Wo bleibt der Massenzulauf?

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der niederrheiner
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von der niederrheiner »

Alter, bleib mal locker. Ich bin nur 6,5Fuss gross und wiege schlanke 184 Pfund. Die SR/S ist locker mit 2up zu handeln. Du sollst die ja nicht samt Sozia und Gepäck, schieben.

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Stephan

Stivikivi
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Stivikivi »

der niederrheiner hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 17:25
Alter, bleib mal locker. Ich bin nur 6,5Fuss gross und wiege schlanke 184 Pfund. Die SR/S ist locker mit 2up zu handeln. Du sollst die ja nicht samt Sozia und Gepäck, schieben.

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Du bist ja voll der Riese 😁
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Basti80
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Basti80 »

Sind Roller und Leichtkrafträder nicht seit jeher ein Nischenprodukt?

Und wie hier bereits geschrieben wurde, sind E-Roller bei wenig Kilometern pro Jahr problematisch. Ich merke das zurzeit selbst. In knapp einem Jahr bin ich den Roller erst 900 Km gefahren. Und mein Eindruck ist, dass der Akku schon einen weg hat. Ich hoffe, bei der 1. Inspektion klärt sich das. Was mich allerdings am meisten nervt, ist der ständige Blick auf den Akkustand. Das reduziert den Spaß an meinen zumeist Lustfahrten doch erheblich.

Gruß
Basti

der niederrheiner
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von der niederrheiner »

Für'n Nischenprodukt seh' ich Roller zuoft bei jedem Wetter rumfahren. Zumindest am nachbarlichen Gymnasium, sind die Leichtkrafträder mehr geworden. Und nicht nur Jungs sind damit unterwegs. Aber gut, da müsste man mal die Zahlen für den jeweiligen Landkreis haben. . .


Stephan

Stivikivi
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Stivikivi »

Du musst ihn fühlen.

Dann brauchst du nicht andauernd schauen.
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guewer
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von guewer »

Stivikivi hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 06:06
Das die Leute bei den jetzt WIEDER steigenden Spritpreisen nicht endlich mal die E Bude einrennen bleibt mir ein Rätsel 😁
Das ist deshalb kein Rätsel, weil die E-Mobilität zusammen mit der Rest-Inflation genauso merklich im Preis gestiegen ist. Damit sich die Zweirad-E-Mobilität den Massenmarkt erreicht, wäre aber ein deutlicher Preisrückgang der angebotenen Produkte nötig.

Möglich wäre dies durchaus. Vor allem wenn die EU bzw. der Staat die Einfuhrzölle für die Roller aus China absenken würde oder auf die Mehrwertsteuer verzichten würde.

Wenn man sieht, wie billig die Roller in China die Fabrik verlassen, bestünde durchaus noch Raum für große Preissenkungen. Und nur das würde der E-Mobilität im Rollerbereich letztlich zum Durchbruch verhelfen.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. Ab 11/2023 China-Ladegerät mit 12A gekauft und umgebaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Stivikivi »

guewer hat geschrieben:
Di 9. Mai 2023, 01:36
Stivikivi hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 06:06
Das die Leute bei den jetzt WIEDER steigenden Spritpreisen nicht endlich mal die E Bude einrennen bleibt mir ein Rätsel 😁
Das ist deshalb kein Rätsel, weil die E-Mobilität zusammen mit der Rest-Inflation genauso merklich im Preis gestiegen ist. Damit sich die Zweirad-E-Mobilität den Massenmarkt erreicht, wäre aber ein deutlicher Preisrückgang der angebotenen Produkte nötig.

Möglich wäre dies durchaus. Vor allem wenn die EU bzw. der Staat die Einfuhrzölle für die Roller aus China absenken würde oder auf die Mehrwertsteuer verzichten würde.

Wenn man sieht, wie billig die Roller in China die Fabrik verlassen, bestünde durchaus noch Raum für große Preissenkungen. Und nur das würde der E-Mobilität im Rollerbereich letztlich zum Durchbruch verhelfen.
Davon merke ich persönlich nichts kaufe aber auch nicht Neu.

Gebraucht ist der Markt voll da muss man nur mal loslegen.

Mein M1 Pro hat sich in den ersten 7 Monaten direkt bezahlt. 2022+2023 Prämie und er wurde noch in einen Unfall verwickelt 🤣
Gefahrene Kilometer und entsprechend Sprit käme noch drauf.

Habe im Jahr statt 1600 Euro Spritkosten nun 177 Euro.

