagen des Films.