Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

für alles über Ladestationen
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Norbert
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Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von Norbert »

Moin,

Vielleicht betrifft es hier ja ausser mir noch Andere:

Am 20.9. berät der Bundesrat über den Gesetzesentwurf, daß Mieter einen Anspruch auf Zustimmung gegenüber dem Verieter bekommen sollen, sich an ihrem Stellplatz eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge einrichten zu können.
Das dürfte ein Durchmarsch werden denn das kommt von Bayern und Ba-Wü, also Grüne, CDU und CSU.
Genau darum kämpfe ich hier gerade mit meiner Genossenschaft, ich müsste nur 8m Kabel von meinem Keller zu meinem Tiefgaragenstellplatz legen lassen.
Noch zieren sie sich gewaltig aber jetzt kann ich mal mit dem PDF wedeln, nachdem ich das heute gefunden habe. :lol:

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/ ... g-980.html
Da TOP 9
Gesetzentwurf: https://www.bundesrat.de/drs.html?id=347-19

Mit dem M+ ist das alles noch kein Problem aber nächstes Jahr wird es ein NGT und die Akkus will ich dann nicht immer schleppen müssen.

Gruß,
Norbert
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STW
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von STW »

Wenn es bei einem Kabel bleibt ... Lass das drei bis zehn Leute in Deiner Tiefgarage haben wollen, bei einer Genossenschaft dürften locker mehrere Kunden das haben wollen, dann erklärt Dir ab einer gewissen Größenordnung der Elektriker (der sich an entsprechende Normen halten muss) etwas von neuer Unterverteilung, kommen dann noch ein paar Teslafahrer hinzu, dann muss das E-Werk den nächstgrößeren Umspannungstrafo aufstellen - falls die überhaupt über die Zuleitungen zum Gebäude die notwendigen Kabelkapazitäten haben und das nächste Umspannwerk das hergibt. Und wenn die nicht können oder wollen, oder gar der 10KV-Umsetzer wie in einigen Hochhäusern wie oft üblich in einem beengten Raum eingebaut ist, dann bekommst Du keinen größeren Trafo unter, nicht mal in das Gebäude eingebracht, weil die tw. noch vor Fertigstellung der nächsten Geschossdecke verbaut werden. Von den dann möglicherweise auftretenden Statikproblemen ganz zu schweigen. Woher ich es weiß? Weil ich die Folgen eines Trafobrandes in einem Bürogebäude erleben durfte. Da wurde die Straße aufgerissen, dann die Gebäudewand aufgestemmt (klar, ein Statiker wird vorher befragt und gibt Auflagen mit), um den abgerauchten Trafo rausholen zu können und den neuen einbringen zu können. Und weil Du beim Verlegen Deines privaten Ladeanschlusses auf Deinem eigenem Grundstück für einen Tesla schön brav vorher beim Energieversorger katzbuckeln mußt, der erstmal prüft, ob er Dich beliefern kann - zu blöd ist es dann, wenn Dein Nachbar vier Wochen vorher seine Station angemeldet hat, denn dann guckst Du in die Röhre.
Der Vermieter muss Dir vielleicht eine Erlaubnis geben, aber der Spaß kann schnell teuer werden für Dich, falls es überhaupt möglich ist.
Wenn der Vermieter dann noch richtig gut drauf ist, dann fordert er noch, dass Du einen Brandschutzgutachter bezahlst und die von ihm ausgesprochenen Maßnahmen bezahlen darfst.

Ja, solche Gesetze werden echt ein Durchmarsch - die Politiker heucheln Aktionismus und guten Willen, und fragen lieber vorher keinen Berater, der ihnen die Luftschlösser stutzt. Hinterher kann man ja immer noch mit den Achseln zucken - immerhin hast Du einen Rechtsanspruch darauf bekommen, dass Dein Vermieter zustimmen muss. Du hast einen Anspruch, kannst ihn aber nicht bezahlen. Also nutzt Dir das alles nichts. Aber Du machst weiterhin brav und naiv Dein Kreuzchen bei den von Dir erwähnten Parteien, die mit solchen Gesetzen das Blaue vom Himmel herunter lügen.

