Akku Reperatur

gersi
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von gersi »

Ich sehe es sehr kritisch wenn ein "Umweltsau-Verbrenner" hier einem E- Roller vorgezogen wird....
(Ich führe jetzt nicht die Endlosdiskussion um Gesamtbelastung der Umwelt im Zyklus Produktion-Nutzung-Entsorgung...
Ich beziehe mich ausschließlich auf Nutzung)

Mit Akkus, ob gross ob klein verhält es sich immer ähnlich:
Vernünftig produziert., mit guter Kontroll Elektronik versehen und sachgemäss be - und entladen
halten diese mit 0 Problemen ihre 600-1000 Zyklen problemlos durch....Am Ende mit 70-80% der Start Kapazität.

Auch mein Niu M1Pro fährt seit 2017 vollständig problemlos... Egal ob täglich oder nach 3 Monaten Winterpause.

Im Grunde ist es doch einfach :
Ich kaufe ZB den (45er Uranus 2020) Roller mit 1 Akku zum Fahren, den zweiten als Reserve für in >2 Jahren,
falls der erste doch mal ne Grätsche macht.
Oder bei nem 80Km/h Uranus nen dritten dazu. (einer kostet 990€)
Und wenn alle zwei/drei von Anfang an gut funktionieren , dann immer gleichmäßig abwechselnd runter fahren und nutzen.

Wenn man den Roller dann nach 3-x Jahren gebraucht verkauft, hat man mit dem Zusatzakku nen
schlagkräftiges Argument für den Käufer und bekommt einen Teil des Neupreises zurück.
Von Beschleunigungs Spassfaktor, Wartungsarmut, Lärm Freiheit und allgemeine Zuverlässigkeit (wenn Akku und Elektronik fkt)
des E Roller gegenüber Verbrenner ganz zu schweigen.

Und auch mit dann vielleicht >2000€ Mehrpreis zu einem No Name Verbrenner :
In 5 - spätestens 10 Jahren wird es in den Rot-rot-grün kaputt regierten Grosstädten in Deutschland eh kein Platz für
Verbrenner mehr geben....wir sollen ja alle Fahrrad - und ÖPNV Sklaven werden.

Akku Lagerhaltung ist für Klein Unternehmen tote Kosten und somit nicht zu machen.
Entweder China hat noch was, wenn' s gebraucht wird oder nicht.
Und die Roller Akkus sind alle dutzende 18650er Std Akkus in einem Gehäuse zusammengebaut und
eben nicht für Einzelausbau gedacht.

Also bitteschön gleich beim Kauf einen Ersatzakku mit kaufen... Oder sein lassen und nach 3 Jahren nicht beschweren,
wenn nach Garantie das Teil nicht mehr lieferbar oder reparierbar ist.

G.

Peter51
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von Peter51 »

Akkus kauft man nicht auf Vorrat. Akkus altern mit der Zeit.
E-Max 90s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >11.400 - 4x Greensaver SP50-12 50Ah C20
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 16x LiFePo4 CHL 40Ah
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2024 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

achim
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von achim »

gersi hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 00:48
halten diese mit 0 Problemen ihre 600-1000 Zyklen problemlos durch....Am Ende mit 70-80% der Start Kapazität.
So weit die Theorie.... ;)

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hmpf
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von hmpf »

gersi hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 00:48
Ich sehe es sehr kritisch wenn ein "Umweltsau-Verbrenner" hier einem E- Roller vorgezogen wird....
(Ich führe jetzt nicht die Endlosdiskussion um Gesamtbelastung der Umwelt im Zyklus Produktion-Nutzung-Entsorgung...
Ich beziehe mich ausschließlich auf Nutzung)
Ich halte E-Roller auch fuer ein gutes Fortbewegungsmittel, aber es hakt noch in der Realitaet. Vllt wird das in Zukunft anders, wenn elektrische Fahrzeuge die Mehrheit sind, aber momentan sind es einfach Exoten. Meine Alternative zum "Umweltsau-Verbrenner" (nur 2.8l / 100km) waere uebrigens ein Auto, im Moment besitze ich keines mehr.
gersi hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 00:48
halten diese mit 0 Problemen ihre 600-1000 Zyklen problemlos durch....Am Ende mit 70-80% der Start Kapazität.
In der Theorie. Wie viele Leute hier haben schon 30.000km+ mit dem ersten Akku und mit 0 Problemen?!? Auf Halde kaufen ist auch Quatsch, wie schon angemerkt...
gersi hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 00:48
Wartungsarmut,... und allgemeine Zuverlässigkeit (wenn Akku und Elektronik fkt) des E Roller gegenüber Verbrenner ganz zu schweigen.
Reperaturen bei 4.500km mit dem Benziner:
  • Oelwechsel bei 1000km, haette ich in 1h selbst gemacht, wenn ich es nicht beim Kauf rausgehandelt haette.
Reperaturen bei 11.000km E-Roller:
  • Erstellen je eines Adapterblech fuer Nummernschild und Topcase-Befestigung
  • Bremsscheiben vorne reindruecken, weil es vorne anfangs gequietscht hat (war unnoetig, ging nach ein paar 100km von alleine weg)
  • Einbau eines Ersatztachos weil alter sich gelockert hat (Garantie)
  • 3mal Bruch des Windschilds, muss mir noch ueberlegen, wie ich es wieder festmache.
  • Totalausfall des Akkus weil Sicherung geschmolzen (Garantie)
  • phrophylaktischer Tausch der Scherung bei Akku #2
  • Austausch des BMS, weil es vor dem Tausch zu heiss wurde und ab und an Aussetzer verursacht hatte
  • aktuell: sporadischer Ausfall von digitalem Tacho, im Moment laenger nicht aufgetreten.
  • und zu guter Letzt: min. 10mal alle Schrauben nachziehen.
Meine Stichprobe ist natuerlich nicht repraesentativ, vllt hatte ich einfach Pech. Fakt ist aber, dass ich beim Benziner vorher weiss, was auf mich zukommt. Vielleicht hast du ja einfach Glueck mit deinem Niu...

gersi hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 00:48
In 5 - spätestens 10 Jahren wird es in den Rot-rot-grün kaputt regierten Grosstädten in Deutschland eh kein Platz für
Verbrenner mehr geben....wir sollen ja alle Fahrrad - und ÖPNV Sklaven werden.
Bevor das in 5 Jahren kommt, hat eher die AfD die absolute Mehrheit ... Hoer dich doch mal in der breiten Bevoelkerung ausserhalb der "Stadt-Akademiker"-Filterblase um... (und nur damit das klar ist: Ich bin selbst Akademiker und hoffe auch, dass ich Unrecht habe, bin aber pessimistisch.) Ich persoenlich kenne noch Leute, die ihren alten Diesel(-Traktor) auf dem platten Land mit Heizoel fahren.

PS: Wir schweifen ab :lol:
16.800km (06/22) mit Trinity Uranus 2017, L2 Akku (60V, 40Ah), EZ 8/17, Logbuch siehe hier

achim
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von achim »

Bei letzterem bin ich mir leider nicht so sicher....

Chris2000SP
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von Chris2000SP »

Hallo Forum,

Ich habe hier eine Mail vom 20.2.2020 Vorliegen. Es steht drin das Herr S. mir den Akku zurück schicken möchte oder Entsorgen möchte und meine Adresse Benötige. Habe ihm Heute meine Adresse gegeben in der Hoffnung mein Akku noch wieder zu bekommen. Ich weiß jetzt nicht mehr weiter was meinem Uranus an geht. Könnte vielleicht Akku-Man den Akku reparieren? Herr S. hat mir einen Neuen Akku für 1190€ angeboten.

Laut der Mail haben die Lieferschwierigkeiten wegen dem Virus und können nichts machen.

Hat jemand eine Idee was ich machen kann? Bin kein Elektriker. Also traue ich mir nicht zu den Selber zu reparieren.

MfG Chris2000SP

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callmeuhu
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von callmeuhu »

hmpf hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 18:58
Ich persoenlich kenne noch Leute, die ihren alten Diesel(-Traktor) auf dem platten Land mit Heizoel fahren.
Das ist immer noch eingefärbt und die Sherrifs sind nicht dumm. In den Niederlanden bin ich noch mit gefiltertem Frittenfett gefahren.

