Mitgliedschaft in einem Autoclub

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Arthur
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von Arthur »

MEroller hat geschrieben:
Fr 20. Aug 2021, 12:39
Arthur hat geschrieben:
Fr 20. Aug 2021, 10:10
Der ADAC betreibt sehr viel Lobbyarbeit, die ich sehr negativ empfinde und keinesfalls unterstützen möchte.
Und es ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gäbe.
Jedem das Seine. Ich halte von einem generellen Tempolimit von 130 z.B. nicht viel. Lieber das Rechtsfahrgebot auf der Autobahn aufheben und die Fahrer somit verpflichten, sorgsamer Spuren zu wechseln, auf BEIDEN Seiten. Das macht den Verkehr viel flüssiger und verhindert die Deutsche Unart der Belehrung, und der meisten Raserei würde das auch ganz automatisch Einhalt gebieten.
Mir geht es eigentlich nur um weniger Stress auf der Autobahn. Bin gerade quer durch die Schweiz gefahren und es war herrlich entspannt.
Ob das jetzt der Umwelt was bringt oder weniger Unfälle macht, ist mir relativ egal.
Und man kommt so gut wie gleich schnell an, wenn man ehrlich ist.

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Afunker
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von Afunker »

Siehste Mathias (MERoller)...
Deshalb hatte ich keine Namen der Autoclubs erwähnt, um eine sinnfreie Meinung zu den Clubs bez. Pannenhilfe
(spez. bei E-Rollern/E-Motorrädern) zu bekommen.

Das es mehrere dieser Autoclubs gibt, die alle nur das beste von uns wollen (unseren Beitrag), ist mir bewusst.
Nur:
Was bekomme ich tatsächlich von dem einen oder anderen Club für deren Mitgliedsbeitrag?
Die Angaben auf den einzelnen Webseiten sind wie das Papier geduldig....
Die Realität möchte ich wissen, um meine Entscheidung für den einen oder anderen Autoclub zu machen.
Was nützt mir eine Rechtsschutzversicherung bei dem einen oder anderen Club,
wenn ein Rücktransport von einem Unfall oder Panne zum Heimatort bzw. Werkstatt, erst ab 30 oder 100 Km Entfernung möglich ist?!
(so mal bei einem Schutzbrief für einen PKW erlebt, der im Nachbarort liegenblieb und in eine Vertragswerkstatt musste)
Oder (wenn man viel Pech in einem Jahr hat) max. 3x Pannenhilfe geleistet wird (wie beim ADAC) und beim vierten mal selbst zahlen muss?
Gruss Helmut

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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von Evolution »

Wenn man innerhalb eines Jahres mehr als 3 mal liegen bleibt, muss etwas schief laufen bei deinem Gefährt. Da hätte ich mich von diesem schleunigst getrennt. Da bin ich konsequent.

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Afunker
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von Afunker »

Ich habe das auf mein jetziges Motorrad gar nicht bezogen....
Es geht um zukünftige Fälle die (hoffentlich) nicht vorkommen, wenn ich mir ein anderes, neues anschaffe und damit längere Fahrten unternehme.
(möchte dann mal zu einem Bekannten 150 Km zu einem WE hinfahren und wieder zurück)
Auch das mit einer Ladekarte (von diesem Club möglicherweise ?) sollte für diese Touren funktionieren.
Eine gewisse Sicherheit, dass man sein Gefährt entweder zur nächsten Markenwerkstatt (z.B. Zero) oder Nachhause gebracht wird, wäre angenehm.
Mitten in der "Pampa" liegen zu bleiben, ist nicht schön. Insbesondere wenn dann auch noch Regen einsetzt....
Gruss Helmut

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tgsrt
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von tgsrt »

Also dass mit den drei mal pro Jahr wäre mir neu und ich diese Schwellengabe ich auch schon in der Vergangenheit überschritten und nix extra Zahlen müssen.

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MEroller
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von MEroller »

tgsrt hat geschrieben:
Fr 20. Aug 2021, 17:13
Also dass mit den drei mal pro Jahr wäre mir neu und ich diese Schwellengabe ich auch schon in der Vergangenheit überschritten und nix extra Zahlen müssen.
Auch MIR wurde das beim letzten Zero-Abholevent wegen Riemenriss gesagt, dass das so sei. Freue Dich, wenn Du verschont wurdest beim vierten Abholen mit deinem Schrottfahrzeug :lol:

Mir ist EINMAL im Jahr schon ein Event zu viel...

Und ich bin nähestens 4,5km weg von Zuhause dorthin zurückgebracht worden, samt vR ONE.
Das weiteste war die erste Panne, mit einem Golf 1 GLD ohne Kühlwasser (Zylinderkopfdichtung, Riss im Block) von ca. 100km weit weg heimgebracht worden. Es hätte meine erste Langstreckenfahrt werden sollen, mit meiner Schwester von Friedrichshafen nach Schwäbisch Hall und zurück :(

Ich war schon etwas ärgerlich gewesen, als sie mit dem alten Golf 1 und über 150 000km auf dem Buckel auftauchte, statt mit dem 4 Jahre jüngeren silbernen Golf GTD mit gerade mal 60 000km auf der Uhr :twisted:
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von tgsrt »

;) Mein Auto ist das was am wenigstens Probleme macht.
Das sind idR Mietwagen oder Dienstwagen die rumzicken.

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MEroller
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von MEroller »

Aber VIER Mal in EINEM Jahr mit einen Fahrzeug liegenbleiben ist schon extrem heutzutage, vor allem bei Mietwagen, die normalerweise kaum älter als 2 Jahre werden...
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von tgsrt »

MEroller hat geschrieben:
Fr 20. Aug 2021, 19:53
Aber VIER Mal in EINEM Jahr mit einen Fahrzeug liegenbleiben ist schon extrem heutzutage, vor allem bei Mietwagen, die normalerweise kaum älter als 2 Jahre werden...
Tja, mein "Rekord" liegt bei 5min.
Auto übernommen, kurz mit dem Angestellten gequatscht, Motor an und Richtung Ausfahrt, 1m vor der Ausfahrt großer Knall, weißere Qualm, Zylinderkopfdichtung geplatz...
Wohl eine meiner zwei geheimen Superkräfte. ;)

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Afunker
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Re: Mitgliedschaft in einem Autoclub

Beitrag von Afunker »

Tja, das ist auch noch was....
Mietwagen und Panne.

Aber mal zurück, als ich im Nachbarort (keine 2 Km von Zuhause) mit meinem Volvo 740 GLT liegenblieb.
(sprang nicht mehr an, später stellte sich heraus Benzinpumpe kaputt)
Da Schutzbrief von meiner KFZ-Versicherung vorhanden, rief ich die an, die schickten einen "Gelben Engel" vom ADAC hin.
Der lud den Wagen auf und fuhr ihn in meine Werkstatt 20 Km weiter.
Das böse Erwachen kam 2 Wochen danach mit einer Rechnung vom ADAC über 100 DM....
Warum? Weil der Schutzbrief erst ab 20 Km vom Wohnort galt....(stand so in den AGBs zum Schutzbrief)
Gruss Helmut

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