Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

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Mr.Eight
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von Mr.Eight »

Für alle, die sich so einen Motor nicht vorstellen können... hier mal praktische Beispiele gut erklärt und gezeigt, wie Hyundai das komplette System gelöst hat. Damit hat der Akku eigentlich ausgedient bei Langstreckenfahrzeugen.
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MEroller
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von MEroller »

Es bleibt dabei: solange ich mit dem Strom, der für die Erzeugung durch Elektrolyse von Wasserstoff für 100km Brennstoffzellenreichweite nötig ist, schon 80km mit dem Langstrecken E-Auto fahren kann, ist ein Brennstoffzellenfahrzeug reine Energieverschwendung. Der Gesamtwirkungsgrad ist hier das Zauberwort :roll:
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Mr.Eight
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von Mr.Eight »

Wenn ich es richtig verstanden habe, können wir dann aber auf die stark wasserverbrauchende Lithiumgewinnung verzichten, die überall im Focus steht. Zudem kann Wasserstoff von jedem Bauer hergestellt werden, der ein Wind oder Sonnenenergie erzeugt, die Tagsüber nicht gebraucht wird. Es stehen genug Windräder am Tage herum, weil die Energie nicht abgeführt werden kann. Somit würde man die Energiegewinnung über Tag effektiver machen. Zudem... Lithium steht nur begrenzt zur Verfügung. Wenn wir so weiter machen ist Lithium möglicher Weise schneller zu ende als Öl. Denn für alle reicht das nicht, wo es aktuell überall eingesetzt wird.
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vsm
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von vsm »

Mr.Eight hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:02
Wenn ich es richtig verstanden habe, können wir dann aber auf die stark wasserverbrauchende Lithiumgewinnung verzichten, die überall im Focus steht. [...]
Um diesbezüglich auch mal Fakten zu schaffen: Grundsätzlich wird für die Gewinnung von Lithium kein Trinkwasser benötigt, bei der aktuellen Förderung werden allerdings bis zu 400.000 Liter Wasser pro Tonne Lithium verschmutzt. Klingt viel, muss man aber auch in's Verhältnis setzen: Auf einen Tesla-Akku entfällt etwa so viel verschmutztes Trinkwasser, wie auf die Produktion von 1 kg Rindfleisch. Über die Verschmutzung bei der Förderung von Erdöl brauchen wir gar nicht sprechen.
Mr.Eight hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:02
[...]Zudem kann Wasserstoff von jedem Bauer hergestellt werden, der ein Wind oder Sonnenenergie erzeugt, die Tagsüber nicht gebraucht wird. Es stehen genug Windräder am Tage herum, weil die Energie nicht abgeführt werden kann. Somit würde man die Energiegewinnung über Tag effektiver machen. [...]
Wenn jeder Bauer Wasserstoff herstellen könnte, kann er vor allem viel einfacher Strom herstellen und der wird in Akkus immer effizienter gespeichert als in Form von Wasserstoff (vor allem, wenn dieser zur weiteren Verwendung oder Lagerung noch komprimiert werden muss).
Mr.Eight hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:02
[...]Zudem... Lithium steht nur begrenzt zur Verfügung. Wenn wir so weiter machen ist Lithium möglicher Weise schneller zu ende als Öl. Denn für alle reicht das nicht, wo es aktuell überall eingesetzt wird.
Abgesehen davon, dass Lithium aus Akkus recyclebar ist, belaufen sich die bekannten, weltweiten Vorkommen auf 53,8 Mio. Tonnen. In Akkus umgerechnet, wären das 538 Mrd. kWh, also theoretisch 67,25 kWh für jeden Menschen auf diesem Planeten. Also ich behaupte: Es reicht, selbst wenn alle in der ersten Welt leben würden. ;)

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Mr.Eight
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von Mr.Eight »

Den Punkten kann ich nicht ganz zustimmen.

