Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

chrispiac
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von chrispiac »

bernd_2 hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 21:29
MEroller hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 09:16
@ bernd_2: Das ist ein Lader von TC, dem bislang höchstqualitativen Ladegeräthersteller in China. Das will über CAN mit einer passendenen Setting box bzw. CAN Adapter und Software parametriert werden. Allerdings sind die Wissenden darüber dünn gesäht und normalerweise wegen eigenen Geschäftsinteressen eher unineteressiert, sowas für dritte zu machen...
Ja, ich hatte nach dem Ladegerät auch im Internet recherchiert und über die vorhandene CAN-Bus-Schnittstelle gelesen, die man angeblich in verschiedenen Konfigurationen zur Kommunikation mit verschiedenen BMS bekommen kann. Oder alternativ "ohne" CAN-Bus, so wie beim Jupiter benutzt. Die Frage ist nur: Ist die CAN-Bus-Schnittstelle beim Jupiter tatsächlich deaktiviert, oder wird sie, wie du schreibst, in jedem Fall zum Konfigurieren/Parametrieren des Ladegeräts benutzt?

Ich hatte mir damals beim Zusammenbau des Rollers schon mal ein Kabel für CAN-Bus-Kommunikation ans Ladegerät angeschlossen, da man den Stecker ja sonst nur mit Riesenaufwand erreichen kann. Auch einen CAN-Bus-Adapter für Raspberry Pi habe ich mir besorgt, bin aber zeitlich noch nicht dazu gekommen, die Kommunikation zu erforschen. Im Internet habe ich für das Kommunikationsprotokoll leider nur sehr spärliche Informationen gefunden. Falls jemand etwas darüber weiß oder Quellen kennt, wäre ich für Informationen dankbar.

Gruß,
Bernd
Ich vermute mal, das der CAN-Bus aktiv ist. Anders kann ich mir nicht erklären, wie zunächst der Ladestrom ganz langsam zurückgeht und dann schlagartig von 2kW auf 500W Ladeleistung begrenzt wird. Die bleibt dann länger konstant, bis sie allmählich weiter abfällt. Das muß eine Schutzschaltung um 80% SOC sein. Ich wüßte nicht, wie es - außer mit eine Buskommunikation zwischen Akkus und Ladegerät - dazu kommen sollte.
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Boheme
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von Boheme »

@chrispiac: Es gibt aber keine weitere Verbindung zwischen Ladegerät und/oder Controller/BMS/Akkupack, nur die 84 VDC. Ich frage mich auch, wie die Abregelung funktioniert. Ich hatte ja das LG vor 2 Jahren ausgebaut, nichts nada niente! Die 12-polige Buchse ist unbesteckert.

bernd_2
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von bernd_2 »

chrispiac hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 22:02
bernd_2 hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 21:29
MEroller hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 09:16
@ bernd_2: Das ist ein Lader von TC, dem bislang höchstqualitativen Ladegeräthersteller in China. Das will über CAN mit einer passendenen Setting box bzw. CAN Adapter und Software parametriert werden. Allerdings sind die Wissenden darüber dünn gesäht und normalerweise wegen eigenen Geschäftsinteressen eher unineteressiert, sowas für dritte zu machen...
Ja, ich hatte nach dem Ladegerät auch im Internet recherchiert und über die vorhandene CAN-Bus-Schnittstelle gelesen, die man angeblich in verschiedenen Konfigurationen zur Kommunikation mit verschiedenen BMS bekommen kann. Oder alternativ "ohne" CAN-Bus, so wie beim Jupiter benutzt. Die Frage ist nur: Ist die CAN-Bus-Schnittstelle beim Jupiter tatsächlich deaktiviert, oder wird sie, wie du schreibst, in jedem Fall zum Konfigurieren/Parametrieren des Ladegeräts benutzt?

Ich hatte mir damals beim Zusammenbau des Rollers schon mal ein Kabel für CAN-Bus-Kommunikation ans Ladegerät angeschlossen, da man den Stecker ja sonst nur mit Riesenaufwand erreichen kann. Auch einen CAN-Bus-Adapter für Raspberry Pi habe ich mir besorgt, bin aber zeitlich noch nicht dazu gekommen, die Kommunikation zu erforschen. Im Internet habe ich für das Kommunikationsprotokoll leider nur sehr spärliche Informationen gefunden. Falls jemand etwas darüber weiß oder Quellen kennt, wäre ich für Informationen dankbar.

Gruß,
Bernd
Ich vermute mal, das der CAN-Bus aktiv ist. Anders kann ich mir nicht erklären, wie zunächst der Ladestrom ganz langsam zurückgeht und dann schlagartig von 2kW auf 500W Ladeleistung begrenzt wird. Die bleibt dann länger konstant, bis sie allmählich weiter abfällt. Das muß eine Schutzschaltung um 80% SOC sein. Ich wüßte nicht, wie es - außer mit eine Buskommunikation zwischen Akkus und Ladegerät - dazu kommen sollte.
Also bei meinem Jupiter ist die CAN-Bus-Schnittstelle definitiv unbeschaltet.

