Ladegerät Reparatur
Verfasst: So 3. Mär 2019, 13:19
Nachdem das Ladegerät (das aus dem Ohren-Thread bekannte) zu Boden gefallen war, lief der Lüfter nicht mehr.
Die Ladung funktionierte aber.
Also wurde ein neues bestellt und das alte provisorisch weiterverwendet.
Zum Zwecke der Eigenkühlung mußte ich es hochkant aufstellen, was jedesmal ein Balanceakt war.
Trotzdem wurde es ziemlich warm, gut handwarm, unangenehm zum Angreifen.
Aber ich traute mich nicht, es zu zerlegen, denn wenn es dann gar nicht mehr geht, schaue ich dumm.
Nun ist das neue da, und es ging dem alten an die Eingeweide.
Die beiden Endplatten abschrauben und an den Kabeln etwas wegziehen.
Dann läßt sich der obere Deckel seitlich wegschieben.
Der Lüfter war durch den Fall blockiert und ließ sich nicht drehen.
Es ist ein Standard-Axiallüfter mit 50x50 mm, 15 mm Dicke, 12V, 90 mA.
Er ist mit 2 Schrauben M3x20 befestigt.
Solche Lüfter kosten ab wenige bis zu 40 Euro.
Blasen können sie alle, und auch Exemplare mit 10 mm Dicke können verwendet werden.
Der Lüfter ist auf der Platine mit einem 2-poligen Stecker angeschlossen (rot = +, schwarz = -).
Der Lüfter soll nach außen blasen.
Bei vielen ist die Dreh- und Blasrichtung angezeichnet, wenn nicht, an 12V einen Probelauf machen.
Mein Ersatzlüfter hatte 3 Anschlüsse, ein gelbes Kabel extra, das bei Bedarf für das Drehzahlsignal dient.
Der 3-polige Stecker war obsolet.
Das gelbe Kabel habe ich ganz kurz abgezwickt, die beiden anderen länger, mit denen vom Ladegerät verlötet und mit Schrumpfschlauch versiegelt.
Beim Zusammenbau alle Kabel sorgfältig verlegen, so daß sie nicht gegen das Lüfterrad stehen.
Nun arbeitet das Ladegerät wieder wie ein Wal: "Da bläst er!"
Die Ladung funktionierte aber.
Also wurde ein neues bestellt und das alte provisorisch weiterverwendet.
Zum Zwecke der Eigenkühlung mußte ich es hochkant aufstellen, was jedesmal ein Balanceakt war.
Trotzdem wurde es ziemlich warm, gut handwarm, unangenehm zum Angreifen.
Aber ich traute mich nicht, es zu zerlegen, denn wenn es dann gar nicht mehr geht, schaue ich dumm.
Nun ist das neue da, und es ging dem alten an die Eingeweide.
Die beiden Endplatten abschrauben und an den Kabeln etwas wegziehen.
Dann läßt sich der obere Deckel seitlich wegschieben.
Der Lüfter war durch den Fall blockiert und ließ sich nicht drehen.
Es ist ein Standard-Axiallüfter mit 50x50 mm, 15 mm Dicke, 12V, 90 mA.
Er ist mit 2 Schrauben M3x20 befestigt.
Solche Lüfter kosten ab wenige bis zu 40 Euro.
Blasen können sie alle, und auch Exemplare mit 10 mm Dicke können verwendet werden.
Der Lüfter ist auf der Platine mit einem 2-poligen Stecker angeschlossen (rot = +, schwarz = -).
Der Lüfter soll nach außen blasen.
Bei vielen ist die Dreh- und Blasrichtung angezeichnet, wenn nicht, an 12V einen Probelauf machen.
Mein Ersatzlüfter hatte 3 Anschlüsse, ein gelbes Kabel extra, das bei Bedarf für das Drehzahlsignal dient.
Der 3-polige Stecker war obsolet.
Das gelbe Kabel habe ich ganz kurz abgezwickt, die beiden anderen länger, mit denen vom Ladegerät verlötet und mit Schrumpfschlauch versiegelt.
Beim Zusammenbau alle Kabel sorgfältig verlegen, so daß sie nicht gegen das Lüfterrad stehen.
Nun arbeitet das Ladegerät wieder wie ein Wal: "Da bläst er!"