Aber gut manche bräuchten halt mal einen Crashkurs in BWL. Mich freut es wenn es so bleibt, fahre ich auf Dauer günstiger. Sonst wird das selbe passieren wie bei Diesel und LPG. CNG bleibt nur verschont, da es keine Sau nutzt.
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Snief
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Snief »

guewer hat geschrieben:
Di 9. Mai 2023, 01:36
Stivikivi hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 06:06
Das die Leute bei den jetzt WIEDER steigenden Spritpreisen nicht endlich mal die E Bude einrennen bleibt mir ein Rätsel 😁
Das ist deshalb kein Rätsel, weil die E-Mobilität zusammen mit der Rest-Inflation genauso merklich im Preis gestiegen ist. Damit sich die Zweirad-E-Mobilität den Massenmarkt erreicht, wäre aber ein deutlicher Preisrückgang der angebotenen Produkte nötig.

Möglich wäre dies durchaus. Vor allem wenn die EU bzw. der Staat die Einfuhrzölle für die Roller aus China absenken würde oder auf die Mehrwertsteuer verzichten würde.

Wenn man sieht, wie billig die Roller in China die Fabrik verlassen, bestünde durchaus noch Raum für große Preissenkungen. Und nur das würde der E-Mobilität im Rollerbereich letztlich zum Durchbruch verhelfen.
Das ist m.E. zu einfach. Menschen sind hierzulande durchaus bereit, nicht nur auf den Preis zu schauen. Z.B. E-Bikes - die Dinger sind auch teurer als normale Fahrräder, werden aber zuhauf von jungen Leuten, teils Jugendlichen gekauft. Was da aber zum tragen kommt und bei E-Rollern/-Motorrädern einfach fehlt, ist die Verbreitung von Servicestellen und Werkstätten. Das mag in Großstädten noch einigermaßen gehen, aber außerhalb dieser ist das oft eine Katastrophe. Dahingegen findest du da kaum noch "normale" Fahrradläden, die Räder ohne Elektrik anbieten und warten.

Die meisten Menschen sind keine Schrauber, sondern wollen einfach ihr Fahrzeug fahren. Und wenn was nicht funktioniert - ab in die Werkstatt. Nur muss es diese dann auch in der Nähe geben. Roller im Internet bestellen und dann nicht wissen, wo man alleine die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten ausführen lassen kann bzw., wie man den Roller da hinbekommt, ist nicht das Ding von vielen Menschen.

Wenn wir immer über "Infrastruktur" reden, dann umfasst das nicht nur Straßen und Wege und Lademöglichkeiten, sondern eben auch das Servicenetz. Andere Infrastrukturelemente gehören da m.E. aber auch zu . Die E-Roller sind in der Masse (denke ich, ohne jetzt auf Zahlen zu gucken) auf 45 km/h beschränkt. Und anders als viele Verbrenner, fahren die eben auch nicht schneller. Damit fühlen sich viele Menschen auch innerorts unsicher und als Hindernis. Unsicherheit kann man auch nicht wegdiskutieren, das ist ein subjektives Gefühl - siehe auch oft die Diskussion über Radfahrer auf Straßen statt Radwegen usw.. M.E. würden vermehrte 30er-Zonen auch in dieser Richtung helfen, denn damit könnte genau gegen diese Gefühle angearbeitet werden. Wenn du nicht mehr knapp langsamer als der Rest bist, sondern genauso schnell, dann fühlst du dich auch nicht mehr als Hindernis.

Dazu kommen sicher dann Lobby-Themen wie "Fahrzeug aus China und Qualität", "Ladeinfrastruktur", "Strompreisexplosion", "image" usw.. Also der Preis ist m.E. sicherlich auch ein Thema, aber längst nicht so entscheidend (zumindest, wenn auch die laufenden Kosten betrachtet werden).

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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Stivikivi »

Snief hat geschrieben:
Di 9. Mai 2023, 08:30
guewer hat geschrieben:
Di 9. Mai 2023, 01:36
Stivikivi hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 06:06
Das die Leute bei den jetzt WIEDER steigenden Spritpreisen nicht endlich mal die E Bude einrennen bleibt mir ein Rätsel 😁
Das ist deshalb kein Rätsel, weil die E-Mobilität zusammen mit der Rest-Inflation genauso merklich im Preis gestiegen ist. Damit sich die Zweirad-E-Mobilität den Massenmarkt erreicht, wäre aber ein deutlicher Preisrückgang der angebotenen Produkte nötig.

Möglich wäre dies durchaus. Vor allem wenn die EU bzw. der Staat die Einfuhrzölle für die Roller aus China absenken würde oder auf die Mehrwertsteuer verzichten würde.

