Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

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Gluehbert
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von Gluehbert »

Moin!

Die RWE-Fahrradladesäulen sind meist mit B10A abgesichert. So ein LS-Schalter ist schnell ausgelöst, wenn das Ladegerät ein paar Watt mehr hat und vielleicht noch dicke Kondensatoren hinterm Gleichrichter liegen. Mit dem 1-kW-Emaxlader war an den Dingern in 50 % der Fälle sofort die Sicherung raus.

=> Die 100 € sind gut angelegt.

Wieviel Strom die Säule bereit ist, lockerzumachen hängt von der Innenbeschaltung im Typ-2 Stecker ab. Die maximale Stromstärke wird mit einem Widerstand kodiert. Ich habe übrigens Typ2 auf CEE rot und dann einen zweiten Adapter CEE rot auf drei mal Schuko, dann kann ich auch direkt an den Ladestationen der Drehstromliste laden und hab noch Steckdosen frei, falls ich nicht allein unterwegs bin / mit mehr als einem Ladegerät lade.

Wir haben übrigens ein Spannungsquellennetz: Die Spannung von 230/400 V wird eingeprägt, der Strom stellt sich in Abhängigkeit vom Verbraucher ein. Wenn man also im Stecker 20 A codiert, können alle Ladegeräte, die 0...20 A aufnehmen versorgt werden. Versucht das Ladegerät mehr Strom zu entnehmen, wird die Säule abschalten, da der Stecker ihr sagt: Wenn mehr als 20 A fließen, stimmt etwas nicht.

Evolution
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von Evolution »

Gluehbert, lädst Du an einer solchen Ladesäule bis zu 100% oder belässt Du es bei einem niedrigeren Wert. Sind das intelligente Lader, die die Spannung am Schluss reduzieren oder ist das gleichbleibend 20A?

Gluehbert
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von Gluehbert »

Nein, das hat mir dem Ladegerät nichst zu tun, man könnte auch einen Tauchsieder oder einen Ghettoblaster anschließen. Mein Beitrag war eine Antwort auf:
1.Das geht mit dem im Link nur in eine Richtung (Typ 2 Stecker an der Ladesäule auf Schukokupplung Richtung Ladegerät)
2.Das Ladegerät begrenzt z.B. mit seinen 5 A, das Laden Richtung Akku?
3.Die Ladesäule "merkt" den Abfluss des Stromes und begrenzt dann sowieso?
4.Wenn das unter Pkt. 3 nicht passiert, könnte das Ladegerät und der Akku zerstört werden?
Die 20 A codiert man z. B. mit 680 Ohm zwischen proximity pilot und PE. Das ist der Wert, ab der die Ladesäule merkt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Davon geht ein Ladegerät mit 5 A netzseitig genausowenig kaputt, als wenn der Stecker 63 A codiert. Das LAdegerät nimmt ja trotzdem nur seine 5 A. Die Leitungen und Stecker sind aber nicht mehr passend abgesichert. Nun könnte also jemand 12 Ladegeräte anschließen, 60 A aus der Säule ziehen und damit Leitung und Kupplung zerstören.

Das die Ladegeräte möglicherweise intelligent sind und mit Konstantstrom- und Konstantspannungsphase arbeiten, ist davon unabhängig.

Um die Frage trotzdem zu beantworten: Das e-max-Bleiladegerät hat 20 A (sekundärseitig) geladen, Spannung stieg mit voller werdendem Akku. Wurde die Spannung zu hoch, hat es stufenweise den Ladestrom reduziert, bis er irgendwann null war. Mein delta electronics Ladegerät hat den Strom ebenfalls konstant gehalten und dann stufenlos reduziert, sobald die eingestellte Spannung erreicht war.