Mit einem W123 funktionierte das. Spätere Modelle mussten auf Bio umgerüstet werden, wegen der Leitungen. Eine defekte HD-Pumpe ist richtig teuer, spätestens hies damit dann mein Tankwart nicht mehr Albrecht :lol:
Rudolfs erster Motor lief mit Erdnussöl, nachwachsender Rohstoff. :!:

Für mich sind Diskussionen mit studierten Fanatikern brotlose Kunst, weil sie weder lesen noch denken können

Mein E-Fahrzeug kaufte ich, weil

1.) es genauso viel kostet, wie ein vergleichbarer Verbrenner
2.) weniger Wartungsaufwand hat
3.) in 30min auseinander und wieder zusammengesetzt ist
4.) der Fahrspaß auch nicht weniger ist.

mit einem albernen Schuhkarton, bei dem ich keinen vergleichbaren Laderaum hbet als Substitut für meinen "Kübel", braucht mir erst gar keiner kommen.

Ich brauche nicht meine grüne Weltanschauung wie ein Mantra vor mir her tragen, weil ich auch die Kosten für Kraftstoff gerne spare. :)
Wenn ich dann mal 500km oder mehr fahren muss, dann fahre ich mit dem Diesel, der da vielleicht schon Monate sinnlos vor der Tür steht.

Im Winter steht der Roller dann und ich fahre 1-2x im Monat zum Grosseinkauf, was ich mit einem Schuhkarton nicht machen könnte. Neben Geld für Kraffstoff, Reifen, Wartung, spare ich zusätzlich Zeit und Nerven, statt mir alle Naselang auf den Supermarktparkplatz die Reifen eckig zu stehen.

Mit dem ÖPNV fangen wir lieber nicht an, 30km von jeder grösseren Stadt entfernt. ;)
meine Rasselbande ;)

unu Vorserie Nr.26/50
unu Serie 1.1
unu Serie 1.2
Emax 90S
Emax 110 S
Emax 120D
Brammo Enertia

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hmpf
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Re: Akku Reperatur

Beitrag von hmpf »

callmeuhu hat geschrieben:
Sa 7. Mär 2020, 14:19
Das ist immer noch eingefärbt und die Sherrifs sind nicht dumm.
Klar kann man das kontrollieren. Ich habe in meinem 100-Einwohner-Heimatdorf 30km von jeder Stadt aber in 19 Jahren bis zum Wegzug keinen einzigen Ordnungshüter gesehen. Ich weiß es auch nur von einer Person (die es mal im "angetrunkenen" Zustand erwähnt hatte und der ich es zutraue) und er ist nur Hobbylandwirt, d.h. hat ein paar Hektar und einem Traktor von ca. 1960-70 geerbt. Ich halte es für total dämlich, aber nicht mein Problem...
callmeuhu hat geschrieben:
Sa 7. Mär 2020, 14:19
Für mich sind Diskussionen mit studierten Fanatikern brotlose Kunst, weil sie weder lesen noch denken können
Mit Verbrenner-Fanatikern habe ich auch keine Lust mehr zu diskutieren, das ist immer der gleiche Schwachsinn ala "Aber was, wenn ich spontan 1000km am Stück mit 180km/h in die Toskana fahren muss?".