Und daher bin ich dafür, dass Freitags die Schulpflicht wieder mit Nachdruck durchgesetzt wird, damit die Blagen Physik und fürs Leben lernen und nicht in völliger Verblödung ihrer Messiana huldigen. Physikalische Gegebenheiten kann man nicht wegdemonstrieren. Aber man könnte sie mal wieder in den Lehrplan aufnehmen.
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Alf
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von Alf »

Richtig, böse Zungen behaupten, hier sind sie mal wieder, das diese Anspruchssteller ja mal einen Praktiker fragen könnten.......... aber vermutlich hat der sich ja verbrannt, weil die Gretaheilige ihren Heiligenschein erleuchten mußte............
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Norbert
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von Norbert »

Moin,

@STW
Du hast Dich offensichtlich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt.

Momentan reden wir hier von lächerlichen Ladeleistungen.
Ein Roller, der mit max. 1kW schnell geladen wird.
Kommen mehr Autos dazu, muss man sicherlich auf die Leistung achten und ev. den Hausanschluss etwas aufbohren.
Hier kommen 400V ins Haus und da ist noch gut was machbar, das kostet nicht die Welt. Wer das dann bezahlt, wenn mit dem 4. E-Auto die Grenzen erreicht sind ist komplett offen aber das wird dann sicher noch geregelt.

Wenn das nennenswerte Ausmaße annimmt, muss man nicht viel machen denn die Autos sind jetzt schon alle online. Jetzt komm nicht mit Tiefgarage, da gibt es Lösungen. Dann wird geregelt, wer zu welchem Preis wann wieviel laden darf. Das wird alles schon geplant und das wird ja nicht in 3-5 Jahren zum Problem. Solche Systeme sind aber schon verfügbar.
Wenn es dann richtig viel wird, muss mann immer noch fast nichts machen, weil man die Autos laden kann, wenn gerade Strom über ist. Die allermeisten zumindest. Tagsüber rumstehende Autos laden wie blöd und geben am frühen Abend wieder Leistung ab. So muss man auch lokal die Netze nicht erweitern.

Beispiel gefällig? Mein Roller wird per Zeitschaltuhr erst ab 21 Uhr geladen, wenn so gut wie keiner mehr kocht. Damit könnte man schon ein Auto pro zwei bis drei Wohnungen mit 3,7kW laden, ohne den Hausanschluss zu überlasten.

Denk mal in Lösungen und nicht so rückwärts gewandt in Problemen. Das sind die typischen Zweifler, die bei zwei Ladestationen mit 22kW und dem normalen Hausanschluss aufhören weiterzudenken.
Daß jeder Tesla eine 70kW-Station zuhause haben muß ist vollkommener Unsinn.
Genausowenig muss jedes E-Auto ständig geladen werden.
Wenn wir jedes einzelne Auto durch ein E-Auto ersetzen, erhöht sich der gesamte Stromverbrauch in D um etwa 20-25%. Und den Verbrauch kann man wunderbar steuern. Wir reden hier von mind. 20 Jahren, bis das soweit ist. Wenn Autos noch rückspeisen können entlasten sie die Netze und speichern erneuerbare Energie, die ja nunmal nicht immer verfügbar ist. Technisch alles kein Problem.

Was Greta angeht: Die hat offensichtlich mehr Grips im Kopp als Du. Sie muss nicht mehr zur Schule gehen um zu kapieren, daß das so nicht weitergeht. Die teilweise Überheblichkeit meiner Generation (bin 50) bei diesem Thema kotzt mich einfach an und ich habe nichtmal Kinder, deren zukünftige Welt versaut wird!

