Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

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Afunker
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Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

Ich musste in den letzten Monaten vermehrt feststellen, dass viele Betriebe, die mit Motorrädern und Motorrollern (auf Verbrennerbasis) zu tun haben,
sich kaum bis gar nicht, mit den aufkommenden E-Antrieben auseinandersetzen/auseinander gesetzt haben....
Das ist m.M.n. schlimm und wird in den nächsten Jahren dazu führen, dass solche Kundschaft zu anderen Betrieben abwandert,
die den Service bieten können. (häufig dann E-Marken spezifisch)

Beispiel, so wie ich es schon vor einigen Monaten (und heute nochmals) erlebt habe:
Von 5 Reifen/Bremsendiensten hier in der Stadt, konnte nur einer (ja richtig gelesen) einen Reifen auf ein Hinterrad mit Radnabenmotor, aufziehen!
Fast das gleiche bei den Bremsen (häufig Standardscheibenbremsen)....
Heute morgen ging ich zufällig bei einem "Sicherheitscenter" vorbei, der bei mir in die Nähe gezogen ist.
Meine Frage war dahingehend, ob es bei ihnen möglich wäre, auf einem (meinem) E-Motorrad, Reifen aufzuziehen?
Antwort: "Das Personal wäre dafür (noch) nicht geschult im Umgang mit E-Fahrzeugen und insbesondere bei Motorrädern/Rollern."
Ich musste mir ein Lachen verkneifen, da ich wusste, dass keine 200 m weiter die Konkurrenz, das kann....
Meine Antwort: "Na dann schulen sie mal, die Konkurrenz in der Nähe kann das schon...."
Gruss Helmut

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Mr.Eight
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Mr.Eight »

Eine traurige Wahrheit. Eine E-Roller Werkstatt die sich Primär mit Saxx Vertrieb beschäftigt, meinte er würde NIU nicht einmal anfassen.
Ganz ehrlich... vor seinem Laden sehe ich nie Kundschaft. Solch eine Einstellung kann schnell Mal nach hinten losgehen. Denn die E-Antriebe etablieren sich gerade im Rollersegment sehr schnell. Und Motorräder... wird über kurz oder lang auch einen Teil ausmachen.
Wer sich nicht weiterbildet wird auf Dauer stehen bleiben.
Und in deinem Fall reden wir nur vom Reifenwechsel.
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STW
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von STW »

Naja, es gibt ein paar Ursachen mehr als nur eine schlechte Vorbereitung der Betriebe. Es gibt in meiner Nähe einen Motorradbetrieb, der macht zwar in Zero und hatte auch mal einen Yamaha-ERoller sowie EMax vor Jahren da, packt aber keine fremden Roller / E-Roller an. Da gibt es eine Reihe guter Gründe:
  • genug mit den eigenen Marken zu tun
    schlechte Rollerqualität, aber Gewährleistungserwartung der Kunden auf Reparaturen
    Ersatzteilversorgung zweifelhaft
    Werkzeug für Reifenwechsel auf Radnabenmotoren nicht vorhanden
    neuerdings spezielle Diagnosegeräte erforderlich wie H1 für NIU usw.
    ...
Ein Motorradhändler für japanische und amerikanische Marken wird auch in Zukunft keine fremden Hersteller anpacken, und Reifenservicebetriebe haben sich oftmals schon immer von Motorrädern ferngehalten.
Oder um es mit Autos zu vergleichen: als mein alter Volvo in der VW-Stadt mit defekter Benzinpumpe liegen blieb und vom ADAC in die nächste Werkstatt gebracht wurde, da war dort keine große Lust vorhanden. Letztendlich half nur hartnäckiges insistieren, dass die diese banale Reparatur durchgeführt haben, eine optionale Inspektion, die zeitnah fällig war, haben die glatt abgelehnt. Klare Aussage: wir sind zwar eine freie Werkstatt, machen aber nur in VAG, alles andere ist zuviel Aufwand drumherum.
Geht Dir heute Deine elektrische BMW mit dem richtigen Fehler kaputt, schiebt der BMW-Fachbetrieb die auch über hunderte Kilometer weiter in spezialisierte Werkseinrichtungen. Es lohnt sich nicht, in allen Werkstätten alles Know How und Werkzeuge vorzuhalten.
Sobald es wirtschaftlich ist, ziehen die nach.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Afunker
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

Ja ich musste (zu meinem Bedauern) letztes Jahr schon, "nur" beim Reifenwechsel das sehen.
Mein ehemaliger Rollerhändler, bei dem ich meinen letzten Benzinroller neu gekauft hatte, nimmt im E-Roller und E-Motorrad Segment,
nur welche seiner Verkaufsmarken (u.a. neuerdings Horwin) an.
Die werden aber im Reparaturfall (auf Garantie) an den Lieferanten (Grosshändler) geschickt.
Hat mir der Inhaber aufgrund meines letzten Problems letztes Jahr (Ausfall des Fahrstromes ect.) gesagt.
Bin bei dem mal gespannt, wenn u.a. Kymco (er ist Kymco Händler) den ersten E-Roller herausbringt und er dann Service bieten muss....

