Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

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STW
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von STW »

Da ist vieles OT und schlichtweg falsch. Solarzellen? Wieviele qm möchtest Du denn für das Schnellladen mitschleppen? Und möchtest Du Wasserpumpen in Afrika oder Handyladestationen abklemmen, damit der verwöhnte Europäer mit Vorrang sein E-Moped geladen bekommt? Ich dachte, die Feudalherrenzeiten des Kolonialismus wären vorbei.

Das motorrisierte Zweirad war in den 50ern/60ern ein übliches Fortbewegungsmittel für den Arbeitsweg, das war der wirtschaftlichen Notwendigkeit geschuldet. Mit steigendem Wohlstand wurde es dann ein Käfer oder R4, und ab ca. der 70er Jahre wurde das Motorrad "Lifestyle".
Wer heute mit dem Motorrad Urlaub macht, will in kurzer Zeit von A nach B oder hat eben eine längere Rundreise vor. Da kann man E-Motorräder schlichtweg knicken, es sei denn, man macht damit eine Wahlkampf- oder Werbetour, bei der die Helfer im Bus mit Ersatzakkus hinterher fahren.

Für den Arbeitsweg ist der E-Roller ideal, für einige Leute zumindest. Ebenso ein E-Auto, wenngleich die Verfügbarkeit von Strom ... - ist ein anderes Thema. Aber die Benzin-Motrräder mit ihren Vorteilen werden immer ihre Liebhaber finden, so wie heute die DDR-Schwalbe aufgrund ihrer interessanten Endgeschwindigkeit gehegt und gepflegt wird und nur für teuer Geld zu kaufen ist. Die Nachfrage und der Wunsch nach Altherren-Harlyes und BMW-Tourenbikes werden nicht aussterben.
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techsoz
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von techsoz »

naja, es ist halt seit 100 Jahren "Benzinauffüllinfrastruktur" gebaut worden, und alles darauf hin optimiert, da bestehen Routinen usw.

Solarzellen muss man ja nicht mitschleppen, idealerweise sind die da wo man hinwill, Strom gibts ja meist eh schon. Und ich hab so meine Zweifel wie viele fahrende so richtige Espedition weitab "Off Grid" machen.

An ein paar Stellen (Schnelladen!) muss halt noch optimiert und aufgebaut werden, wir sind hier halt Pioniere.

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MEroller
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von MEroller »

Mann, ist das hier in eine sonderbare Richtung abgedriftet :lol:

Es ist ganz einfach mit der "Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen": Eine ausreichende Zahl an Mitarbeitern muss weiter qualifiziert werden zur "Elektrofachkraft für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen":
Für die einfachen Mechaniker, die sich an der Mechanik von E-Fahrzeuge zu schaffen machen: "Elektrotechnisch unterwiesene Person für Arbeiten an Kraftfahrzeugen mit HV-Systemen - Stufe 1" Diese Unterweisung „EuP-Hochvoltfahrzeug“ richtet sich an Personen, die Testfahrten, Fahrzeugpflege, Karosseriearbeiten, Öl- und Radwechsel durchführen. Diese Unterweisung Hochvolt Kfz dauert 2-4 UE (1,5-3 Std.).

Für etwas tiefgreifendere Arbeiten: "Elektrofachkraft für HV-Systeme in Kraftfahrzeugen - Werkstattpersonal (16 Std.) Stufe 2" (DGUV 200-005 konform 3.1b) bereitet z.B. Kfz-Elektriker (m/w/d), Kfz-Mechatroniker (m/w/d), Kfz-Mechaniker (m/w/d) auf Aufgaben vor wie das Freischalten des Fahrzeuges, die Sicherung gegen Wiedereinschalten oder das Feststellen der Spannungsfreiheit. Auch Beschäftigte, die den Tausch von HV-Komponenten, elektronische Arbeiten im spannungsfreien Zustand oder Fach- und Führungsverantwortung im Unternehmen übernehmen, werden hierfür geschult.

Und wenn es ans eingemachte gehen soll, Operation am offenen Herzen (sprich an der offenen Batterie): Die "Hochvolt-Schulung Stufe 3" behandelt die Aufgabenfelder Fehlersuche am HV System, Bauteile unter Spannung wechseln und die Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung im Unternehmen. Auch hier wird unterschieden in: Hochvolt-Schulung-Stufe 3a richtet sich an Personen, die bereits eine Qualifizierung der Stufen 2b, 2c oder 2.1 besitzen umfasst mind. 8 UE (6 Std.). Hochvolt-Schulung-Stufe 3b vermittelt fundierte Kenntnisse in mind. 48 UE und ist an Personen mit der Qualifizierung der Stufe 2a mit Vorbildung in ingenieur- oder naturwissenschaftlichem Studium adressiert

Yours truly ist qualifizert nach HV Stufe 3b.

Das bedeutet pro Nase von ca. 750 bis einige tausend € an Qualikosten, und sie fallen für die genannten Zeiten im Geschäftsbetrieb aus. Und da liegt wohl meistens die Crux begraben, denn beim Geld hört der Spaß auf, und man werkelt lieber weiter an Verbrennern, möglichst noch bis zu Rente.