bei den indigenen Völkern, die eh schon viel zu wenig Wasser haben, wird das Lithium aus dem Boden geholt, in Becken mit viel Wasser und Chemikalien gepackt und dann wird das Wasser in der Sonne einfach verdunstet.
Folge daraus: Das Wasserspiegel sinkt weiter, die Brunnen sind teilweise nicht mehr tief genug, um mit dem dort gewonnenen Wasser die Pflanzen, Tiere und sich selbst zu versorgen.
Folge... Sie können ihre Nutzpflanzen und Nutztiere nicht mehr versorgen. Gibt es interessante Filmberichte dazu.
Das ist aber nicht alles:
Mit dem Verdunsten des Wassers bleibt nicht nur Lithium übrig, sondern die Chemikalien fliegen getrocknet mit dem nächsten Windstoß herum und trifft Menschen und Tiere die dadurch erhebliche, gesundheitliche Konsequenzen davon tragen. Dort gibt es niemanden der auf Umweltschutz achtet.
Das bedeutet, die Gegend, wo Lithium abgebaut wird wird großflächig unbewohnbar.
Nun könnte man ja sagen... Das verdunstete Süßwasser kommt ja auch wieder herunter... Ja... aber nur nicht da, wo es gebraucht wird.

Mit Öl... keine Frage Da brauchen wir nur nach Nigeria zu schauen da sind ganze Landstriche für immer verseucht. Exxon Valdez, Deepwater Horizon, geplatzte Piplines… Alles keine Frage. Aber warum noch mehr Erde verseuchen / unbewohnbar machen? Wo sollen die Leute hin? Und wieder flüchten Leute von zu Hause...

Dazu... Wie sagte der Mann von Hyundai: Selbst zur Erdölgewinnung wird Wasserstoff benötigt. Also warum einen Brennstoff herstellen um einen zweiten zu gewinnen? Dann kann man gleich bei dem Ersten bleiben.

Was das Recycling betrifft. Ja man kann Lithium recyclen... Aber wer macht das? Wo gibt es hier in Deutschland Anlagen... die nicht auf Probe laufen bzw. nur eine Testumgebung sind? Wo wird solch eine Anlage professionell und produktiv eingesetzt? Aktuell ist das Problem, das wir nicht genug Akkus haben, um solch eine produktiv zu betreiben. Zumindest mir ist keine bekannt.
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vsm
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von vsm »

Ja, die Berichte sind mir bekannt, allerdings ist das kein systematisches Problem beim Abbau von Lithium, sondern ein sehr isoliertes. Forschungen zum Wasserabfluss von Trinkwasser in die Sole-Becken gibt es kaum und wird es wohl auch nie geben, weil, wie Du schon sagst, dort wenig Wert drauf gelegt wird. Das ist allerdings bei so gut wie jedem Rohstoff ein Problem, auch beim Platin, das für Brennstoffzellen benötigt wird (und auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge haben Lithium-Akkus, nur deutlich kleiner als bei BEVs).

Bisher gibt es tatsächlich nur kleinere Anlagen, die Lithium-Akkus recyceln. Diese können aber nach eigenen Angaben schnell skalieren, wenn dann wirklich irgendwann mal viele große Akkus für das Recycling zur Verfügung stehen. Da Fahrzeug-Akkus in der Regel noch einem "Second Life" zugeführt werden, dauert das noch ein ganzes Weilchen.

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Mr.Eight
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von Mr.Eight »

Wenn wir berücksichtigen, wo Lithium Akkus verwendet wurden, zum Beispiel Handys, Laptops, Navigationsgeräte und Modellbau... Da wurden schon so einige Tonnen an wertvollen Rohstoffen vernichtet, weil diese Akkus in zu kleinen Mengen ankommen. Ich denke in Kleinen Mengen liegen wir in einer ganz anderen Dimension. Aber aktuell wollen sie alle Autos damit ausstatten. Ich hatte vorgestern mit einem BMW Mitarbeiter gesprochen. Laut seiner Aussage geht man bei BMW davon aus.... Würde man alle Autos weltweit mit Akkus versehen wie es gerade angepriesen wird, könnten man nur 70% damit ausstatten und die Vorkommen sind verbraucht... So.. Was dann?
Hyundai hat in dem Video mitgeteilt, das es einen Vollwasserstoff Wagen gibt und einen Hybriden. Das bedeutet für mich, das in dem Vollwasserstoff kein Akku verbaut ist. Und wenn, dann reden wir hier von einer Größe einer Autobatterie, um das Fahrzeug zu starten.