Das Ladeverhalten ist bei mir so, dass zunächst mit 25 Ampere Konstantstrom geladen wird. Dann kommt das Ladegerät in einen Bereich, in dem die Ausgangsleistung (Nennleistung 1.8 kW / 25 A = 72 V) die Grenze vorgibt, d.h. der Strom sinkt langsam, so wie die Spannung steigt. Schließlich wird die Ladeschlussspannung von etwa 84 V erreicht. Dann sinkt der Strom zügig ab, bei mir aber nicht sprunghaft.

Wenn bei dir ein Sprung auftritt, dann würde ich mal testen, ob vielleicht ein oder mehrere BMS der Akku-Module abschalten.

Boheme
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von Boheme »

Ich schwör! Großes Indianerehrenwort!

chrispiac
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von chrispiac »

Boheme hat geschrieben:
Do 16. Jan 2020, 22:18
Ich schwör! Großes Indianerehrenwort!
Ich würde Dir auch so glauben - im Gegensatz zu mir, hast Du Dir wenigstens schon mal das Ladegerät näher angesehen. Es ist nur so, das ich mit einer DECT200 Steckdose (in Zusammenspiel mit einer FritzBox) das Ladeverhalten von meinem NIU NGT und Jupiter beobachte. Während das beim NIU sehr genau dem entspricht, was ich beim IU-Ladeverfahren erwarten würde - also erst Konstantstrom und dann das „Wegbrechen“ des Stroms, wenn die Ladeendspanung erreicht ist, kommt beim Jupiter halt ein plötzlich starker Einbruch von 2kW auf 500W. (Mehrfach beobachtet).

Daher ging ich von einer CAN-Kommunikation aus. Wenn die nicht da ist, muß das Ladegerät wohl selber bei erreichen der Ladeendspannung diese Abregelung vornehmen - entsprechend im Ladeverhalten so programmiert sein. Ich muß mal sehen, ob ich schon einen Screenshot davon gespeichert habe, bevor ich als nicht Indiaer irgendwelche Schwüre oder Ehrenworte hier ablegen muß.

Natürlich könnte es auch von der Jupitergeneration abhängen. Ich habe meinen im Mai 2017 geordert und einen der ersten EURO4 homologisierten im Dezember 2017 geliefert bekommen. Vielleicht hat sich bei den neueren etwas geändert, wobei ich nicht denke, das eine Busbeschaltung erst eingeführt und in der nächsten Generation wieder gestrichen wird (sofern es keine nachvollziehbaren Gründe dafür gibt). Daher gehe ich jetzt von vorgegeben Verhalten (wahrscheinlich Programmierung) im Ladegerät aus.
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von Boheme »

Ich habe meinen Jupiter auch ungefähr Mai 2017 geordert und im Okt. 2017 bekommen, also dürften sie sich ziemlich ähnlich sein. Dieses Verhalten, dass die Ladeleistung jeweils sprunghaft von knapp 2 kW auf ca. 1 kW, dann auf ca 500 W, dann auf 100W und ganz am Schluss auf 5 W runtergeht, habe ich auch beobachtet. Deswegen bin ich auch immer von einer irgendwie gearteten Regelung durch das BMS oder was auch immer ausgegangen. Deswegen auch meine Frage, ob der Controller irgendwie den Ladestrom regelt. Wie es scheint, regelt das Ladegerät das irgendwie von selber, und zwar mehr oder weniger genau. Unsere beiden Roller (der andere blaue wurde Januar 2018 geliefert, bei dem ist einiges anders/besser, aber nicht das Ladeverhalten) haben das gleiche Verhalten, dass bei ziemlich leerer Batterie nur bis ca. 80% geladen wird (habe ich hier schon mal geschildert). Stecker rausziehen, 1 Min. warten und wieder einstecken machen dann die restlichen 20% voll. Wahrscheinlich misst das Ladegerät den Strom oder die Spannung und regelt dann danach, anders kann ich mir das nicht erklären, wide gesagt, es gibt keine Rückmeldung über CAN oder irgendeinen anderen Draht.

achim
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von achim »

Vielleicht irre ich mich ja, aber ich glaube da wird gar nicht viel geregelt.
Das Ladegerät stellt einfach nur die Ladeschlußspannung und den max. Ladestrom zur Verfügung.
Zu Beginn des Ladevorgangs wird durch die Spannungsdifferenz mit dem max. mögliche Strom gefahren, je weiter sich die Spannung der Ladeschlußspannung angleicht, desto weniger Strom fließt, bis das Ladegrät ab einem Minimalstrom dann abschaltet. Wobei das Abschalten nicht zwingend ist, denn wenn der Akku auf die Ladeschlußspannung geladen ist fließt logischerweise kein Strom mehr.
Das BMS dürfte mit dem Ladevorgang überhaupt nichts zu tun haben. Es überwacht lediglich die Spannung am Akku und schaltet beim Überschreiten ab. Da dieser Vorgang bei einem funktionierenden Laderät nie auftritt, hat das BMS in dieser Hinsicht auch nichts zu tun.
Das gleiche gilt für die Entladeschlußspannung.

Gruß,
Achim

Boheme
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von Boheme »

Das denke ich auch, nur dass die scharfen Sprünge in der Leistungsreduzierung, vor allem der 2. und der 3. Sprung, schwierig zu erklären sind. Das BMS besteht ja nur aus parallelen Stromverbratern, die pro Zelle ab 4,2V oder kurz davor den Strom außen rum führen. Am Ende von 84,2 V schaltet das LG dann offensichtlich ganz ab, die 5 W sind wohl nur die Standbyverluste. Nun gut. Ich wollte den Roller heute eigentlich mehr oder wenige ganz leer fahren, bin aber etwas unpässlich und werde das auf die nächsten Tage verschieben, mal sehen, ob das LG dann wieder "anspringt".

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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von chrispiac »

@achim: Genauso verhält es sich beim NIU, ziemlich exakt das, was man als Referenz zu diesem IU-Ladeverfahren erklärt bekommt. Bei meinem Jupiter ist das aber anders. Es sind wirklich deutliche Sprünge im Ladevorgang. Erst ein langsames Ansteigen bis zur Ladeendspannung, dabei eine um wenige Watt abnehmende Ladeleistung. Dann ein krasser Sprung auf maximal 500W Ladeleistung. Nix steil abfallende Kurve, durch erreichen der Ladeendspannung und Stromabnahmen durch den wachsenden Innenwiderstand der Zellen, wirklich ein glatter Sprung. Es könnte natürlich sein, dass das bewußt so gemacht wurde um die Zellen langsamer zu bestromen, vielleicht wird so die Lebensdauer der Zellen verlängert.

Einen weiteren Sprung um 100W habe ich bisher noch nicht ausgemacht, vielleicht habe ich aber während der langen Dauer die letzten ca. 20% zu laden aber auch nicht darauf geachtet.

Ich habe schon überlegt, ob ich ein zweites, externes Ladegerät (für Tourenfahrten, wenn man schnell weiter möchte) für die Ladung von 20 - 80% SOC zu besorgen und parallel zum internen Ladegerät zu nutzen, wenn eine weitere Steckdose zur Verfügung steht. Daher wäre es gut zu Wissen, was für Stecker und Leiterquerschnitte im Jupiter verbaut sind (und wo).
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Re: Merkwürdiges Ladeverhalten beim Jupiter

Beitrag von Boheme »

10 Tage war der Roller krank
jetzt lädt er wieder, Gott sei dank.
(Frei nach Wilhelm Busch)

Mit folgendem Prozedere habe ich das Ladegerät wieder erzogen:

De Roller gestern ziemlich leer gefahren, letzter Strich längere Zeit blinkend. Spannung im Stand bei Zündung an ca. 67,xx - 68 Volt, bei Vollgas 63,9 - 64,2 Volt. Max Geschwindigkeit in diesem Zustand ca. 60 chinesische km/h.
Nach Hause, gleich an die Steckdose, oh Wunder, das Ladegerät schaltet nicht ab, lädt rotes Batteriesymbol leuchtet (blinkt). Immer mal wieder nachgeschaut. Nach ca. 3 Stunden dauergrün, lädt also nicht mehr, Spannung 75,1 Volt...immerhin...trotzdem ärgern! Stecker raus, 1 Min warten, wieder rein, hilft nichts, dauergrün, lädt also nicht.

Jetzt die Erziehungsmaßnahme:

Den Roller auf den Mittelständer aufbocken, so dass das Hinterrad frei drehen kann. "Zündung" an, zur Kontrolle den Tacho auf Spannungsanzeige stellen (2x den roten Knopf drücken), dann am "Gasgriff Vollgas" geben, das Hinterrad dreht. Dann den Schukostecker rein, einige Sekunden warten bis die rote Ladeanzeige leuchtet (blinkt), dann die Hauptsicherung ausschalten, die hinten unter der Sitzbank. Der Akku ist jetzt getrennt, der Motor läuft jetzt nur mit dem Ladegerät weiter, die Spannungsanzeige zeigt abwechselnd 58 und 88 Volt, der Motor läuft sehr unruhig, ruckelig, aber egal, weiter "Vollgas", da muss der Controller durch, es piept ab und zu mal. Einige Sekunden so laufen lassen, dann die Hauptsicherung wieder einschalten, der Motor läuft wieder ruhig, "Gas" wegnehmen, ausrollen lassen, "Zündung" aus, und...oh Wunder, das Ladegerät lädt weiter! Wahnsinn! Und zwar weiter bis 84 Volt, der Akku ist voll! Mal sehen, wie lange das so bleibt, schaun mer mal.

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch und nochmal vielen Dank an alle für die Tips.
Boheme

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