Wer noch mehr wissen will:
https://www.dekra-akademie.de/weiterbil ... fachkraft/
oder
https://www.tuvsud.com/de-de/store/akad ... olttechnik
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von ripper1199 »

Da scheitert es aber auch am Normen- und Gesetzgeber. Für einen Reifenwechsel am E Auto braucht man einfach gar keinen Elektroirgendwasschein soweit es mich angeht, für einen Reifenwechsel am 60V Roller zieht man die Batterie ab und geht einen Kaffee trinken zum Kondensator entladen. Das sollte einem Facharbeiter zuzutrauen sein. Entweder ist die Aufklärung der Gesetz und Normengeber schlecht und die Arbeitgeber sind verunsichert und erzählen Ihren Kunden Halbwissen oder man braucht es wirklich, beides ist affig.

Die Dekra freut sich ob der Millionen die es in ihre Kassen spült natürlich ein Loch in den Bauch. Schade das man da keine Aktien kaufen kann.

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MEroller
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von MEroller »

Vollkommen korrekt - für Arbeiten an Rädern, Reifen, Bremsen, Lenkung, Fahrwerk von E-Rollern, -Motorrädern oder -Autos sollte überhaupt kein HV Schein nötig sein. Doch Berufsgenossenschaft, Versicherungen, und vor Allem TüV und DEKRA sehen das GANZ anders :twisted:

Wegen diesen hohen Hürden tun sich viele gestandene Gesellen und erst recht Meister extrem schwer mit der neuen Welt, da der Zusatzaufwand nicht rechtfertigbar ist. Das wird sich erst mit der Zeit wandeln, wenn die HV Schulungen Teil der regulären Ausbildung von KFZ Mechatronikern etc. wird.

Und noch was wichtiges: Es genügt in einer Werkstatt EINE Elektrofachkraft, welche die Radschrauber anleitet, so nach der Art: "Finger weg von allem mit der Farbe orange". Wobei 2 oder 3 pro Werkstatt wären besser, im Falle von Krankheit oder Urlaub, um den Betrieb aufrecht halten zu können.
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achim
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von achim »

Wenn ich mich so umsehe hab ich eher den Eindruck dass Roller am absteigenden.Ast sind. Jedenfalls sehe ich hier im.Großraum Nürnberg Erlangen viel weniger Roller fahren als das vor Jahren der Fall war. Unter diesen wenigen Rollern ist dann gaaaanz selten mal ein Niu oder Unu zu sehen. Ist doch klar dass da keine Werkstatt investiert.
Und bei den Motorrädern ist es genau so wie hier schon gesagt wurde. Für den "richtigen" Biker kommt ein EMotorrad nicht in Frage. Der Motor "lebt" nicht, der Sound fehlt und es bleibt ständig stehen da Akku alle. Zu meiner Motorradzeit hätten wir über EMotorräder nur gelacht. Da wurde Freitag Abend eben mal ganz spontan nach St.Tropez gefahren und auf deutschen Autobahnen selten unter 180km/h. Wie weit kommt man da mit einem Stromer? Ein EMotorrad ist super für den Nahbereich, für kurze Beschleunigungsorgien, aber für das richtige Biken ist das nix und ich seh da auch keine Änderungen auf absehbare Zeit. Wo sind denn die Fortschritte in der Akkutechnologie? In den letzten Jahren hat sich die Kapazität grade mal so um die 20% erhöht.
Man sollte realistisch bleiben, mit Luftschlössern ist niemandem geholfen.

Gruß,
Achim

Evolution
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Evolution »

Aus persönlichen Gesprächen kann ich den bereits hier vorgetragenen Gesamteindruck bestätigen. Ohne Ausnahme haben alle Mechaniker oder Mechatroniker, die bisher ausschließlich an Benzinern gearbeitet haben, eine Fortbildung im Hochvoltbereich abgelehnt und wollen nicht fortgebildet in Rente gehen. Das kann klappen, wenn man die Rente innerhalb der nächsten 10 Jahre in Aussicht hat. Danach wird die Elektrifizierung im Automotivbereich soweit fortgeschritten sein, dass es ohne Fortbildung nicht mehr geht. Spätestens wenn der Verkauf von Benziner und Dieselfahrzeugen gesetzlich verboten sein wird, geht es nicht mehr ohne.

Ein weitblickendender Werkstattinhaber, der zukunftsorientiert ist, stellt sich auf diese Situation ein, sonst führt er nur noch ein Nischendasein mit der Reparatur des langsam immer weniger werdenden Pools an Bezinern und Dieselfahrzeugen.