Ich bin mal gespannt... wohin die Reise geht.
Man kann eigentlich auch sagen... Egal welche Technologie wir verwenden. Es wird immer Menschen geben, die darunter leiden.
Der Kohleabbau in NRW... ist zwar Geschichte, aber der Staat wird ewig dafür zahlen, um das Wasser aus der Umgebung abzupumpen und zu reinigen, damit das Trinkwasser in NRW nicht verseucht wird... bzw. große Teile nicht überschwemmt wird vom Grundwasser! Wenn die Pumpen nicht mehr laufen ist NRW ein großer See Dank Kohleabbau. Das wissen viele auch nicht. Daher... es wird immer Menschen geben... die unter dem Fortschritt leiden.
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von vsm »

Mr.Eight hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:23
Wenn wir berücksichtigen, wo Lithium Akkus verwendet wurden, zum Beispiel Handys, Laptops, Navigationsgeräte und Modellbau... Da wurden schon so einige Tonnen an wertvollen Rohstoffen vernichtet, weil diese Akkus in zu kleinen Mengen ankommen. Ich denke in Kleinen Mengen liegen wir in einer ganz anderen Dimension. Aber aktuell wollen sie alle Autos damit ausstatten. Ich hatte vorgestern mit einem BMW Mitarbeiter gesprochen. Laut seiner Aussage geht man bei BMW davon aus.... Würde man alle Autos weltweit mit Akkus versehen wie es gerade angepriesen wird, könnten man nur 70% damit ausstatten und die Vorkommen sind verbraucht... So.. Was dann? [...]
Ich habe ja weiter oben dargelegt, welche bekannten Vorkommen es gibt und welche Akkukapazitäten mit der heutigen Technik dadurch realisiert werden können. Es entfallen 67,25 kWh auf jeden der 8 Mrd. Erdenbewohner. Also selbst wenn jeder Mensch ein durchschnittliches Elektroauto, Handy, Laptop, ... hätte, würden die bisher bekannten Vorkommen ausreichen. Dafür müsste auch noch jeder, der 8 Mrd. Menschen in mit unserem vergleichbaren Wohlstand leben, was (leider) in den Bereich völliger Utopie fällt. Also keine Ahnung, mit was für Zahlen sich der BMW-Mitarbeiter da verrechnet hat. ;)

Du kannst ja Deine vorhandenen Lithium-Akkus mal auflisten und die Kapazitäten summieren.
Mr.Eight hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:23
[...]Hyundai hat in dem Video mitgeteilt, das es einen Vollwasserstoff Wagen gibt und einen Hybriden. Das bedeutet für mich, das in dem Vollwasserstoff kein Akku verbaut ist. Und wenn, dann reden wir hier von einer Größe einer Autobatterie, um das Fahrzeug zu starten. [...]
Ein Fahrzeug direkt mit Wasserstoff zu betreiben, wäre von der Effizienz her ja noch ein viel größerer Albtraum. Wasserstofffahrzeuge wandeln über die Brennstoffzelle den Wasserstoff in elektrischen Strom, dieser wird einem Akku zugeführt, aus dem die Elektromotoren versorgt werden. Die Akkus sind auch nicht gerade klein; weniger, weil sie die Kapazität brauchen, sondern vielmehr um hochstromfähig zu sein (was die Brennstoffzelle nämlich nicht ist). Wenn Hyundai von einem "Hybriden" spricht, könnte ich mir eher ein Modell vorstellen, dass (übergangsweise) parallel noch mit konventionellen Brennstoffen betrieben werden kann.
Mr.Eight hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:23
[...]Ich bin mal gespannt... wohin die Reise geht.
Man kann eigentlich auch sagen... Egal welche Technologie wir verwenden. Es wird immer Menschen geben, die darunter leiden.
Der Kohleabbau in NRW... ist zwar Geschichte, aber der Staat wird ewig dafür zahlen, um das Wasser aus der Umgebung abzupumpen und zu reinigen, damit das Trinkwasser in NRW nicht verseucht wird... bzw. große Teile nicht überschwemmt wird vom Grundwasser! Wenn die Pumpen nicht mehr laufen ist NRW ein großer See Dank Kohleabbau. Das wissen viele auch nicht. Daher... es wird immer Menschen geben... die unter dem Fortschritt leiden.
Ja, das ist leider so. Besonders schlimm (in meinen Augen) ist es dann, wenn jene Menschen am meisten leiden, die am wenigsten davon profitieren.

