Watt Meter zwischen 2 Batterietypen hin und herschalten

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ScooterDude14
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Beitrag von ScooterDude14 »

Hi Volker:

Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, nochmal ein paar Newbie-Fragen zu beantworten :D.

1) Kann ich die beiden schwarzen 4mm² Kabel im Turnigy abschneiden, da die ja wegen dem 'externen' Shunt eigentlich nicht mehr nötig sind? Du hattest ja, meine ich, sowas in einem früheren Post geschrieben.
2) Was für ein Kabelquerschnitt wäre für die beiden roten Kabel sinnvoll, die vom Turnigy zu den dafür am Shunt vorgesehenen Kontakten (zwei 2.8mm Flachsteckhülsen) gehen. Sollten das ca. 4mm² sein (wie die Turnigy-Kabel) oder reichen z.B. 1.5mm²?
3) Entschuldige, dass ich das nochmal frage, aber warum macht das anscheinend was aus, wenn ich das Plus-Ladekabel in die 10mm²-Strippe der Li-ion am hinteren Ende des Batteriekastens (ca. 25-30cm weg von der Li-ion) und näher am Relais 1 einschleife? Dadurch hab ich auch was weniger "Kabelmasse" zwischen der Oberseite der LiFePos und der Unterseite der Depron-Isolierung (vom Batteriekasten-Deckel) - wo wegen Strippen, LiFePo-Balancers, usw. wirklich nicht mehr viel Platz ist.
4) Ist es sinnvoll, den Turnigy zum Resetten mit einem Taster zu verbinden? Dazu ist ja auf einer Gehäuseseite eine kleine rechteckige Öffnung, in der 3 Pins sind (Minus, Plus und ein Zeichen, das wie ein auf der Seite liegendes "U" aussieht). Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, was für ein Stecker da passt. Ich hoffe mal, das HobbyKing das weiss; die vertreiben ja, neben anderen, auch den Turnigy.
5) Gibt's eigentlich sowas wie Erfahrungsrichtwerte für das Verhältnis von Batterie und Umgebungstemperatur, also wie lange es dauert, um eine Batterie von Temperatur Y auf Temperatur X zu erwärmen, was natürlich auch von Parametern wie Volumen (und Typ?!) der Batterie abhängt, Leistung der Heizquelle und der Isolierung?!

Herzlichen Dank!

John aka Captain Kirk ;)

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VU18650PF
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Re: Watt Meter zwischen 2 Batterietypen hin und herschalten

Beitrag von VU18650PF »

1) Kann ich die beiden schwarzen 4mm² Kabel im Turnigy abschneiden, da die ja wegen dem 'externen' Shunt eigentlich nicht mehr nötig sind? Du hattest ja, meine ich, sowas in einem früheren Post geschrieben.
Ja.
2) Was für ein Kabelquerschnitt wäre für die beiden roten Kabel sinnvoll, die vom Turnigy zu den dafür am Shunt vorgesehenen Kontakten (zwei 2.8mm Flachsteckhülsen) gehen. Sollten das ca. 4mm² sein (wie die Turnigy-Kabel) oder reichen z.B. 1.5mm²?
1.5mm² reichen vollkommen.
3) Entschuldige, dass ich das nochmal frage, aber warum macht das anscheinend was aus, wenn ich das Plus-Ladekabel in die 10mm²-Strippe der Li-ion am hinteren Ende des Batteriekastens (ca. 25-30cm weg von der Li-ion) und näher am Relais 1 einschleife? Dadurch hab ich auch was weniger "Kabelmasse" zwischen der Oberseite der LiFePos und der Unterseite der Depron-Isolierung (vom Batteriekasten-Deckel) - wo wegen Strippen, LiFePo-Balancers, usw. wirklich nicht mehr viel Platz ist.
Da geht es nur um die Absicherung der Leitung, die Sicherung sollte daher möglichst nahe am 10mm² sein.
4) Ist es sinnvoll, den Turnigy zum Resetten mit einem Taster zu verbinden? Dazu ist ja auf einer Gehäuseseite eine kleine rechteckige Öffnung, in der 3 Pins sind (Minus, Plus und ein Zeichen, das wie ein auf der Seite liegendes "U" aussieht). Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, was für ein Stecker da passt. Ich hoffe mal, das HobbyKing das weiss; die vertreiben ja, neben anderen, auch den Turnigy.
Ich denke ja, wirst du brauchen, da sich Messtoleranzen irgendwann auf addieren.
5) Gibt's eigentlich sowas wie Erfahrungsrichtwerte für das Verhältnis von Batterie und Umgebungstemperatur, also wie lange es dauert, um eine Batterie von Temperatur Y auf Temperatur X zu erwärmen, was natürlich auch von Parametern wie Volumen (und Typ?!) der Batterie abhängt, Leistung der Heizquelle und der Isolierung?!
Muss ich mir mal Gdanken machen bzw. mal wieder in meiner Formelsammlung stöbern.