Falls du mich gemeint hast: Ich habe denke ich ein sehr faires und differenziertes Bild zur Elektromobilität:
  • Bei allen Neuwagen ab Mittelklasse würde ich auch sofort ein E-Auto nehmen. Ich würde aber nie >10.000 für ein Fortbewegungsmittel ausgeben und wundere mich immer, wer sowas überhaupt kauft.
  • Das Reichweitenproblem wird erheblich überbewertet, reale 100km mit dem E-Auto bzw. 50km mit dem E-Roller reichen mir vollkommen aus. Langstrecke fahre ich sowieso günstiger und entspannter mit dem Zug.
  • Vielleicht muss man bei E-Fahrzeugen tatsächlich weniger warten, aber zwecks Garantieerhalt muss man trotzdem regelmäßig zur Werkstatt. Ohne Garantie riskiert man einen erheblichen finanziellen Schaden.
  • Tanken "unterwegs" ist bei E-Autos noch ein bekloppter Tarifdschungel. Ich habe keine Erfahrungen, stelle es mir aber extrem nervig vor.
  • Bei E-Fahrzeugen finde ich noch schwer jemand, der mir kompliziertere Reperaturen kompetent durchführen kann. Beispiel: Zellentausch einer kaputten Zelle beim Auto oder Tausch eines Controllers beim E-Roller. Finde mal eine neue
  • Bei E-Fahrzeugen habe ich immer ein erhöhtes Risiko für hohe Kosten, wenn mir zB der Akku kurz nach der Garantie kaputt geht oder ich ein unverzichtbares Ersatzteil nicht mehr bekomme.
  • In der "so billig wie möglich"-Preisklasse ist ein Verbrenner noch immer unschlagbar. Bei 50er Rollern kann ich gebrauchte "Jahresroller" in gutem Zustand für 500€ holen, bei Autos kriege ich etwas für ~2000€ und der Preis wird nur noch durch die Restlaufzeit des TÜVs bestimmt. Brauchbare E-Roller starten ab 1500-2000€, bei den Elektroautos eher 8-10000€.
  • Auch bei Neuwagen in der Kleinstwagen-Klasse stimmt der Preis noch nicht: Dacia Sandero für 7290 versus E.Go Life für 20.000€...
Fazit: E-Mobilität ist die Zukunft und sexy. Aber wenn man nur aufs Geld schauen muss/will, dann gewinnt im Moment immer noch der Verbrenner. Ich gehe davon aus, dass in 5-10 Jahren andersherum ist. Ich fahre deswegen Roller, weil ich es nicht rechtfertigen kann, >1000kg von A nach B zu bewegen um meine ~85kg zu transportieren.
callmeuhu hat geschrieben:
Sa 7. Mär 2020, 14:19
Mein E-Fahrzeug kaufte ich, weil
1.) es genauso viel kostet, wie ein vergleichbarer Verbrenner
2.) weniger Wartungsaufwand hat
3.) in 30min auseinander und wieder zusammengesetzt ist
4.) der Fahrspaß auch nicht weniger ist.
1.) stimmt nicht, ein vergleichbarer 50cc Verbrenner-Roller kostet neu <1000€, dafür kriege ich noch nicht mal eine Blei-Akku-Roller neu.
2.) stimmt zumindest bei mir nicht, siehe meine Aufzählung E-Roller vs. Verbrenner oben.
3.) stimmt genauso für die meisten üblichen Reperaturen bei einem Verbrenner, zB gibt Honda für den SH150i eine Zeit von 0.4h für Ölwechsel und 1.8h für die komplette Wartung (inkl. Ventilspiel) an.
4.) stimmt, Fahrspaß habe ich noch mehr beim E-Roller.
callmeuhu hat geschrieben:
Sa 7. Mär 2020, 14:19
Ich brauche nicht meine grüne Weltanschauung wie ein Mantra vor mir her tragen, weil ich auch die Kosten für Kraftstoff gerne spare. :)
Ich bin auch "grün" (nur in Ausnahmefällen (Restaurant) Fleisch, 19 Grad Raumtemperatur, letzter Urlaub mit der Freundin Elberadweg, kein Auto) und dränge meinen genügsamen Lebensstil niemandem auf. Ich bin aber auch kein Idealist. Ich würde liebend gerne ÖPNV fahren und habe sogar einen S-Bahn-Anschluss in 10min Laufweite. Trotzdem brauche ich mit Umsteigen dann 1h statt 25-35min einfach. Jeden Arbeitstag 2x30 Minuten meiner Lebenszeit ist mir als persönlicher Beitrag zum Umweltschutz aber einfach zuviel.

Bzgl. Kraftstoff-Kosten: Bei meinem 150cc Verbrenner (3l/100km) tanke ich auf die Lebensdauer von 50.000km "nur" ca. 2000€. Wenn ich nach 30.000km einen neuen Akku brauche, habe ich beim Elektroroller also die gleichen Kosten.
callmeuhu hat geschrieben:
Sa 7. Mär 2020, 14:19
Wenn ich dann mal 500km oder mehr fahren muss, dann fahre ich mit dem Diesel, der da vielleicht schon Monate sinnlos vor der Tür steht.

Im Winter steht der Roller dann und ich fahre 1-2x im Monat zum Grosseinkauf ...
Ich habe gar kein Auto und bin diesen Winter bis auf vllt. 5 Arbeitstage bei Wind und Wetter durchgefahren.
16.800km (06/22) mit Trinity Uranus 2017, L2 Akku (60V, 40Ah), EZ 8/17, Logbuch siehe hier

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