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Afunker
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von Afunker »

Hier habe ich z.B. ein Typ 2 Ladeadapter für die E-Roller/Motorräder des Verkäufers/Händlers gefunden:
https://www.privadimotors.net/shop/zube ... satzteile/

Da man auf dem Bild so etwas wie ein Kabel aus dem Typ 2 Stecker kommen sieht, denke ich,
dass hier ein Widerstand eingebaut ist, der den Ladestrom begrenzt?
Habe dazu dem eigentlichen Verkäufer (Ari Motors) eine Mail geschickt.

Übrigens, auch interessant die "Chopper Bikes" dieses Händlers zu sehen....

Edit: "Habe dazu dem eigentlichen Verkäufer (Ari Motors) eine Mail geschickt."
Heute kam prompt die Antwort :o
Zitat: "Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ja, der Typ 2 Adapter ist mit einem Schutzmechanismus ausgestattet, so dass keine Schäden am Fahrzeug oder den Akkus entstehen können. Es wird also weder am Fahrzeug noch an der Ladesäule zu einem Schaden kommen."

Heisst für mich dann: "i must have"...
Weil eine öffentliche (evtl. kostenlose) Ladesäule (für PKW) ist viel öfters anzutreffen, als wie eine für E-Bikes (Pedelecs) mit 230V Dosen.
Gerade bei der Corona Pandemie hat es sich gezeigt, dass solche Ladesäulen für E-Bikes häufig nicht erreichbar waren, weil
a.) in privaten Händen wie Gaststätten, Cafes, Hotels
b.) in Bürgercentern, Fremdenverkehrsbüros
und die hatten alle geschlossen....
Bei der einen Fahrt hatte ich Glück, dass die Konditorei die dem Cafe angeschlossen ist, nicht geschlossen war.
Musste nur auf den Chef warten, weil der den Schlüssel zur Ladesäule hatte und wusste wo die Sicherungen für die Säule im Sicherungskasten waren.
Gruss Helmut

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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von ZZR 1100 Racer »

Habe mir heute die ADAC/ENBW mobility+ App gezogen und mein Typ2 auf Schuko liegt lt. Sendungsverfolgung auch schon beim Nachbarn. Morgen geht es los - für 0,29€ je kwh, egal was der Säulenbetreiber normal aufruft. Evtl. geforderte Aktivierungsgebühren werden bei der Nutzung der App oder Gratiskarte (ohne ADAC 9,90€) einfach gestrichen. Also immer 0,29€ und volle 12A - so gefällt mir das!

Auch super ist der 24h erreichbare Kundensupport! Habe die heute mehrfach angewählt und immer nach ca. 30 Sekunden einen kompetenten Mitarbeiter am Apparat!


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hmpf
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von hmpf »

Ich verstehe diese Diskussion auch nicht...

Ein Typ2 -> Schuko Adapter kostet 150 Euro aufwärts. Somit entsprechen alleine die Anschaffungskosten dem Preis für 15.000km Strom, daher ist das "Ich kann aber damit kostenlos aufladen" ein schwachsinniges Argument. Selbst eine kostenlose E-Bike Ladestation ist umständlich wegen "Hält das Wetter?" und "Klaut mir wer das Ladegerät?". Ich würde da nicht mal laden, wenn zufällig 1m neben dem Parkplatz eine stehen würde.

Wenn ich Zeit habe, über eine Stunde lang einfach mit einem 45km/h Roller zu fahren, dann ist offensichtlich Wochenende oder ich habe Urlaub. Der einzige Anlass, bei dem ich an einer Ladesäule laden müsste, ist folglich a) eine Freizeitveranstaltung in b) mehr als 30km+ Entfernung, bei der ich c) nicht einen Freund/Bekannten besuche (sonst könnte ja bei dem zuhause laden) und die d) länger als 1 Stunde dauert.

Wenn das tatsächlich mal irgendwann mal eintreten sollte - was es bisher nicht ist - dann frage einfach in einem Cafe oder klingele an einem Privathaushalt. Für 10€ Trinkgeld wird mich sicher schon einer der ersten 3 Versuche laden lassen. Mache ich das jedes Jahr einmal, bin ich immer noch billiger unterwegs als mit einem Typ2 -> Schuko Adapter.