Bei meiner Wuxi M3 haben die Chinesen, bei den allgemeinen "Verschleissteilen" wie
Leuchtmittel, Bremsscheiben und Beläge, Reifen, Bremslichtschalter, Bremshebel, gängiges Material verbaut....
Bremslichtschalter (8 €) für hinten habe ich letztes Jahr getauscht, Fahrlichtbirne H4 (14 €) auch.
Nur die Reifen wurden bei dem Reifendienst gewechselt, der die Maschine dazu hatte. Kopflager wurde beim alten Rollerhändler nachgezogen(25 €).
Gruss Helmut

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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

Bei der Lieferung nach einer kleinen Reparatur durch eine Spedition, musste ich mich vorgestern Nachmittag mit einem Herrn abgeben,
der (wie er selbst zugab) KFZ-Meister ist und solche E-Roller und Motorräder (gerade wenn sie aus China kommen) völlig Schxxxxx findet....
Klar warum:
#Er verdient so gut wie gar nichts nach dem Verkauf
#Er zieht nur noch Reifen auf, mal alle 2 Jahre vielleicht die Bremsbeläge wechseln
#Zubehör wird von anderen Geschäften verkauft (Louis z.B.)
#die Dinger laufen und laufen, da E-Motoren wartungsarm und verschleissfrei sind
#an Akkus, Controller und Verkabelung traut sich so jemand nicht ran, das überlässt der lieber Spezialisten....
Gruss Helmut

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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von mombi »

Da habe ich ja so richtig Glück!
Alle Arbeiten die nicht Elektrorollerspezifisch sind macht meine Werkstatt auch.
Sie stecken einfach vorher den Akku ab.
Auch der Austausch von Komponenten ist kein Problem.

Nur bei der elektrorollerspezifische Fehlersuche muss er leider passen. Aber hier hat der Importeur schon angeboten im Bedarfsfall telefonisch hilfestellung zu leisten.
Wieso laufen? Habe doch zwei gesunde Reifen!

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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

Der Herr (wie gesagt) gab sich als KFZ-Meister aus und arbeitet mom. als LKW-Fahrer für die Spedition.
Als er mein Motorrad sah, meinte er so schnippisch, dass E-Roller/E-Motorräder nicht die Zukunft seien, auf dem Zweiradmarkt.....!
Da kenne ich was gaaanz anderes....(und ihr hier im Forum bestimmt in der Mehrheit auch?) :lol:
Gruss Helmut

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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von kabee »

So kommt man irgendwann der Spur auf den Grund, warum der Kfz-Meister auf dem Bock sitzt und nicht in der Werkstatt...

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Mr.Eight
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Mr.Eight »

Afunker hat geschrieben:
So 9. Mai 2021, 21:54

Als er mein Motorrad sah, meinte er so schnippisch, dass E-Roller/E-Motorräder nicht die Zukunft seien, auf dem Zweiradmarkt.....!
Wenn man sich auf ein Treffen begibt, sehen das viele Biker so. Denn viele fahren gerne mal eine sportliche Tour von 200km am Tag, ziehen gerne mal am Hahn und wollen dann aufhören zu fahren, wenn ihnen danach ist und nicht wenn der Akku sagt... ich brauch mal wieder 30-60 Minuten Pause. fahren einfach mal zum Nordcap oder quer durch Afrika bzw. Australien als Abenteuertour

Bestes Beispiel meine Schwester... Sie fährt in 3 Wochen durch die Wüste, im Winter oder in sonstigen Regionen wo wir vielleicht nie hinkommen mal eben 6000km in 3 Wochen ab. Auch gerne bei -20°C. Da bringen E-Fahrzeuge keinen Mehrwert. Mit einem kleinen 5 Liter Kanister kommst du rund 100km weit und das binnen 5 Minuten tanken... Für E-Fahrzeuge brauchte du einen 5 Liter (ca. 5kg) Kanister, um das Aggregat (noch mal mehrere Kilo) anzutreiben um dann vielleicht Strom für 50km zu produzieren. Und damit die 50km auf 5 Liter Sprit geladen werden können... brauchst du 30 Minuten. Es funktioniert einfach nicht. Auch platztechnisch nicht.

Alleine Mal die Strecke Hamburg - München... mit dem Motorrad was ich hatte... fuhr ich 130km/h... 150km weit.. Fahre alle Stunde an die Tanke, laß laufen und und fahre spätestens nach 10 Minuten weiter... das auf 800km.

Nun können wir ausrechnen wie lange der E-Motorrad Fahrer braucht und wie lange ich mit dem langsamen Bike. (fuhr nicht schneller als 135km/h).
Auch die Infrastruktur: Nehmen wir Afrika. Mit einem Tanklaster bekomme ich dort immer Sprit in ausreichender Menge hin irgendwo unerschlossen in der Wildnis. Wie bekomme ich den Strom zu der Tanke um die Leistung zu liefern um ein E-Fahrzeug schnellstmöglich zu laden? Wir schaffen das nicht einmal in Deutschland. Beispiel E-Säulen die mit Dieselaggregaten an der Autobahn betrieben werden.

Da denke ich... das wird noch eine spannende Entwicklung.
Auch sehe ich die E-Technik in Ländern wie Alaska noch als große Herausforderung. Hier laufen die Fahrzeuge (LKWs) 24 Stunden, damit die Fahrzeuge nicht vereisen bei Temperaturen zwischen -20 und -40°C irgendwo draußen im Feldeinsatz.

Daher verstehe ich die Meinung des Motorradhändlers und auch der vielen Biker.
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Re: Umstellung der Betriebe die mit E-Fahrzeugen umgehen

Beitrag von Afunker »

Mr.Eight hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 08:51
Afunker hat geschrieben:
So 9. Mai 2021, 21:54

Als er mein Motorrad sah, meinte er so schnippisch, dass E-Roller/E-Motorräder nicht die Zukunft seien, auf dem Zweiradmarkt.....!
Wenn man sich auf ein Treffen begibt, sehen das viele Biker so. ....fahren einfach mal zum Nordcap oder quer durch Afrika bzw. Australien als Abenteuertour
Es scheint nicht angekommen zu sein, dass schon mehrere Fahrer/innen durch Deutschland/Europa/Afrika/Asien mit E-Motorrad gefahren sind?!
Mr.Eight hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 08:51
Für E-Fahrzeuge brauchte du einen 5 Liter (ca. 5kg) Kanister, um das Aggregat (noch mal mehrere Kilo) anzutreiben um dann vielleicht Strom für 50km zu produzieren. Und damit die 50km auf 5 Liter Sprit geladen werden können... brauchst du 30 Minuten. Es funktioniert einfach nicht. Auch platztechnisch nicht.
Vielleicht gibt es Solarzellen? Ausserdem nimmt/macht die Entwicklung der Akkus enorme Fortschritte...
In der Forschung (TU Kaiserslautern, TU Aachen usw.) gibt es schon Akkus ohne Lithium und Kobalt, die schnellladefähig sind und 800 Km Reichweite bieten.
Mr.Eight hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 08:51
Auch die Infrastruktur: Nehmen wir Afrika. Mit einem Tanklaster bekomme ich dort immer Sprit in ausreichender Menge hin irgendwo unerschlossen in der Wildnis. Wie bekomme ich den Strom zu der Tanke um die Leistung zu liefern um ein E-Fahrzeug schnellstmöglich zu laden? Wir schaffen das nicht einmal in Deutschland. Beispiel E-Säulen die mit Dieselaggregaten an der Autobahn betrieben werden.
Die Kritiker der E-Mobilität kommen immer mit den gleichen Argumenten....
Beispiel Afrika: Es gibt dort riesige Flächen mit Solarzellen und E-Ladesäulen.
In Ostafrika und den Ländern, wo Stromausfälle möglich sind, sind Solaranlagen aufgebaut worden,
um z.B. elektrische Pumpen in Tiefwasserbrunnen mit Strom zu versorgen.
Mr.Eight hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 08:51
Auch sehe ich die E-Technik in Ländern wie Alaska noch als große Herausforderung. Hier laufen die Fahrzeuge (LKWs) 24 Stunden, damit die Fahrzeuge nicht vereisen bei Temperaturen zwischen -20 und -40°C irgendwo draußen im Feldeinsatz.
Dann sind das die falschen Modelle bzw. von den falschen Herstellern die LKW. In Sibirien (Russland) muss das nicht gemacht werden.
Aber das ist insoweit OT....
Mr.Eight hat geschrieben:
Di 11. Mai 2021, 08:51
Daher verstehe ich die Meinung des Motorradhändlers und auch der vielen Biker.
Das war kein Motorradhändler, sondern ein ehemaliger KFZ-Werkstattinhaber (KFZ-Meister), jetzt als LKW-Fahrer für eine Spedition tätig.
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