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Die Tatsache, dass kaum ein nicht-Sportler auf dem Rad tatsächlich 22km/h fährt mal außen vor gelassen, könnte das stimmen.
In der Realität ist zumindest der Vergleich E-Bike zu normalem Bike, und damit die Kernaussage des Artikels, natürlich Unsinn; das E-Bike verbraucht ja immer zusätzliche Energie, man hört ja nicht auf zu treten. Die Leute würden halt ohne E-Bike langsamer fahren und gleich viele Kcal verbrennen, während sie mit E-Bike zusätzliches Gewicht fahren und der Motor eben elektrische Leistung zugibt.
Das kann also nur in einem einzigen Fall tatsächlich zu einer Einsparung an CO2 führen: wenn sagen wir mal ein Sportler, der sonst 300W tritt, jetzt nur noch 100W tritt und 200W vom Motor beisteuern ließe. Nicht sehr realistisch?!
Schwierig ist es da etwas stimmiges zu berechnen/abzuschätzen. Erst einmal müßen dazu Definitionen her zB in der Richtung: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroau ... rkungsgrad . Also was man alles betrachten und einbeziehen will.
Gruß
Alfons.
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Achtung Ironie:Auf jeden Fall ist Fahrradfahren klimaschädlicher als E-Roller-Benutzung. Durch die Schaffung einer besseren körperlichen Fittness wird der fahrradfahrenden Bevölkerung das sozialverträgliche Frühableben nach der produktiven und reproduktiven Lebensphase erschwert. Nur das konsequent durchgeführte sozialverträgliche Frühableben sorgt für eine weniger schlimme Zunahme der Weltbevölkerung. Jedes Jahr Lebensverkürzung eines Deutschen entlastet den weltweiten CO2-Ausstoß um mehr als 7 Tonnen. Und nicht nur dass, Radfahren belastet auch zunehmend die Sozialkassen! Da wollen körperlich fitte Greise nach nur 35 Jahren Einzahlung in die Rentenkassen auch 30 Jahre Rente kassieren! Dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden.