Elektrotanke

für alles über Ladestationen
Lucky
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Elektrotanke

Beitrag von Lucky »

Hab mir auch das evalbo Ladekabel gegönnt. Typ 2 auf Schuko,grün,mit grünem Stecker gewählt(fand ich besser als weiß) und in 5m Länge.
5m, weil es doch tatsächlich Hirnis :lol: gibt die mit ihrem Verbrenner-Auto die 'Zapfsäule' doof zuparken. Dann kann ich mich immer noch daneben stellen und trotzdem Strom saugen.
Die erste kleine Probiertour bezügl. des unterwegs Ladens (und ich bin Elektrotankeneuling) ging erstmal schief. Unterwegs war ich diesmal mit dem NIU N Sport, nur ein Akku dabei, unterm Sitz das dicke Ladegerät, im Topcase das neue Ladekabel und auf 'sicher' noch ein normales ca.4m Verlängerungskabel dabei. Gegen die Kälte beim Warten heißen Tee inner Thermoskanne.Wollte das Möppi beim Laden auch nicht alleine lassen, wollte alles genau beobachten.

Hatte mich Tage zuvor bei einer bekannten App registriert, die führte mich an einem Samstag auf ein Firmengelände. Schranke war zwar auf ,aber nach 2 min Rumhantieren an der Säule mit Handy und so ,kam der Security-Onkel angelaufen und verscheuchte mich.
Ok, weiter zur nächsten, immer die Ladeanzeige im Auge. Ich muß dazusagen, daß da wo ich war, ich immer noch ca.15-17 km Nachhauseweg einberechnen mußte.
Auch an der nächsten Säule hab ich es nicht geschafft den Roller zu laden. Die Ladekarte mit dem RFID Chip hatte ich da noch nicht.
Leider wusste ich auch nicht, dass man in der App die Zapfsäule an der man steht freischalten kann. Es wären nämlich Aufkleber von wegen mit Paypal bezahlen und so auf den Säulen, die Betreiber haben irgendwie versäumt auf den Säulen das richtig zu erklären. Also ich wieder etwas säuerlich und 'ungeladen' nach Hause. Es war eh arschkalt, aber allen Pionieren geht es so beim Probieren.
Gefüttert, aufgewärmt, nochmal alles nachgelesen , Akku zu Hause geladen und wieder los in die andere Richtung, zur nächsten in der App angegebenen Ladesäule. Ich arbeite zwar nicht beim Betreiber der App, aber für alle , die ähnliches vorhaben, mal ne kleine Anleitung:

Die App heißt mobility+

Nach dem Registrieren in der App und Angabe von Kontodaten kann es eigentlich schon losgehen.
Man braucht das Ladekabel Typ 2 auf Schuko (ich hab wie gesagt das bei evalbo bestellt, das hat die neueste Elektronik im Stecker, zusätzlich diesen kleinen Ringmagneten zum Wiederlösen am Stecker) Es macht einen hochwertigen Eindruck und ist mit labbrigen Kabeln nicht zu vergleichen. Es 'will' sich quasi immer selbst aufrollen.
Wenn man nur die App hat, kann man auch nur da laden wo das App-Zeichen in der App angezeigt wird. Es gab wohl früher Ladesäulen, wo man ausschließlich mit diesen RFID-Chipkarten laden konnte. Also ich hab mir die Karte zusätzlich bestellt, weil man sonst , wenn man kein Netz mit seinem Handy hat, die Säule auch nicht freischalten kann.

Nun zum Eigentlichen

Man steht also an der Säule, die man sich oder vielmehr die App ausgesucht hat. Es funktionieren auch nur Säulen mit einer Steckdose, nicht die, wo schon ein Kabel dran ist!

Dann stöpselt man sein Ladegerät an den Roller, dann den Schuko vom Ladegerät in das Ladekabel. Als nächstes klickt man in der App (Standortfreigabe vorrausgesetzt) auf die besagte Säule, dann auf 'Laden' und bekommt dann in der App die Ladeplätze angezeigt. Ein weiterer Klick und sie wird freigeschaltet. Das kann allerdings ein Moment dauern, man sieht aber im Display der Ladesäule, dass sich was tut.
Und ganz wichtig...man kann seinen Typ2 Stecker erst in die Säule stecken, wenn die Säule die Freigabe erteilt!! Vorher ist sie gesperrt und man kann den Stecker nicht reinstecken.

Wenn man genug Strömchen hat, zieht man einfach den Stecker vom Ladegerät aus dem Ladekabel, dann weiß die Säule schon mal,dass man das Laden beendet will und dann muß man noch an einer bestimmten Stelle am Typ2 Stecker diesen Ringmagneten entlang führen. Dadurch wird ein Kontakt im Stecker betätigt, der der Säule sozusagen vorgaukelt: ich bin ein Auto mit integrierter Ladeelektronik und will nun nicht mehr laden.
Wenn man das getan hat, gibt die Säule den Stecker nach kurzer Zeit frei und man kann weiter.

Konnte so ca. 18 % in einer halber Stunde laden (großes Ladegerät vom NGT).
Kosten der Ladung ca. 5 Cent, also 0,05 €.
Die App ist kostenlos, die Karte auch, gelber Automobilclub von vorteil, bezahlt werden muß nach Verbrauch.

Den kleinen Ringmagneten sollte man, wenn man beim Laden nicht am Fahrzeug bleibt abmachen und sicher verstauen (natürlich nicht in der Nähe von Checkkarten, die werden durch das Magnetfeld eventl. beschädigt.) Dann kann man nicht ohne Gewalt den Stecker mal eben so aus der Ladesäule ziehen und den Ladevorgang unterbrechen oder sonst was tun.

Ich hoffe, ich konnte helfen,wer was ähnliches vorhat.
Mit Kabel dabei fährt sich wesentlich entspannter.
Für eine größere,mehrtägige Tour, die ich selbst auch noch machen werde, würde ich aber auch noch ein normales Verlängerungskabel mitnehmen. Dann kann man zur Not auch mal zwischendurch schnorren.
Zuletzt geändert von Lucky am Fr 21. Feb 2020, 10:17, insgesamt 5-mal geändert.

Lucky
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Re: Elektrotanke

Beitrag von Lucky »

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crassmike
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Re: Elektrotanke

Beitrag von crassmike »

Hallo,

also erstmal wollte ich zustimmen, dass die App gerade im süddeutschen Raum eine gute Abdeckung hat. Aber die Ladekarte, sofern man denn eine wünscht, kostet nen Zehner. Die Ladekosten sind überschaubar, es ist kein Abo-Modell. Für mich eine gute Sache für den Notfall, wenn mal keine Zeit ist und dringend eine Ladung benötigt wird.

Ich hatte es Anfangs auch mit der App versucht, eine Säule freizuschalten, aber offensichtlich unterstützt mein lokaler Energieversorger dieses Verfahren an seinen Säulen nicht, so musste ich mir eine RFID Ladekarte bestellen.

Viele der alten AC-Lader haben auch noch Schuko-Anschlüsse, das macht es für uns Rollerfahrer bequem. (kann man in der App auch so filtern lassen, dass es nur diese anzeigt.) Die neuen Schnelllader mit dem fest angeschlossenen Kabel haben das nun in der Regel nicht mehr. Schade.

Ich denke dennoch, wenn du eine Tagestour machst und irgendwo in ein Wirtshaus einkehrst, werden die meisten mehr als ok damit sein, wenn du für nen Euro Trinkgeld deinen Akku dort auflädst. Ich persönlich würde bei der stundenlangen Warterei wohl irgendwann zu viele Bierchen bestellt haben, als dass ich noch weiterfahren könnte :D ..

MfG

Lucky
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Re: Elektrotanke

Beitrag von Lucky »

Danke für das Feedback.

Meine Karte war tatsächlich umsonst. Hatte ja zuerst die App, dann, ich wollt den Verein eigentlich nicht nennen, den ADAC Tarif gewählt. Irgendwie über myEnergieKey registriert. Hab sogar noch 15,00€ Startguthaben bekommen. Muß man in der App dann freischalten. Jetzt zehre ich erstmal das Startguthaben auf...und das kann dauern.

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Re: Elektrotanke

Beitrag von techsoz »

ich lade häufiger an den Säulen. Geht eigentlich prima, nur bruache ich für verschiedene Säulen verschiedene Ladekarten, habe eine von Greenpeace, eine von Telekom und eine von vattenfall (die hatten grad irgendeinen f*uckup und man musste eine neue bestellen, hatten umfirmiert, dafür war es ein jahr immer kostenlos ;)). Lieber wäre mir wenn alles über greenpeace ginge, aber so bin ich flexibel und kann eigentlich an allen säulen stressfrei und ohne App-angemelde laden. Ich hab mir extra nur ein 1,5m kabel geholt, weil ich bislang immer nah genug an die Säulen rangekommen bin und mir das sonst zu viel Platz wegnimmt. Leider lade ich nur langsam mit dem normalen n1s lader, aber meist reiht das aus, und an einem arbeitstag ist er eh voll.

wowi
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Re: Elektrotanke

Beitrag von wowi »

Liebe Leute,

wenn es bei diesen Experimenten um eine Machbarkeitsstudie geht:
Ja, so wie es möglich ist, mit einem B-Rohr seinen Rasen zu wässern, so ist es technisch auch möglich, mit Hilfe eines Typ2 - Schuko Adapterkabel eine Rollerbatterie an einer Typ2 Ladesäule zu laden.
Aber dafür sind weder B-Rohre noch Typ2 Ladesäulen gedacht!
Typ2 Ladesäulen sind für das Laden von E-Autos mit einer Leistung von 22 oder 43 kW konzipiert.

Ich wäre offen gesagt ziemlich stinkig, wenn ich mit meinem E-Auto eine der - immer noch raren - Ladesäulen anfahren müsste, um dringend für die Weiterfahrt zu laden, und da würde so ein E-Rollerchen über Stunden den Typ2 Anschluss blockieren.
Ein an einer Typ2 Säule nuckelnder E-Roller nutzt mit seiner läppischen 300 Watt Ladeleistung gerade mal 1% der (E-Auto-) Ladesäulenleistung von 22000 Watt!
Zum Glück habe ich so etwas bisher noch nicht erlebt, aber ich wüßte ehrlich gesagt nicht, wie ich in einer solche Situation als E-Auto Fahrer reagieren würde..

Und rechnet doch bitte mal aus, wie oft ihr laden müsstet, bis sich die Kosten für so ein (im übrigen völlig überteuertes) Adapterkabel amortisieren.
Selbst wenn das Laden immer kostenlos wäre, müsstet ihr dazu ca. 500 kWh Strom laden, also über den Daumen Strom für 15000 km Fahrtstrecke. Wenn der Strom auch nur ein paar Cent kostet, verschiebt sich der Amortisationszeitpunkt in die Unendlichkeit.

Ein großer Vorteil der E-Bikes und E-Roller ist doch, dass der Akku an wirklich jeder Schuko-Steckdose geladen werden kann.
Und beim NIU ist es doch gar kein Problem, Akku und Ladegerät mit in die Kneipe zu nehmen und freundlich zu fragen, ob man dieses in die nächste Steckdose stecken kann. Beim Zahlen der Zeche dann noch 50 Cent extra drauflegen, und alles ist gut.

Meine Empfehlung bzw. meine Bitte:
Spart euch die teure Anschaffung eines Typ2-Adapterkabels und blockiert keine E-Auto Ladesäulen, wenn ihr keinen (berechtigten) Ärger bekommen wollt.

Mit elektromobilen Grüßen
wowi

P.S. Für diejenigen, die tatsächlich vorhaben, mit einem E-Roller auf Fernstrecke zu gehen, hier vielleicht eine Anregung ;)
09/2017 - 11/2017 unu 3 kW, seit 03/2018 NIU N1S

Lucky
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Re: Elektrotanke

Beitrag von Lucky »

Lieber Wowi, erstmal herzlichen Dank für deine Sichtweise.
Aber mal im Ernst, wenn ich wirklich ein Elektroauto fahre und laden will, hab ich doch die App, die mir vorher sagt, welche Säule frei ist und welche besetzt ist. Wenn besetzt, dann ist doch völlig sekundär, ob da einer steht, der lange oder kurz laden muß. Man weiß eh nicht, ob der Fahrer direkt zu seinem Auto zurückkehrt, wenn der Ladevorgang beendet ist, oder ob der Fahrer noch etwas erledigt und erst 2 Stunden später kommt.
Das Kabel muß sich bei mir nicht unbedingt amortisieren. Ich hab momentan Bock auf den Elektrokram und das fehlte mir einfach.
Man will ja vllt auch nicht immer komplett voll laden. 20% reichen im ländlichen ja manchmal schon aus um den Aktionsradius gerade so zu erweitern, dass man wieder dort landet, wo man hin wollte.
Hier sind die Elektrotanken meißt frei, man kann sich die Seite aussuchen.
Aber Parkscheibenpflicht an der Ladesäule mit Maximalparkdauer von 4 Stunden hab ich auch schon gesehen.
Doof nur, dass man überhaupt ein Kabel braucht. Kein Mensch käme beim Verbrenner-Fahrzeug auf die Idee an der Tankstelle sein eigenes Schlauchpaket mitzubringen...