Gruß

Scotty 🖖
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ScooterDude14
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Beitrag von ScooterDude14 »

Hi Volker:

Vielen Dank auch für diese Mail :D!

Im Bezug darauf, dass die Sicherung möglichst nahe am 10mm²-Kabel sein sollte, sind ca. 40cm zwischen 10mm²-Kabel und Sicherung zu lang? Falls ja, muss ich halt das 10mm²-Kabel verlängern. Die Sicherungen hab ich an der blauen Panele unter die Ladebuchsen gepackt, u.a., weil das kabelmässig am nächsten zu den Ladebuchsen ist und sonst eigentlich kein Platz mehr ist, um halbwegs bequem Sicherungen, falls nötig, austauschen zu können.
Verkleidung li. m. Ladebuchsen, Sicherungen.jpg
Weisst Du zufällig, wie der Taster (2 Kontakte) mit den 3 kleinen Pins an der Seite des Turnigy verkabel werden muss (Minus, Plus und ein Zeichen, das wie ein auf der Seite liegendes "U" aussieht)? HobbyKing hat wegen Stecker und Tasterverkabelung bis jetzt noch nicht geantwortet, auf dem "Beipackzettel", der beim Turnigy dabei war, war keine Anleitung dazu und auch keine Herstellerwebseite und das ach so tolle Google war auch total nutzlos (grummel) :evil:.

Sollte das Turnigygehäuse eigentlich wasserdicht sein oder ist das nicht nötig, wenn es auf der Unterseite des Alupanels angebracht wird?

Muchas gracias!

John

P.S. Und Danke auch dafür, dass Du mal schaust, ob in Deiner Formelsammlung was Schlaues zum Batterien warm halten steht!

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VU18650PF
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Re: Watt Meter zwischen 2 Batterietypen hin und herschalten

Beitrag von VU18650PF »

Falls ja, muss ich halt das 10mm²-Kabel verlängern.
Ja.
Minus, Plus und ein Zeichen, das wie ein auf der Seite liegendes "U" aussieht)? H
Schätze ist ein Servotester Ausgang? Wenn ich richtig liege, kannst du da keinen Taster anschließen. Haste mal ein Bild?
Sollte das Turnigygehäuse eigentlich wasserdicht sein oder ist das nicht nötig, wenn es auf der Unterseite des Alupanels angebracht wird?
Wenn da Wasser hinkommen kann, ja.

Formel:
Q =c * m * ΔT

Q = zugeführte thermische Energie in Joule
c = spezifische Wärmekapazität
m = Masse
ΔT = Temperaturunterschied

Und jetzt mach ich es mir einfach weil:

Bild

Gehe deshalb mal von Aluminium (c = 897J) aus, da zu viel Aufwand alle Materialien zu recherchierten und zu rechnen, wir wollen ja kein Raumschiff bauen und auf die Minute kommt es auch nicht an, da wir ja keine Lichtgeschwindigkeit fahren :lol:

897J * 40,5kg * 10°C = 363285J
= 363285 Ws / 3600 = 100,91Wh

Mit einer 100W Heizung müsste man ca. 1 Stunde heizen (ohne Wärmeverluste) um die Temperatur um 10° zu erhöhen, mit 200W 30 Minuten usw.

Bin beim Gewicht bin ich von meinem Akku ausgegangen :mrgreen:
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Beitrag von ScooterDude14 »

Hi Volker:

Dank Dir für Deine Antwort! Und sorry, das diese Mail wieder was länger wird. Aber daran sind eigentlich die Chinesen schuld, weil die ja nur Schönwetter-Eroller produzieren und kein Zubehör zum Nachrüsten anbieten ;)!

Da ich bei Conrad sowieso einiges bestellen muss, rief ich am Nachmittag an, um wegen eines Servotesters zu fragen (und den dann ev. zu der Bestellung dazu zu tun). Wie fast immer, nahm sich der Techie viel Zeit :), wobei folgendes rauskam bzw. was die Meinung des Techie's war.