Gruß,
Norbert
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von techsoz »

Außerdem, STW, wo liegt denn das Problem? Keiner behauptet, dass Anschlussleitungen in Garagen einfach so *Puff*/*Peng* enstehen. Aber wenn man sich mal Eigentümerversammlungen anschaut, die seit 3 Jahren es nicht hinbekommen auch nur kleinste Änderungen wie eine längst geplante Gartenerneuerung (die sogar finanziert wäre) zu beschließen, weil nie 75% der Eigentümer anwesend sind, bzw. Mieter gar keine Chancen haben etwas genehmigt zu bekommen was dem Verbrenner SUV fahrenden Greta-Hasser Vermieter (um auch mal eine völlig deplazierte unqualifizierte Nebenbermerkung zu machen, wie es hier ja Mode zu sein scheint, bei so manchem), da schafft die neue Gesetzgebung hier möglichkeiten. Aber diese Rahmenbedinungen müssen natürlich durch andere Initiativen flankiert werden, was ja auch geschieht (Förderbeträge für solche Ladestationen, z.B. gibt es die in München) und die von Norbert genannten smart-Grid Lösungen. Bekannte laden ihren BMW-I3 auch am liebsten mit kleiner Leistung an der Schuko Buchse, reicht für den Stadtverkehr über Nacht völlig. Und das schnelle Laden mit dem Tesla bei Fernreisen macht man dann eben an der entsprechend ausgebauten Raststelle (in immer kürzer werdender Pausen-Zeit).
P.s. unterlasst doch einfach die Off-Topic Politikkommentare, ihr unzufriedenen Wutbürger. Greta und FFF haben mit Elektrosteckdosen GARNICHTS zu tun.

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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von techsoz »

P.s. Edit,Moderator, kann das bitte aus dem NIU forum raus? Sehe hier keinen Bezug konkret zu dieser Marke. (Sorry Norbert). Evtl. wäre "Ladeinfrastruktur" noch eine geeigente Kategorie. Oder sowas wie "Rollerfahren allgemein".

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Norbert
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von Norbert »

Moin,

Verschieben wäre ok bzw. sogar sinnvoll. Das betrifft Roller mit fest verbauten Akkus ja noch viel mehr.
Auch wenn ich mir deswegen immer noch keinen Jupiter kaufen werde...
"Ladestationen" passt wohl am besten.

Greta passt hier aber ganz gut. Die Argumentation ist nämlich komplett vergleichbar:
Sie habe keine Ahnung, solle doch zur Schule gehen, alles Quatsch mit dem Klimakram oder zumindest nicht menschengemacht. Und überhaupt, was will die Kleine...
Komischerweise sagen aber alle seriösen Wissenschaftler, daß sie zu 100% Recht hat.

E-Autos laden: Wie soll das gehen, astronomische Anschlussleistungen würden benötigt, immense Kosten! Der Mensch verträgt ja auch keine Geschwindigkeiten die höher sind, als die eines galoppierenden Pferdes!
Komischerweise haben EON und RWE unabhängig voneienander ausgerechnet, daß man da gar nichts machen muss, denn das wird alles per Smart-Grid geregelt und wir können damit viel besser auf Wind und Sonne umstellen, weil plötzlich ganz viel Speicher da ist, den die Leute nur gelegentlich mal zum Fahren benutzen.

Der Unsinn hat also eine ähnliche Dimension.

Gruß,
Norbert
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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von STW »

Ja klar, erst einmal unterstellt man, derjenige, der Einwände hat, hätte sich mit dem Thema nicht befasst. Und gerade wegen solcher Sprüche habe ich lange Zeit Forenpause gemacht und bin wieder kurz davor.

Mal in die andere Richtung denken würde gelegentlich helfen: vielleicht ist Dein Gegenüber ja ein Ingenieur (Univ.) eines einschlägigen Studienganges, der sich beruflich auch mit solchen Dingen wie elektrotechnische Versorgung und Brandschutz beschäftigten muss. Nun wissen wir aber, wer Ingenieur ist, ist auch ein alter weißer toxischer Mann, denn heutzutage hat man junge Leute, die einen verschulten Masterstudiengang haben, die es besser drauf haben, in idiologisch vorgegebenen Grenzen zu denken. Ingenieure sind daher die Buhmänner, die die in Fernost von zarten Kinderhänden montierten, bei Tchibo verkauften Zeitschaltuhren nicht als adäquates Mittel einer Lastverteilung zur Verhinderung von Überlastsituationen ansehen.