Und wer regelmäßig (>1 mal im Monat) weiter fahren muss als die Batteriereichweite, der hat sich sowieso das falsche Gefährt gekauft...
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von MEroller »

hmpf hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 14:32
Und wer regelmäßig (>1 mal im Monat) weiter fahren muss als die Batteriereichweite, der hat sich sowieso das falsche Gefährt gekauft...
Sorry, diese Aussage ist schlicht grotten-FALSCH:

Man muss sich als Elektrofahrer schon die Frage stellen, welche Batteriegröße geeignet ist für die regelmäßig benötigte Reichweite im Extremfall (Gegenwind, kältestes Fahrwetter, Nässe, Schnee?), denn Batteriegröße kostet ganz schnell WESENTLICH mehr als die 150€ für einen Typ2-Schuko-Ladeadapter ;)
Extrembeispiel: Meine 2017er Zero S ZF6.5 11kW kriegt meinen normalen Arbeitsweg bei JEDEM Wetter mit 10 bis 30% Rest täglich hin. Doch einmal in der Woche (wenn der Corona-Wahnisnn mal ein Ende hat) muss ich diese Reserve aufbrauchen, um bis nach Stuttgart zu kommen. Um von dort wieder heim zu kommen (wieder 30 bis 50% Batteriekapa zu haben wäre hier gut) hätte ich somit die Wahl gehabt:
Entweder für 5500€ mehr eine neue 2019er S ZF 14,4 11kW zu kaufen, oder den kleineren Vorführer 2000€ unter Neupreis, den ich schlussendlich gekauft habe, plus einen Typ2-Schuko-Ladeadapter für läppische 150€, mit dem ich während des Aufenthalts in Stuttgart (ohne private Lademöglichkeit!) wieder die nötigen 30 bis 50% nachladen kann an einer EnBW Ladesäule...

DAS ist wahres right-sizing einer Traktionsbatterie :lol:
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Afunker
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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von Afunker »

hmpf hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 14:32
Ich verstehe diese Diskussion auch nicht...

Ein Typ2 -> Schuko Adapter kostet 150 Euro aufwärts. Somit entsprechen alleine die Anschaffungskosten dem Preis für 15.000km Strom,
Mit welchem Strompreis hast du da gerechnet? Mit dem bei dir Zuhause an der 230 V Steckdose, mit einem LG und damit Ladeverlusten?
hmpf hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 14:32
daher ist das "Ich kann aber damit kostenlos aufladen" ein schwachsinniges Argument. Selbst eine kostenlose E-Bike Ladestation ist umständlich wegen "Hält das Wetter?" und "Klaut mir wer das Ladegerät?".
Kostenlos geht nicht überall und an E-Bike Ladestationen schon eher.
Nur da hast du die elendliche Schukosteckdose, die (wenn überhaupt) mal 4 Dosen enthält,
von denen viele bei schönem Wetter und vielen Radlern (nix gegen die Fahrradfahrer!) und Cafe in der Nähe, alle belegt sind....
Zu "hält das Wetter": Das E-Roller/E-Motorrad fahren kein Zuckerschlecken ist, kann dir auch mit einem Benzingetriebenen passieren!
Zu " Ladegerät klauen": Das dürfte schlecht möglich sein, wenn man (wie bei einigen Forumsteilnehmern mit Adapter gesehen)
einen Teil des Zuleitungskabels mitsamt LG unter der Sitzbank oder dem Gepäckkoffer verstaut. Zuleitungskabel > 1,5 m
hmpf hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 14:32
Wenn das tatsächlich mal irgendwann mal eintreten sollte - was es bisher nicht ist - dann frage einfach in einem Cafe oder klingele an einem Privathaushalt. Für 10€ Trinkgeld wird mich sicher schon einer der ersten 3 Versuche laden lassen. Mache ich das jedes Jahr einmal, bin ich immer noch billiger unterwegs als mit einem Typ2 -> Schuko Adapter.
Ja klar...Ich wollte und musste zuletzt mal (aufgrund der Corona Pandemie) an einer Apotheke laden. Meinst du da hätte ich eine Chance gehabt?
Zum Glück kam ich mit 10% Restreichweite noch Nachhause....
Hätte ich da den Adapter gehabt, wäre ein Laden an der nächsten Ladesäule für PKW möglich gewesen. Die war offen....
hmpf hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 14:32
Und wer regelmäßig (>1 mal im Monat) weiter fahren muss als die Batteriereichweite, der hat sich sowieso das falsche Gefährt gekauft...
Na klar. Gut ich kaufe mir dann eine Zero SR für knapp 12000 Euro inkl. FS Klasse A1 bzw. A2. Dann kann ich 200 Km Strecke fahren
und direkt an einer CCS 2 wie ein PKW in ca. 30 Minuten auf 80 % laden.
Nur dafür kann ich mir eine nagelneue Soco TSx mit 2tem Akku, dadurch fast 120 Km Reichweite kaufen und brauche keinen neuen FS machen....
Gruss Helmut

