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Wallbox-Test: Die besten Ladestationen zu Hause

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/t ... wallboxen/

Hehe, und unser Liebling go-e taucht dort nicht mal auf Das ist für mich das non-plus-ultra einer sogar mobilen Wallbox, der eine entsprechend abgesicherte 16 oder 32A Drehstromstecksdose zur Installation völlig ausreicht. Die per WLAN von überall her eingestellt und überwacht werden kann und aus der Nähe über Bluetooth. Der ich neue Firmware drahtlos aufspielen kann (wie gestern wieder geschehen). Die den Ladestromverbrauch mitschneidet und bei Bedarf über RFD sogar verschiedenen Nutzern zuordnet. Die bevorzugt selbst erzeugten Solarstrom zum Laden nimmt. Und sogar eigens angebotenen Ladestromtarifen zuträglich ist. Die auch jede Phase mit ihrer Last anzeigt, den Ladestrom in A-Schritten einstellen kann. usw.
Den hat der ADAC ignoriert Traurig.

MEroller hat geschrieben: ↑

Fr 20. Dez 2019, 20:48

Hehe, und unser Liebling go-e taucht dort nicht mal auf Das ist für mich das non-plus-ultra einer sogar mobilen Wallbox, [...]

Vielleicht etwas kleinlich, aber ich würde schon sagen, dass sich Wallbox und mobil ausschließen, auch wenn der Hersteller das anders sieht. Nach der Logik könnte man auch den "Brick" als "mobile Wallbox" bezeichnen...

Ich war auch auf der Suche nach der richtigen Wallbox für unser Model 3, und in elektro auto mobil (Österreichische Zeitschrift für E-Mobilität) wurde im Gegensatz zum ADAC der go-e eben zusammen mit den fest angeschlagenen mit aufgeführt. Und da war es um mich geschehen, der ich schon seit 2 Jahren 32A CEE rot samt allen allen notwendigen AC und DC Absicherungen in der Garage habe, und dann die Fülle an nützlichen Optionen gesehen habe, die selbst teurere feste Wallboxen nicht in dieser Kombination bieten. Und mir noch zusätzlich die Möglichkeit gibt, z.B. bei meinen Schwiegervater auf der Schwäbischen Alb mit 11kW zu laden.
Meine einzige Montagearbeit bestand darin, das gesetzlich vorgeschriebene gelbe "Motor nicht der Garage laufen lassen - Lebensgefahr" -Schild zu versetzten und zwei Löcher im richtigen Abstand und Höhe für die Adapterplatte in die Garagenwand zu bohren. Danach go-e eingesteckt, die Kiste eingehängt und das Ladekabel eingesteckt. Oh ja, und einen Gartenschlauch-Aufhänger daneben an die Garagenwand (nochmals 2 Löcher in die Wand), um das kurze 2m Ladekabel aufhängen zu können.

Eine Eierlegende Wollmilchsau in der Welt der simplen Wallbox-Kühe