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callmeuhu
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von callmeuhu »

Mr.Eight hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:23
Ich bin mal gespannt... wohin die Reise geht.
Ist das dein Ernst ? In DE geht die Reise nirgendwo hin, weil der Zug schon lange abgefahren ist. In der boomenden Cn-Gesellschaft, interessiert es keinen Menschen, woher das Lithium kommt oder welcher Materialien sonst für die Akku-Herstellung verwendet werden können. Dein zwangsfinanzierter GEZ-Papst Lesch, könnte dir die Augen öffnen, wenn er keinen Maulkorb verpasst bekommen hätte. DE ist nicht umsonst E-Mobilitäts-Drittweltstaat

Die Mercedes Benz AG hat schon 30 Jahre lang das Brennstoffzellen-Auto angekündigt :lol:
BMW verschiebt die Marktreife auf St. Nimmerlein :lol:

Ja, in Japan gibt es serienreifes zum kaufen :shock:

Als Wähler hat du eine Mitverantwortung für das Totalversagen :!:
meine Rasselbande ;)

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Mr.Eight
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Re: Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Beitrag von Mr.Eight »

callmeuhu hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 11:45
Mr.Eight hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:23
Ich bin mal gespannt... wohin die Reise geht.
Ist das dein Ernst ? Dein zwangsfinanzierter GEZ-Papst Lesch, könnte dir die Augen öffnen, wenn er keinen Maulkorb verpasst bekommen hätte. DE ist nicht umsonst E-Mobilitäts-Drittweltstaat

Die Mercedes Benz AG hat schon 30 Jahre lang das Brennstoffzellen-Auto angekündigt :lol:
BMW verschiebt die Marktreife auf St. Nimmerlein :lol:

Ja, in Japan gibt es serienreifes zum kaufen :shock:

Als Wähler hat du eine Mitverantwortung für das Totalversagen :!:
@Callmeuhu Ich weiß zwar nicht welche Gefühle gerade in dir hochkochen oder man die Worte vielleicht falsch interpretiert... Ich kenne Herrn Lesch vermutlich nicht... zumindest nicht persönlich, dann ist es nicht mein Papst und auch nicht meine Verantwortung, da du die Ergebnisse meiner Wahl nicht kennst.

Und beide oben genannten, deutschen Hersteller werden Gründe haben, warum sie das Brennstoffauto nicht serienreif produzieren. Vielleicht werden sie auch politisch ausgebremst? Du kannst sogar in D ein Brennstoffzellenauto kaufen. Mindestens von Toyota. Ich weiß nicht ob Hyundai das auch schon macht. Aber Toyota geht schon lange einen anderen Weg als alle anderen Autohersteller. Kostet leider 70.000 Euro... Wir hatten uns das schon mal näher angeschaut. Aber der Preis ist nicht attraktiv. Für mich ist Toyota der grünste... wenn man es so sagen kann... Hersteller. Ich kann mit 4 Litern auf 100km durch die Stadt fahren... Welcher Autohersteller kann das mit einem Mittelklassekombi?
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