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tiger46
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Re: Elektrotanke

Beitrag von tiger46 »

wowi hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 22:37
... Experimenten um eine Machbarkeitsstudie geht ...

Zum Glück habe ich so etwas bisher noch nicht erlebt, aber ich wüßte ehrlich gesagt nicht, wie ich in einer solche Situation als E-Auto Fahrer reagieren würde..

Ein großer Vorteil der E-Bikes und E-Roller ist doch, dass der Akku an wirklich jeder Schuko-Steckdose geladen werden kann.
Leider keine Machbarkeitsstudie.

Wirst du schon noch erleben ;-)

1. Nein, es gibt nicht nur Motorräder, sondern sogar eRoller mit Fixakku, z.b. Vespa Elettrica oder Schwalbe.

Also gibt es Hersteller, die sogar wo es möglich wäre, anstatt Wechselakkus, Fixakkus einbauen.

2. Es gibt Ladesäulen ohne Schuko Anschluss. Am Land ist mir das eh noch nicht begegnet, aber

3. Es gibt z.b. unfähige Politiker in Wien. Da werden gerade 1.000 Ladesäulen im öffentlichen Raum mit 2 Typ 2 Anschlüsse, aber ohne Schuko gebaut.


Hätte ich mir eine Vespa Elettrica in Wien gekauft, gibt es ca. 10 Ladesäulen (alle weit weg von mir) mit Schuko & 1.000 Ladesäulen ohne :-P


4. Bei meinem NGT lade ich bei Weitfahren, natürlich vorzugsweise im Roller, weil man den Split Verteiler nicht mit braucht und auch nicht dann, 2 Akkus a 11kg, Netzteil & Splitter zum Wirten, Cafe tragen muss.

Und so mancher Wirt würde fragen was ich da aufbaue & sieht ja aus, als ob ich ihm da 1000e Watt ziehen würde. Die meisten haben ja dann keine Ahnung wie wenig diese Akkus (auch wenn es 2 sein sollten) ziehen.

techsoz
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Re: Elektrotanke

Beitrag von techsoz »

interessante Sichtweise wowi, aber ich unterstütze nicht, dass eine für Reiserennlimousinen und Stadtpanzer optimiere Infrastruktur privilegiert diesen Fahrzeugen überlassen werden sollte, bei denen 2T Masse genutzt werden um einen Menschen zu bewegen.

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Mr.Eight
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Re: Elektrotanke

Beitrag von Mr.Eight »

Umso mehr Ladesäulen von Schukosteckern über Typ 2 blockiert werden umso mehr muß sich der Anbieter Gedanken machen, Alternativen anzubieten. Denn immer mehr Fahrzeuge kommen mit kleinen Akkus auf dem Markt. Ob E-Bike, Roller oder Tretscooter. Alle wollen sie den Strom.
Und ich hatte auch mal gefragt, ob man ein Rollertreff in einem Restaurant machen könne und dort laden. Der Besitzer hat keine Ahnung, was ein KW kostet und wie viel wir ihm da aus der Dose ziehen. Auch wenn wir sagen, das es pro Stunde nur 25 Cent sind, ist er da nicht sicher und lehnt es lieber ab. Selbst erlebt. Und er meinte es nicht böse.
Dazu: Spätestens wenn der dritte Rollerfahrer laden will, wird es auch eng an der Sicherung. Wenn die springt, möchte ich nicht in der Nähe des Küchenchefs sein, wenn da das Licht nicht mehr geht. Oder abends wird es dunkel im Gastraum, nur weil wir laden wollen und der Chef sich darauf eingelassen hat. Am schlimmsten wäre es, wenn dann keiner weiß wo die Sicherung ist, weil der Chef nicht da ist.

Ich persönlich sehe mich nicht an einer Ladestation. Alleine das Netzteil mitschleppen... dafür ist im N-GT kein Platz und wetter- bzw. diebstahlgeschützt ist es auch nicht. Allein der Zwang von Vandalismus ist bei einigen ja unbeherrschbar.
Und der Typ2 Adapter ist auch keine echte Wahl bei einem N-GT. Dafür ist auch kein Platz.
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