https://www.n-tv.de/wirtschaft/Norwegis ... 59585.htmlNorwegische Reederei verbietet Transport von E-Autos
Dämpfer für Elektro-Träume
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Auf Grund der in den letzten Monaten zu beobachten Entwicklung werden in diesem Fachforum keine politischen Themen mehr gestattet. Werden politische Themen gepostet, werden diese zeitnah gelöscht. Der Verfasser dieser Posts wird im Wiederholungsfalle verwarnt und bei weiteren Verstößen gesperrt. Wir hoffen, dass mit dieser Regelung, mit der sich das Forum den bestehenden Regeln anderer Fachforen anpasst, die emotional geführten Auseinandersetzungen beendet werden. Polemik und Beleidigungen haben in diesem Forum keinen Boden.
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- callmeuhu
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- Alfons Heck
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Re: Dämpfer für Elektro-Träume
Alles "nur" Presseblabla...
In dem von dir zitierten Artikel steht etwas unklar:
Aus der Quelle: https://basic-tutorials.de/news/havila- ... andgefahr/ sind nachfolgende Zitate:
Gruß
Alfons.
In dem von dir zitierten Artikel steht etwas unklar:
Das ist schon mal in sich unschlüßig. Der erste Satz läßt darauf schliessen das E-Autos aus Satz 2 für die Ende zu Ende Verbindung zugelassen sind und der 3. Satz wiederspricht"Wir lassen Autos nur für die gesamte Strecke von Bergen nach Kirkenes oder von Kirkenes nach Bergen zu, nicht von einzelnen Häfen. Das Auto darf nicht länger als 5,2 Meter, maximal 2,25 Meter breit und maximal 2,1 Meter hoch sein. Elektro-, Hybrid- und Wasserstoffautos sind an Bord des Schiffes verboten."
Aus der Quelle: https://basic-tutorials.de/news/havila- ... andgefahr/ sind nachfolgende Zitate:
Allerdings wolle man intern neue Lösungen finden, die das Risiko zukünftig minimieren und so einen Transport entsprechender E-Autos und ähnlicher Fahrzeuge wieder ermöglichen.
Also nix genaues was meer net...E-Bike und elektrische Scooter sind allerdings weiterhin erlaubt, allerdings ist das Laden der Akkus auf dem Schiff nicht gestattet.
Gruß
Alfons.
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- callmeuhu
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Re: Dämpfer für Elektro-Träume
DAS ist der Punkt:
was wesentliches fehlt : Der Hinweis auf die Versicherung. Die Versicherungen werden weltweit nicht mehr zahlen
aktuell bin ich nur für ADR (Straße)zuständig, demnächst auch für IDMG (Seeschiff)Die International Maritime Organisation (IMO) reagierte mit weltweit schärferen Brandschutzvorschriften
was wesentliches fehlt : Der Hinweis auf die Versicherung. Die Versicherungen werden weltweit nicht mehr zahlen
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Re: Dämpfer für Elektro-Träume
Ich würde die Sätze eher mit einem logischen "Und" verbinden, und dann klingt es nicht mehr so unschlüssig:
- Es gibt genau zwei Häfen, an denen Autos die Fähre befahren bzw. verlassen können. (Ist irgendwie schlüssig in sich, sonst wären die bei jedem Zwischenstopp am Autos rangieren).
- Wir parken dicht an dicht, und deshalb gelten folgende Abmessungen ... . Ist die Karre größer, dann kommt man nicht mit.
- Nix E-Auto usw..
Wenn man sich die Situation auf Fähren anschaut, dann sieht man die vollgepropft mit Autos. Die Löscheinrichtungen sind auf Benzinbrände ausgelegt, aber nicht auf die dauerhafte notwendige Kühlung von brennenden Akkupacks bis zum nächsten Hafen.
Brennende E-Zweiräder schmeißt man einfach über Bord, Problem gelöst.
Der Begriff "Brandgefahr" als Ursache der Maßnahme ist m.E. falsch gewählt, es geht m.E. um das Thema Brandbekämpfung, und da sind die Fähren einfach nicht für Akkubrände ausgestattet. Vielleicht kommt ja auch eine Lösung, die da heißt "E-Autos ab über Bord" mit speziellen Parkplätzen, die das ermöglichen. Allerdings hat sich das Öffnen von den Zufahrtstoren während der Fahrt vor Jahren mal als ziemlich fatal herausgestellt.
Bei Wasserstoffautos wird jemand erkannt haben, dass man den Wasserstoff nicht im Tank halten kann und die Karren beständig ausgasen. Das ist dann in Untergeschossen / geschlossenen Räumen durchaus ein Problem. Das könnte man vielleicht noch lösen, indem man die Karren nur auf einem offenen Deck erlaubt, falls es das gibt. Damit würde man aber die Verantwortung dem Lademeister zuschieben, der aber nicht unbedingt sieht, ob die Kiste nun Benzin- oder Gastanks hat.
LPG-Anlagen sind nicht ausgeschlossen, die sind ja auch, falls sie in Ordnung sind, dicht.
Das hat also nichts mit der Gegnerschaft zu E-Autos zu tun, sondern mit Auflagen für die Brandbekämpfung.
- Es gibt genau zwei Häfen, an denen Autos die Fähre befahren bzw. verlassen können. (Ist irgendwie schlüssig in sich, sonst wären die bei jedem Zwischenstopp am Autos rangieren).
- Wir parken dicht an dicht, und deshalb gelten folgende Abmessungen ... . Ist die Karre größer, dann kommt man nicht mit.
- Nix E-Auto usw..
Wenn man sich die Situation auf Fähren anschaut, dann sieht man die vollgepropft mit Autos. Die Löscheinrichtungen sind auf Benzinbrände ausgelegt, aber nicht auf die dauerhafte notwendige Kühlung von brennenden Akkupacks bis zum nächsten Hafen.
Brennende E-Zweiräder schmeißt man einfach über Bord, Problem gelöst.
Der Begriff "Brandgefahr" als Ursache der Maßnahme ist m.E. falsch gewählt, es geht m.E. um das Thema Brandbekämpfung, und da sind die Fähren einfach nicht für Akkubrände ausgestattet. Vielleicht kommt ja auch eine Lösung, die da heißt "E-Autos ab über Bord" mit speziellen Parkplätzen, die das ermöglichen. Allerdings hat sich das Öffnen von den Zufahrtstoren während der Fahrt vor Jahren mal als ziemlich fatal herausgestellt.
Bei Wasserstoffautos wird jemand erkannt haben, dass man den Wasserstoff nicht im Tank halten kann und die Karren beständig ausgasen. Das ist dann in Untergeschossen / geschlossenen Räumen durchaus ein Problem. Das könnte man vielleicht noch lösen, indem man die Karren nur auf einem offenen Deck erlaubt, falls es das gibt. Damit würde man aber die Verantwortung dem Lademeister zuschieben, der aber nicht unbedingt sieht, ob die Kiste nun Benzin- oder Gastanks hat.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Dämpfer für Elektro-Träume
exakt. Und auf die Rechtsverstösse muss ich hinweisen und auf die Rechtsfolgen (fehlender Versicherungsschutz, Regress etc.)
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