Er hat sich zuerst mal das Manual des Turnigy (von der HobbyKing-Webseite) auf den Monitor geholt und dann gesagt, dass 2 der 3 Pins, dem Manual zufolge, dafür da sind, eine externe Stromquelle anzuschliessen, falls der Messbereich mit 0V beginnen soll. Nachdem ich ihm vom externen Shunt erzählt hatte und das der (wie wohl die meistens Shunts) 4 Anschlüsse hat, meinte er, dass der Turnigy die extra Stromquelle wegen dem Shunt auch braucht (und dass das Minus- und das Pluskabel direkt an den Controller angeschlossen werden). Und praktischerweise hat er mir auch gleich die Bestell-Nr. für den Stecker für die 3 Pins genannt.

Und nachdem wir dann auf das DZ47-63 C63 kamen, was in das Pluskabel zwischen Controller und Batterien geklemmt ist, meinte er, dass das auf jeden Fall abgeschaltet werden muss, wenn der Turnigy "resettet" werden soll, also das für den Turnigy darum kein Servotester nötig sei. Zudem meinte, das es sinnvoll ist, das DZ47-63 ebenso abzuschalten, wenn der Roller mehrere Tage steht, da der "Zündschlüssel" ja nicht den gesamten Stromkreis unterbricht (und dann, wenn auch nicht viel, Strom verbraten wird).

Anbei ein Foto der 'Innereien' des Turnigy (sorry, es ist nicht sehr gut :oops:). Ich hoffe, es hilft Dir bei Deiner Analyse.
Turnigy - 3 pins on side.jpg
Danke auch für Die Info zum Batterienheizen. So einen Richtwert zu haben, ist schon gut :D. Die Heizfolien kann ich übigens nicht nur mit den Batterien betreiben, sondern wahlweise auch mit einem 220V-12V Netzteil (falls die Maxine mal im Winter draussen bleiben muss :o).

Was meinst nun Du zum dem, was der Conrad-Techie gesagt hat?

John

P.S. Was macht der Leistenbruch? Ich hoffe, er verheilt gut und Du hast keine Schmerzen!

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Verzelltes & verkabeltes :)

Beitrag von ScooterDude14 »

Hi Volker:

Tut mir leid, dass ich Dich nochmal verven muss :oops:. Aber wenn du mir in den nächsten Tagen zu den wichtigsten Punkten meiner letzten 2 Posts (unten nochmal zusammengefasst) kurz Feedback geben könntest, wäre das suuper :D! Ich hoffe, dass es OK ist, das ich die beiden Themen in einer Mail zusammenfasse, was Dir das Antworten hoffentlich was einfacher macht!

Zellen in Serie und parallel schalten:
Um sicher zu sein, dass ich das mit den Zellen in Serie und parallel schalten richtig kapiert hab: wenn ich eine 560 Zellen/14s40p-Anordnung nehme, wie Du sie empfohlen hast, dann müßte das ja eigentlich so aussehen:
- sieben seriell 7.4V/116Ah-Zellenblöcke mit jeweils achtzig 3.7V/2.9Ah-Zellen, die dann so verkabelt würden:
- pro Zellenblock zwei seriell geschaltete "Unterblöcke" mit jeweils 40 parallel geschalteten 3.7V/2.9Ah-Zellen, also zweimal 3.7V/116Ah = 7.4V/116Ah
- Summa Summarum sieben Mal in Serie 7.4V/116Ah = 51.8V/116Ah.

Und wenn "je mehr Strom pro Zelle fließt, desto mehr Wärme... je mehr Zellen parallel, desto weniger Strom pro Zelle", und ich 40 Zellen parallel geschaltet hab, sind das ausreichend viele Zellen, um die Wärmeentwicklung (mehr oder weniger) vernachlässigen zu können?!

Turnigy:
Da ich bei Conrad sowieso einiges bestellen musste, rief ich ja Freitag wegen eines Servotesters an (um den dann ev. zu der Bestellung dazu zu tun). Der Techie hatte sich ja zuerst das Manual des Turnigy von HobbyKing herunter geladen und dann gemeint, dass 2 der 3 Pins dafür da sind, eine externe Stromquelle anzuschliessen, falls der Messbereich mit 0V beginnen soll. Nachdem ich ihm vom externen Shunt erzählt hatte und das der 4 Anschlüsse hat, meinte er, dass der Turnigy die extra Stromquelle wegen dem Shunt braucht und dass Minus- und Pluskabel direkt an den Controller angeschlossen werden).