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Das ist m.E. zu einfach. Menschen sind hierzulande durchaus bereit, nicht nur auf den Preis zu schauen. Z.B. E-Bikes - die Dinger sind auch teurer als normale Fahrräder, werden aber zuhauf von jungen Leuten, teils Jugendlichen gekauft. Was da aber zum tragen kommt und bei E-Rollern/-Motorrädern einfach fehlt, ist die Verbreitung von Servicestellen und Werkstätten. Das mag in Großstädten noch einigermaßen gehen, aber außerhalb dieser ist das oft eine Katastrophe. Dahingegen findest du da kaum noch "normale" Fahrradläden, die Räder ohne Elektrik anbieten und warten.

Die meisten Menschen sind keine Schrauber, sondern wollen einfach ihr Fahrzeug fahren. Und wenn was nicht funktioniert - ab in die Werkstatt. Nur muss es diese dann auch in der Nähe geben. Roller im Internet bestellen und dann nicht wissen, wo man alleine die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten ausführen lassen kann bzw., wie man den Roller da hinbekommt, ist nicht das Ding von vielen Menschen.

Wenn wir immer über "Infrastruktur" reden, dann umfasst das nicht nur Straßen und Wege und Lademöglichkeiten, sondern eben auch das Servicenetz. Andere Infrastrukturelemente gehören da m.E. aber auch zu . Die E-Roller sind in der Masse (denke ich, ohne jetzt auf Zahlen zu gucken) auf 45 km/h beschränkt. Und anders als viele Verbrenner, fahren die eben auch nicht schneller. Damit fühlen sich viele Menschen auch innerorts unsicher und als Hindernis. Unsicherheit kann man auch nicht wegdiskutieren, das ist ein subjektives Gefühl - siehe auch oft die Diskussion über Radfahrer auf Straßen statt Radwegen usw.. M.E. würden vermehrte 30er-Zonen auch in dieser Richtung helfen, denn damit könnte genau gegen diese Gefühle angearbeitet werden. Wenn du nicht mehr knapp langsamer als der Rest bist, sondern genauso schnell, dann fühlst du dich auch nicht mehr als Hindernis.

Dazu kommen sicher dann Lobby-Themen wie "Fahrzeug aus China und Qualität", "Ladeinfrastruktur", "Strompreisexplosion", "image" usw.. Also der Preis ist m.E. sicherlich auch ein Thema, aber längst nicht so entscheidend (zumindest, wenn auch die laufenden Kosten betrachtet werden).
Deine Punkte machen definitiv Sinn. Neben dem Preis für wahrscheinlich den Großteil von größerer Bedeutung als für Leute die Schrauben können. Mich sieht eine Werkstatt höchstens in den ersten Garantiejahren wenn überhaupt. Bei der Zero und beim NIU halt der Fall alles andere kaufe ich in der Regel so alt das die Garantie bereits keine Rolle mehr spielt.

Beim Thema Elektro sollte man aber sehen der Großteil ist Wartungsfrei. Bremsbeläge, Reifen, und sonst an Verschleiß kriegt auch eine normale Werkstatt hin notfalls Hinterhof. Also weniger das Argument.

Die 45Km/h Grenze hat mich als B Führerschein Inhaber der nebenbei Roller bis zu 50ccm fahren kann auch immer genervt. Einfach stupide die Grenze bei 45Km/h zu ziehen. 30 innerorts kann helfen ist aber eher hinderlich für alle anderen statt nützlich. Meiner Meinung nach sollte man eher die Grenze auf 60Km/h was 50ccm angeht erhöhen. Dann ist man zumindest auch "etwas" Landstraßen tauglicher.

Zweiräder also jetzt Roller/Motorräder sind in der Gesellschaft sowieso verpöhnt. Die meisten sind einfach zu bequem und sitzen lieber im Panzer. Bei den ein oder anderen Fahrkünstlern auch nicht wirklich zu verübeln. Für mich überwiegen die Vorteile auf dem Zweirad. Klar Nachteile sind vorhanden und nicht ohne wenn man erwischt wird aber da muss man einfach nochmal 10000% mehr mit den Fehlern anderer rechnen und ja Sie werden Fehler machen die dich eventuell das Leben kosten.

Zur Lobby es kommt sowieso FAST alles aus China. Das ist denke ich weniger das Argument. Wir sind ja nicht Amerika 🥸
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Re: Wo bleibt der Massenzulauf?

Beitrag von Markus Sch. »

Vor Jahrzehnten konnten die Simsons ab 16 auch schon 60 km/h fahren und dürfen das auch heute noch. Hier in Thüringen sieht man sie deshalb noch oft auf der Straße. Das Zweirad ist meiner Meinung nach solange eine Alternative wie das Wetter mitspielt. Hier im Thüringer Wald war der letzte Winter heftig. Oft Glatteis, Schnee, Sturm, starker Regen und lange Salz auf der Straße.

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