Vermieter sind alles böse Turbokapitalisten. Die bewegt nicht etwa, dass sie als erstes an die Wand gestellt werden, wenn es aufgrund von Lücken im Brandschutz zu (Personen-)Schäden kommt oder die Immonbilie nicht mehr genutzt werden darf, sondern vielmehr sind sie bereits heute so blöde, das Wertsteigerungspotential ihrer Immobilie nicht zu erkennen, wenn der Mieter die komplette Ertüchtigung der Immobilie für eine Ladeinfrastruktur bezahlen und bei Auszug hinterlassen muss. Da braucht es tatsächlich ein Gesetz, damit Vermieter Vernunft annehmen und künftig bei Neuvermietungen mehr Miete verlangen können. Vermieter sind grundsätzlich böse geldgeile Menschen, die immer Nein sagen, wenn jemand mit einem vernünftigen Vorschlag ankommt. Hint: 8m Kabel sind kein vernünftiger Vorschlag.

Und Teslafahrer, ja, die benötigen zu Hause eine Ladeinfrastruktur für ein Spaßmobil und nicht etwa, weil sie am nächsten Morgen damit in den Außendienst und auf eine 400km-Tour fahren wollen.

Über Greta, die mindestens 6 Langstreckenflüge zur Organisation des Schauspiels einer Atlantiküberquerung, und "seriöse" Wissenschaftler, die am finanziellen Tropf der öffentlichen Hand hängen und daher entsprechende Ergebnisse liefern müssen, lasse ich mich mal nicht weiter aus. Und was Smart-Grid bedeutet und welche Voraussetzungen dafür in welchen Zeiträumen geschaffen werden müssen (die bestimmt nicht RWE und EON zahlen), lasse ich mal außen vor, es wäre zu kompliziert für Dich. Soweit: ja, es ist möglich, auch eine Ladeinfrastruktur in einer Immobilie ist möglich. Aber es muss beplant, bezahlt, gebaut und gewartet werden. Spätestens beim Bau und der Wartung und den vorgeschriebenen regelmäßigen Gewerkeprüfungen wird es ganz schwierig, weil die Früchte unserer Lenden lieber Soziologie studieren anstelle des ehrbaren handwerklichen Berufes eines Elektrikers. Und mit Maulheldentum hat noch niemand die Welt verbessert.

Ja, ich denke in Lösungen, im Gegensatz manchen, die nur in Idiologien und Simplifizierungen denken können: wenn Du eine Ladeinfrastruktur in Deiner Bude benötigst, bekommst Du von entsprechenden Fachleuten eine Lösung präsentiert, die den Regeln der Kunst entspricht, keine potentielle Brandgefahr auslöst, alle Haftungsrisiken klärt, und trotzdem auftretende elektrische Brände (die sich von brennenden Autos unterscheiden) richtig detektiert und die notwendigen Automatismen bietet, um möglichst viele Menschen unbeschadet aus der Situation heraus zu bekommen.

Freu Dich auf Dein Gesetz, es zwingt aber lediglich Dein Gegenüber zum einmaligen Zuhören, und danach liegt der finanzielle Aufwand bei Dir.
Und jetzt schauen wir mal, ob Godwins Gesetz auch in dieser Diskussion greift greift ...
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Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

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Re: Lademöglichkeit Tiefgarage / Stellplatz

Beitrag von Alf »

Ja Stefan, so ändern sich die Zeiten, früher war ein Ing-Studium erste Sahne, heutzutage wird logisches Denken als potentielle Krankheit angesehen.
Da bin ich dann doch lieber im potentiell kranken Bereich.
Aber ich komme ja auch aus dem 1970er Bereich......
Zuletzt geändert von Alf am Mi 4. Sep 2019, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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