Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

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Afunker
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Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Afunker »

Ich habe/hatte mal eine Beitrag irgendwo gelesen,
wodurch bzw. wieso viele Roller und Motorradfahrer im Strassenverkehr nicht wahrgenommen werden....?

Es hätte damit zu tun, dass das menschliche Gehirn etwas wahrnimmt, aber nicht richtig einordnet, also eher verfälscht.
Es gibt eine Reaktion (z.B. Rausfahren aus einer Seitenstrasse, trotz Gegenverkehr durch einen Motorradfahrer),
die dadurch unweigerlich zu einem Unfall führt.
Dafür gibt es einen englischen Ausdruck, der mir in einem Beispielclip auf YT nochmals begegnete.
Hat dazu jemand weiterführende Erklärungen (z.B. Unfallforscher) gefunden? :roll:
Gruss Helmut

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STW
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von STW »

Eine Quelle wäre z.B. https://ifz.de/wordpress/wp-content/upl ... en-www.pdf :
"Auffällig ist, dass der abbiegende Autofahrer in vielen Fällen andere Pkw vorbeifahren lässt, das Motorrad aber nicht wahrnimmt. Dies kann mit einer
Fixierung der Wahrnehmung auf vierrädrige Fahrzeuge und deren Ausmaße zusammenhängen. Schmalere Zweiräder werden oft übersehen oder als langsam eingeschätzt."

In der B196-Fahrschule haben sie uns ein paar Verhaltensweisen eingetrichtert, um das zu vermeiden:
a) Auffällige Kleidung / Schutzwesten usw.. Ok, das wissen hier die meisten schon
b) leichten Slalom fahren: ein sich gleichmäßig bewegtes Frontscheinwerferlicht wird gern vom Autofahrer "ausgeblendet", zusätzliche Bewegung erringt jedoch Aufmerksamkeit
c) Ein Tip, er nur mit leistungsstärkeren Maschinen gut umzusetzen ist: Gas geben und wegnehmen, so dass der Frontscheinwerfer hoch und runter geht

Wochen später las ich in den Kommentaren einer Autozeitschrift einen Leser, der sich über Motorradfahrer beschwerte, weil einige von denen wie Rowdys fahren würden: Slalom, oder immer wieder beim Fahren beschleunigen und abbremsen. Mein erster Gedanke war: Mutti, gibt deinen Autoführerschein ab, der Motorradfahrer hat genau das erreicht, was er wollte: deine Aufmerksamkeit.

Fazit: mir egal, was andere Verkehrsteilnehmer über mich denken, solange sie mich nur gut wahrnehmen. Wer sich über meine Fahrweise aufregt, hat mich zumindest gesehen.
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Evolution
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Evolution »

Ich habe auch das Problem von Radfahrern nicht bemerkt zu werden, weil ich einfach zu leise bin. Wenn ich dann sie passiere, erschrecken sie sich.

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MEroller
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von MEroller »

Zumindest das "zu leise für Radfahrer" Problem habe ich mit der Zero nicht, Riemen und Heidenaus sei Dank.

Mein riesiges Frontschild und der Griffschutz bauen auch eine bessere optische Präsenz auf, als es die ansonsten spindeldürr-nackte Zero S tun könnte. Und meine signalgelbe Motorradjacke rundet die Sichtbarmachung ab. Zusätzlich baue ich mich schön aufrecht auf und habe Hand und Fuß an den Bremsen, linke Hand zum Hupen bereit, und die rechte zur von STW beschriebenen Flucht nach vorn bereit, samt dem inzwischen intuitiven Ausweichreflex.
Zick-zack-fahren muss ich mal probieren, wenn das Dauer-Homeoffice endlich wieder ein Ende hat. Ich habe mir eine äußert ruhige Fahrweise angewöhnt, schon zu Fahrradzeiten, aber ich stimme der pdf zu, dass leichtes zick-zack Fahren unaufmerksame Fahrer zu aufmerksamen machen kann.
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Afunker
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Afunker »

Na da habe ich mir ein Thema herausgesucht...
Aber das passt auch und gerade auf uns E-Roller und E-Motorrad Fahrer, weil wir u.a. so leise sind (es gibt Ausnahmen).
Die mit Verbrennermotor fahren, sind ebenfalls in der Kategorie der Überschrift, trotz lautem Motorgeräusch....
Gruss Helmut

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Lofty
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Lofty »

Mal meine Erfahrungen als Radler und jetzt mit Roller:

Bin früher viel in der Stadt radgefahren, oft 9 / 12 Monten (also März - inkl Nov.). Bin dann dazu übergegangen mein Rad extrem zu beleuchten und zwar nicht nur mit dauerleuchtendem Licht, sondern zusätzlich auch mit blinkenden Lichtern. Ist in Österreich kein Problem, in D ist Fahrradbeleuchtung soweit ich es mitbekommen haben völlig überreguliert. Ein kleines, selbst schwaches Blinklicht wird von den Augen sehr stark wahrgenommen, das ist speziell in der Stadt am Abend wichtig, weil man sonst mit seinen funzeligen Fahrradlampen im Vergleich zu allen anderen Verkehrsteilnehmern untergeht. Ich trage auch noch blinkende Fußmanschetten in gelb, kA, vllt wäre das eine Möglichkeit in D? Weil die ja nicht am Fahrrad montiert sind? Der Schmäh ist nämlich wirklich, neben dem Dauerlicht noch was blinkendes zu haben. Ev. könnte man blinkende Armbänder aus dem Laufsport tragen? Da gibt es sogar welche, die hinten rot und vorne weiß blinken.