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Re: Wo tanken E-Roller Strom unterwegs? Bei E-Bikes oder E-Autos?

Beitrag von hmpf »

Afunker hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 16:15
Mit welchem Strompreis hast du da gerechnet? Mit dem bei dir Zuhause an der 230 V Steckdose, mit einem LG und damit Ladeverlusten?
(3.7 kWh /100km) * 0.3€/kWh = 1,11€ / 100km = 1,11ct / km Stromkosten bei meinem (45er)-Roller ab Steckdose. Somit kann ich für 150€ ca. 13500km Strom tanken.
Afunker hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 16:15
Zu "hält das Wetter": Das E-Roller/E-Motorrad fahren kein Zuckerschlecken ist, kann dir auch mit einem Benzingetriebenen passieren!
Zu " Ladegerät klauen": Das dürfte schlecht möglich sein, wenn man (wie bei einigen Forumsteilnehmern mit Adapter gesehen)
einen Teil des Zuleitungskabels mitsamt LG unter der Sitzbank oder dem Gepäckkoffer verstaut. Zuleitungskabel > 1,5 m
Das schlechte Wetter beim Fahren hat erstmal nichts mit dem Wetter zu tun. Tanken kann ich jeden Verbrenner auch bei strömenden Regen, einen Elektroroller laden eher nicht so. Ich hätte jedenfalls Bedenken wegen Abwärme, wenn ich das Ladegerät unter den Sitz zu stopfen müsste.
Afunker hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 16:15
Ja klar...Ich wollte und musste zuletzt mal (aufgrund der Corona Pandemie) an einer Apotheke laden. Meinst du da hätte ich eine Chance gehabt?
Corona und Lockdown wird ja jetzt hoffentlich nicht jedes Jahr sein.
Afunker hat geschrieben:
Mo 22. Jun 2020, 16:15
Na klar. Gut ich kaufe mir dann eine Zero SR für knapp 12000 Euro inkl. FS Klasse A1 bzw. A2. Dann kann ich 200 Km Strecke fahren und direkt an einer CCS 2 wie ein PKW in ca. 30 Minuten auf 80 % laden.
Nur dafür kann ich mir eine nagelneue Soco TSx mit 2tem Akku, dadurch fast 120 Km Reichweite kaufen und brauche keinen neuen FS machen....
Jaja, ihr habt ja Recht ;) Ich habe an die Leute gedacht, die bei der Anschaffung gespart haben und nur einen kleinen <2kWh-Akku eingebaut haben. Für die leistungsstärkeren Fahrzeuge mag es sich lohnen, wenn man wie MERoller einen regelmäßigen Anwendungsfall hat.
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