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Mr.Eight
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Mr.Eight »

Wenn ich bei uns in die Umgebung schaue sehe ich tendenziell eher wieder mehr Roller als zuvor. Nur nicht unbedingt E-Antrieb. Gerade im Campingbereich elektrifiziert sich sehr viel.
Wenn man zu ATU Real usw. geht, stehen überall E-Roller zum Verkauf (Neuware). Was hier fehlt, ist eigentlich ein Service für E-Kleinstfahrzeuge.
Auf der anderen Seite steht hier der hohe Einstiegspreis gegenüber den eher niedrigen Verbrauchspreisen. Benzin / Öl. Das wird von vielen nicht gesehen bzw. viele können sich etwas preiswertes kaufen und bezahlen dafür dann lieber die höheren Betriebskosten.
Daher verstehe ich die Händler und Werkstätten... Hohe Preise für Roller sind nicht gut für das Geschäft und dann noch die hohen Preise für die Schulungen... das kann man nicht mal eben auf die Rechnung setzen. Dann kommen die Kunden gar nicht mehr wieder... denn viel Wartung ist da ja nicht. Und wenn das dann noch teuer wird... macht man das nicht, wenn es nicht sein muß.
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ripper1199
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von ripper1199 »

Die Stöcke werden einem aber auch von zum Beispiel von der IHK und Handwerkskammer in die Speichen gesteckt. Ich hab ein Jahr lang mit der einen IHK und dem Arbeitgeber gerangelt als Mechaniker eine Externenprüfung zum Elektriker (irgendeinen der 5 Fachrichtungen) zu machen um weiter an oder mehr an immer mehr elektrifizierten Baumaschinen (230 400V AC) arbeiten zu können. Ich halte das auch für die Zukunft. Der Diesel der den Tag durch brummt wenn nebenan die Steckdose ist, macht weder ökonomisch noxh ökologisch Sinn. Dann war ich endlich akzeptiert und hatte den Zettel hier liegen und es stellt sich heraus es gibt Verwaltungsbereiche abhängig vom Wohnort. Also nochmal ein Jahr Zettel woanders eingereicht und den Mund fusselig geredet. Diesmal konnte ich sie nicht überzeugen.

Jetzt ist es mir halt zu dumm. Vielleicht könnte ich mich einklagen, Unterstützung zur theoretischen Vorbereitung gibt es bestenfalls von der Dekra, Alternative ist Kündigen und zocken dass man eine Umschulung vom Amt bezahlt bekommt. Können kann ichs, dürfen darf ichs nicht. Dann zieh ich halt mit dem Brain drain Movement weg, im sorgfältig ausgesuchten Ausland interessierts niemanden, das Geld ist zum Leben dort wegen fehlender Sozialversicherungen eher besser und wenns hart auf hart kommt, wird eben gehartzt. Ist anscheinend so gewollt aus der Sicht des kleinen Handwerkers.

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Afunker
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

STW hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 16:15
Da ist vieles OT und schlichtweg falsch. Solarzellen? Wieviele qm möchtest Du denn für das Schnellladen mitschleppen? Und möchtest Du Wasserpumpen in Afrika oder Handyladestationen abklemmen, damit der verwöhnte Europäer mit Vorrang sein E-Moped geladen bekommt? Ich dachte, die Feudalherrenzeiten des Kolonialismus wären vorbei.
Du hast es nicht verstanden....Solarzellenparks gibt es auch in Afrika (Nordafrika vor allem)
Siehe: https://www.power-technology.com/featur ... in-africa/
https://www.africanexponent.com/post/87 ... -in-africa
https://www.esi-africa.com/industry-sec ... -capacity/

usw.....
STW hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 16:15
Die Nachfrage und der Wunsch nach Altherren-Harlyes und BMW-Tourenbikes werden nicht aussterben.
Solange es noch Ersatzteile dafür gibt...
Aber wenn dir so etwas wie bei meinem Saab 900 vor 5 Jahren passiert,
dass die Stellmotoren der Scheinwerferregulierung nur noch in den USA gebraucht für 200 Dollar p.Stk. erhältlich sind
und du nie weisst, gehen die nur bis nach der HU (die sind HU relevant!).....
Oder Lichtmaschine vor 2 Jahren für meine damalige Kymco Agility (nur von Kymco erhältlich!) für 400 € mit Einbau!

Du investierst 1000-2000 € inkl. HU für 2 Jahre in so eine Harley oder BMW.
Gehen wir von 6 L pro 100 Km und einer Laufleistung pro Jahr von 5000 Km aus.
Dann kommen zu den Reparaturkosten inkl. Ersatzteilen, noch ca. 450 € reine Spritkosten (bei 1,50 € p.L.) + Versicherung + Steuer hinzu.
Auf 2 Jahre gerechnet, sind da schnell mal 3500 € weg und das reicht für eine Anzahlung einer Zero S/SR oder einer neuen DS....

Ich als Käufer eines Benzinrollers oder Benzinmotorrads zahle doch nicht zum Kaufpreis,
noch auf z.B. 5 Jahre (solange geht die Garantie bei den Akkus für die NIU Roller) 1/3 des Neupreises an Ersatzteilen, Monteurkosten (inkl. Schulungen,
Sozialversicherungsbeiträgen, Steuern, Stromkosten der Werkstatt) Benzin, Versicherung und Steuern :roll: :o
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

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