Seit ein paar Monaten habe ich jetzt meinen Elektroroller (siehe Avatar); der ist auf 25kmh beschränkt und gilt hier in Ö als eBike. Funktionen - Licht, Bremslicht, Blinker sind genauso wie bei einem 45er Roller, er ist einfach nur ein bisserl schmäler und geht nur 25kmh und hat hinten statt einer Nummerntafel ein Schild "ich bin ein Fahrrad" und das Logo von dem eBike Shop, von dem ich ihn gekauft habe. Ich merke einen deutlichen Unterschied in der Behandlung durch andere Verkehrsteilnehmer im Vergleich zum Radfahren. Mit Roller bin ich quasi eine Klasse in der Hackordnung aufgestiegen. Und das, obwohl ich nur minimal schneller bin (mit dem Rad fährt man meist doch nur 20kmh statt 25, speziell bergauf) und hinten so ein "25kmh" Schild angebracht habe (damit Autos hinter mir wissen, dass sie mich auch durch drängeln nicht schneller machen können).

Blinklichter habe ich keine auf dem Roller, aber wenn ich wirklich öfters abends in der Stadt auf stark befahrenen Straßen fahren wollte/müßte würde ich mir ev. überlegen solche Lauf-Armbänder zu tragen. Da der Roller hier als eBike gilt habe ich den Vorteil, dass ich Radwege nutzen kann (bzw genau genommen sogar muß), dh. das Problem trifft mich weniger als einen echten Roller/Motorrad.

Fußgänger sind allerdings ein Problem. Mein uraltes Fahrrad scheppert immer ein wenig, der Roller ist sehr lautlos und gerade auf diesen geteilten Fuß/Radwegen hat man oft unaufmerksame Fußgänger. Da heißt es wirklich Augen offen halten und hupen - oder, noch besser - ein freundliches "Tschulligung" zu rufen. Habe beim Radeln die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute auf Klingeln entweder sehr erschrocken oder aggressiv reagieren. Bin daher schon vor langer Zeit dazu übergegangen, Leute, die mit dem Rücken zu mir auf meinem Radweg herumschlendern nicht durch Klingeln, sondern durch Rufen von meiner Spur zu vertreiben. Da entschuldigen sich dann sogar viele, dass sie den Radweg blockiert haben (und lernen vllt was für die Zukunft?), als ich noch geklingelt habe wurde ich meist nur wüst beschimpft. Ich denke ich werde es weiter so halten: Hupe = Gefahr, wenn es dagegen nur den Weg frei zu machen gilt und ich es weit genug vorher sehe (weil ich mich von hinten einem Fußgänger nähere) = Rufen.

Lg, Lofty

achim
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von achim »

Geile Erklärungen eines zunehmenden Phänomens und noch geilere Lösungsvorschläge. Fahren wir also künftig in Schlangenlinien wie Kasper durch die Stadt - am besten noch mit Blinklicht auf dem Helm und Lichterkette am Roller.

Weil es ja in den vergangenen Jahrzehnten keine Zweiräder gab die viel spärlicher beleuchtet waren und neonfarbene Signalkleidung gab es auch keine. Dennoch konnte man ein solches Verhalten NICHT feststellen.

Auf die plausibelste Erklärung kommt halt keiner weil nicht sein kann was dicht sein darf.
In 90% aller Fälle ist es schlicht Unverschämtheit, Frechheit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit dem verneintlich schwächeren gegenüber um in einem immer dichteren, nervigeren Verkehr möglichst schnell voranzukommen.

Gruß,
Achim

techsoz
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von techsoz »

ich muss als "auch" Autofahrer zu den Blinklichtern sagen dass ich der AUssage dazu dass die mehr wahrgenommen werden nicht zustimmen kann, zumindest nicht, wenn die "alleine" verwendet werden (in Kombination mit Dauerlicht selten gesehen). Als Autofahrer gehen diese Blinkfunzeln häufiger mal unter, gerade wenn sie klein sind, die verwechselt man mit kleinen Reflektione usw, und es macht es schwierig, ein Rad im Rückspiegel usw. zu verfolgen und zu orten. Am besten sind große, starke dauerbrennende Lichter, damit man Räder auf dem Schirm hat.

Ich finde diese winzigen LEDs die blinkend an Fahrrädern dran sind (in der Stadt) höchst gefährlich. Ich meine damit jetzt in Berlin, wo um einen rum nachts vieles blinkt etc.; mag auf dem Land anders sein. Aber viele Radfahrer benutzen die dennoch in dem Modus.