Was das Resetten des Turnigy betrifft, sagte der Techie, dass das DZ47-63 C63 (zwischen Controller und Batterien ins Pluskabel geklemmt), auf jeden Fall abgeschaltet werden muss, wenn der Turnigy "resettet" werden soll, also für den Turnigy kein Servotester nötig sei. Zudem sollte das DZ47-63 auch abgeschaltet werden, wenn der Roller mehrere Tage steht. Der "Zündschlüssel" unterbricht ja nicht den gesamten Stromkreis, so das dann Strom verbraten wird, wenn auch nicht viel.

Dank Dir vielmals :D und Dir einen schönen Sonntag,

John

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VU18650PF
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Re: Watt Meter zwischen 2 Batterietypen hin und herschalten

Beitrag von VU18650PF »

Zellen in Serie und parallel schalten:
- sieben seriell 7.4V/116Ah-Zellenblöcke mit jeweils achtzig 3.7V/2.9Ah-Zellen, die dann so verkabelt würden:
- pro Zellenblock zwei seriell geschaltete "Unterblöcke" mit jeweils 40 parallel geschalteten 3.7V/2.9Ah-Zellen, also zweimal 3.7V/116Ah = 7.4V/116Ah
- Summa Summarum sieben Mal in Serie 7.4V/116Ah = 51.8V/116Ah.

um die Wärmeentwicklung (mehr oder weniger) vernachlässigen zu können?!
Jo :!:

Turnigy:

Nein, klar brauchst du keinen Servotester, ich meinte dass dies ein Ausgang (kein Eingang) ist.... der Turnigy ist ein multifunktionales Gerät inklusive Servotester, d.h. du kannst einen Servo an den Ausgang des Turnigy anschließen und testen.

Was den Reset angeht, musst du halt mal testen. Ich hatte dich schon mal gefragt, ob der Turnigy seine Daten behält wenn man ihn stromlos macht.... So wie es ausschaut nicht, da dies ja jetzt der Reset sein soll.
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Verzelltes & verkabeltes :)

Beitrag von ScooterDude14 »

Hi Volker:

Dank Dir für Deine Antwort. Freut mich ja, dass ich das mit den Zellen in Serie und parallel schalten richtig ausgeknobelt habe.

Aber keine Ahnung, ob der Turnigy die Daten behält, wenn man ihn stromlos macht. HobbyKing sowie der Verkäufer in Polen, von dem ich das Ding hab, haben ja leider auch keine Ahnung - sie verkaufen halt das Ding. Und eine Webseite des Herstellers, wo man ja am ehesten entsprechende Info kriegen könnte, gibts ja anscheinend nicht :x.

Ich hoffe mal, das der Conrad-Techie recht hat - soweit ich das mitkriege, sind die meisten echt gut. Und wenn ich dann Erfahrungswerte mit dem Turnigy habe, werde ich die natürlich im Forum posten.

Nun hätte ich noch eine Frage bezüglich der Neutrik-Stecker: wie schätzt Du die Gefahr ein, das die wegen den 48V, trotz Sicherungen, verschmurgeln? Der Händler, von dem ich die "Maxine" hab, schrieb mir, nachdem ich ihm den Link zu den Dingern geschickt hatte, das er einige verschmurgelte Stecker auf seiner Werkbank hätte...

Wie immer, herzlichen Dank und weiter gute Bessereung,

John

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Re: Verzelltes & verkabeltes :)

Beitrag von Eule »

ScooterDude14 hat geschrieben:
Mi 2. Aug 2017, 00:31
ob der Turnigy die Daten behält, wenn man ihn stromlos macht
Sorry für späte Meldung: habe so ein Teil für die Fliegerei und auch mal an meinem E-Bike eingeschleift. Da ist leider nix mit memory drin, Strom weg, alles weg!
Gruß
Werner

"AUSPUFF", "ANLASSER", "VERGASER". Klingt irgendwie lustig, oder? :)

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Re: Watt Meter zwischen 2 Batterietypen hin und herschalten

Beitrag von VU18650PF »

wie schätzt Du die Gefahr ein, das die wegen den 48V, trotz Sicherungen, verschmurgeln?
Nicht mehr und nicht weniger als bei anderen Steckern, kommt immer darauf an wie hoch die Spannung ist. Höhere Spannung, größerer Funken, mehr Schmurgel. Oder Stecker wurden nicht richtig verriegelt, dann schmurgelt es auch.

Wenn du vernünftige Ladegeräte hast, alles richtig machst, sehr gering.
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