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Lofty
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Lofty »

achim hat geschrieben:
So 7. Feb 2021, 08:46
Weil es ja in den vergangenen Jahrzehnten keine Zweiräder gab die viel spärlicher beleuchtet waren und neonfarbene Signalkleidung gab es auch keine. Dennoch konnte man ein solches Verhalten NICHT feststellen.
Würde ich so nicht sehen, wenn ich mir die Unfallstatistik ansehe. Früher gab es deutlich mehr Todesfälle, obwohl es weniger Verkehr gab. Da wurde halt mit den Schultern gezuckt und "tja, Motorradfahren ist halt gefährlich" gesagt. Aus dem Grund durfte ich (Gen X) als Jungendlicher nie ein Moped haben. Aus dem Grund war bis in die 90er das Fahrrad in der Allgemeinheit nur als Sportgerät und nicht als Verkehrsmittel für jedermann angesehen. Ja, ein paar "Hippies" sind mit dem Rad in der Stadt gefahren, aber die waren ja auch "nicht ganz richtig im Kopf". Erst in den 90ern gab es einen ordentlichen Schub beim Ausbau der Radwege.
Auf die plausibelste Erklärung kommt halt keiner weil nicht sein kann was dicht sein darf.
In 90% aller Fälle ist es schlicht Unverschämtheit, Frechheit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit dem verneintlich schwächeren gegenüber um in einem immer dichteren, nervigeren Verkehr möglichst schnell voranzukommen.
Beim immer dichteren, nervigeren Verkehr gebe ich Dir definitiv recht. Der macht die Leute aggressiv und hektisch. Die müssen nichtmal von vorn herein verbohrte A-löcher sein. Wirklich helfen würde hier va. entsprechende Stadt- und Straßengestaltung wie in den Niederlanden. Siehe dazu zb. den hervorragenden Kanal "Not just Bikes" auf Youtube. Dazu kann man als einzelner nur nicht so schnell was beitragen außer sich bei Kommunalwahlen für entsprechende Parteien einzusetzen. In der Zwischenzeit bleibt eben nur sich beim Fahren entsprechend zu verhalten.

Und möglichst viele Leute zur Nutzung von Zweirädern anzuregen! Wer nämlich beides fährt, der verhält sich typischerweise besser. Wer schon mal gedoort wurde, der reißt seine Autotür nicht unbedacht auf. Wer weiß, wie es sich anfühlt, wenn man seitlich zu knapp überholt wird, der überholt keinen Zweiradler knapp und mit überhöhter Geschwindigkeit. Ich habe 2 Wohnsitze weil ich eigentlich Wochenpendler bin. Einmal in Wien, einmal in Klagenfurt. In Klagenfurt fahren so gut wie alle Leute nicht nur mit dem Auto, sondern auch oft mit dem Rad/Moped/Motorrrad. Die Art, wie dort die Autofahrer mit Zweirädern interagieren ist 100x besser als in Wien. Einfach weil jeder weiß, wie es ist auf 2 Rädern unterwegs zu sein.
techsoz hat geschrieben:
So 7. Feb 2021, 08:57
ich muss als "auch" Autofahrer zu den Blinklichtern sagen dass ich der AUssage dazu dass die mehr wahrgenommen werden nicht zustimmen kann, zumindest nicht, wenn die "alleine" verwendet werden (in Kombination mit Dauerlicht selten gesehen).
Mißverständnis. NIEMALS Blinklichter als einzige Beleuchtung! Habe ich so nicht gemeint. Immer Dauerlicht. Problem ist, dass das Dauerlicht bei Fahrrädern extrem funzelig ist und dadurch in der Stadt zwischen den anderen Lichtern untergeht. Ein zusätzliches Blinklicht wirkt hier wirklich Wunder. Gerade das periphere Sehen spricht stark auf Bewegung und Blinken an, während (im Vergleich zu allem anderen) schwache Dauerlichter gern mal ausgeblendet werden. Du brauchst aber unbedingt auch das Dauerlicht, weil, wie Du richtig sagst:
Als Autofahrer gehen diese Blinkfunzeln häufiger mal unter, gerade wenn sie klein sind, die verwechselt man mit kleinen Reflektione usw, und es macht es schwierig, ein Rad im Rückspiegel usw. zu verfolgen und zu orten.
Als ebenfalls "auch" Autofahrer stimme ich Dir da völlig zu. Blinken nie als alleiniges Licht. Aber mach Dir als Radler ein zusätzliches Blinklicht dran, dann gehst Du mit deinem schwachen Dauerlicht nicht so leicht unter.

Evolution
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Re: Wahrnehmung von Roller und Motorradfahrern durch andere

Beitrag von Evolution »

Aber mach Dir als Radler ein zusätzliches Blinklicht dran, dann gehst Du mit deinem schwachen Dauerlicht nicht so leicht unter.
Hilfreich ist auch eine starke Helmlampe zum Beispiel von Acebeam oder wenn einer zu viel Geld hat von Lupine.

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