erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

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Tinman
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erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Tinman »

Guten Morgen zusammen!

Nach nunmehr einer Woche mit meinem Jupiter möchte ich gerne eine kurze Zusammenfassung in die Runde stellen - und zum einen oder anderen Punkt auch gerne Eure Meinung hören ...

1. Anlieferung durch Trinity:
Einfach perfekt - Tage vorher angekündigt und Termin abgesprochen, die Anlieferung erfolgte superpünktlich, und der Fahrer hat vorbildlich unterstützt. Da gibt es absolut nichts auszusetzen.
Zudem kam der Roller nahezu 4 Wochen früher als ursprünglich geplant - das fand ich jetzt nicht zwingend negativ. ;-)

2. Erster Eindruck und Anmeldung:
Der Roller ist "einfach riesig", wenn man so davor/ daneben steht. Der Eindruck wird durch das große SHAD-Topcase noch verstärkt. Dieses macht aber - zumindest bei der Ausführung mit langer Reichweite - wirklich Sinn, da vom "Helmfach" unter der Sitzbank gerade noch soviel Platz übrig bleibt, dass das kleine Bordwerkzeugset, das Ladekabel und - in meinem Fall - noch das Adapterkabel von Typ2 auf Schuko genau Platz drin findet.
Der Roller wirkt insgesamt ganz okay verarbeitet - ich konnte auf Anhieb nichts finden, weswegen ich gleich bei Trinity vorstellig werden wollen würde.
Die Anmeldung war unkompliziert - zumindest hier in Bonn ist man mit diesen Rollern bereits vertraut, sodass nach 20 Minuten alles erledigt war - einschließlich Kennzeichenabholung.

3. Fahreindruck und Reichweite:
Kurzversion: Macht Spaß und über 200km Reichweite sind gut zu erreichen, wenn man nicht allzu rasant bei der Beschleunigung zugange ist -- und gerade die Beschleunigung ist der Hammer. Da hatte ich bei "so wenig PS" deutlich weniger erwartet.
Langversion: Macht wirklich Spaß, und ich habe nur wenige Punkte gefunden, die "Anlass zur Klage" geben . . . - dazu später mehr.
Die stärksten Fahreindrücke sind die wirklich bemerkenswerte Beschleunigung, das vergleichsweise leise Dahingleiten und das in jeder Situation problemlose Eingliedern in jede Verkehrssituation.
Was mir als Motorradfahrer auffällt ist das relativ "kippelige" Fahrverhalten aufgrund der kleinen Räder - da kann man sich dran gewöhnen, und ab etwa 70 km/h ist das auch kein Thema mehr.

4. Für und wider:
Positiv aufgefallen sind mir die oben genannten Punkte wie Beschleunigung, Reichweite und dazu noch die recht bequeme/ komfortable Sitzposition (bin 1,77m groß). Die Armaturen sind auch bei starker Sonneneinstrahlung gut abzulesen. Der Windschutz ist ausreichend - ob Bein- und Windschild als Wetterschutz geeignet sind, wird der erste Regen zeigen. ;-)
Negativ aufgefallen ist mir
- das Licht.
H1 ist systembedingt nicht wirklich prall, aber zusammen mit Linsenscheinwerfern geht nochmal etwas Lichtleistung verloren. Außerdem leuchtet mir nicht ein, warum das Abblendlicht beim Aufblenden ausgeschaltet wird - hier wird Beleuchtungsleistung unnötig verschenkt.
Aber: Ich habe da auch schon deutlich Schlechteres erlebt, und die Beleuchtung ist insgesamt ganz okay. Bei der ersten Inspektion lasse ich OSRAM NightBreaker (+150) einsetzen - mal schauen, ob das was bringt.
- die Bremsen.
Im Stadtverkehr satt ausreichend, aber bei höheren Geschwindigkeiten sehr(!) gewöhnungsbedürftig. Gestern musste ich wegen eines Traktors, dem der Verkehr auf der Landstraße beim Queren egal war, ziemlich zügig von knapp 100 km/h runter bremsen. Dabei hat der Roller ziemlich instabil gewirkt und ich musste den Lenker richtig festhalten, da hier "viel Bewegung" zu beiden Seiten war. Das könnte an der einsamen Bremsscheibe vorne liegen . . .
- die Verarbeitung.
Bei den aktuellen Temperaturen beginnen sich einige Kunststoffteile der Karosserie zu verziehen. An der Front hat sich das farblich abgesetzte teil an einer Stelle sogar aus der Klemme geschoben - ich hoffe, dass die Werkstatt das wieder sauber hin bekommt. Das muss, wenn ich das richtig gesehen habe, zum Leuchtmitteltausch eh alles einmal runter . . .
Aber es klappert und rappelt deutlich weniger als erwartet. ;-)
- Fahrwerk.
Das Fahrwerk ist recht straff, aber außerhalb der Ortschaften (also über 50km/h) ausreichend komfortabel, um auch längere Strecken ohne Bandscheibenvorfall zu fahren. Allerdings habe ich am Vorderrad eine ziemliche Unwucht, die sich bei Geschwindigkeiten zwischen 35 und 60 km/h extrem unangenehm bemerkbar machen - ab 70 km/h ist davon nichts mehr zu spüren.
- Tacho und km-Zähler.
Der Tacho weicht nicht übermäßig von der realen (mit GPS gemessenen) Geschwindigkeit ab, aber dafür muckt der (Tages)Kilometerzähler...
Dies zeigt sich zum Einen darin, dass auf dem Tacho etwa 10-15% weniger km angezeigt werden, als tatsächlich gefahren wurden (Fahrtenbuch).
Außerdem stellt sich der Tageskilometerzähler gelegentlich wieder auf Null - und dabei werden dann auch die in dieser Etappe gefahrenen km vom Gesamtkilometerzähler "abgezogen" . . . ==> möglicherweise der Grund für die oben geschilderte Diskrepanz.

5. persönliches Fazit:
Auch wenn ich die Negativpunkte relativ breit ausgetreten habe - ich möchte den Jupiter nicht wieder abgeben - ich finde ihn toll.
Wenn im Zusammenspiel mit Trinity die kleinen Macken eliminiert werden können, bin ich glücklich und zufrieden. :-)

6. Wunschdenken:
- Unterstützung schnellerer Lademöglichkeiten für die Akkus - 2- oder 3-Phasig oder eine aus dem Pkw-Bereich bekannte Lösung wäre super, um in brauchbaren Zeiten an entsprechend vorhandenen Ladesäulen laden zu können.
Damit wäre der Jupiter aus meiner Sicht schon "langstrecken-/ reisetauglich".
- LED-Scheinwerfer und -Blinker reduzieren den Stromverbrauch, sind modern und in der Regel der Verkehrssicherheit (sehen und gesehen werden) zuträglich.
- Etwas größere Räder erhöhen den Fahrkomfort und fördern die Fahrstabilität.


Gruß aus Bonn,

Dirk.

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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Harald_C »

Tinman hat geschrieben:
Di 11. Aug 2020, 07:35

Außerdem stellt sich der Tageskilometerzähler gelegentlich wieder auf Null - und dabei werden dann auch die in dieser Etappe gefahrenen km vom Gesamtkilometerzähler "abgezogen" . . . ==> möglicherweise der Grund für die oben geschilderte Diskrepanz.

Das Problem tritt auch bei meinem auf (BJ2018). Bei mir ist es so, dass die erste Fahrt nach dem Rückstellen auf Null bis zum ersten mal Aus- und Wiedereinschalten nicht mitgezählt wird. Meine Lösung ist, dass ich den Zähler immer bevor ich auflade auf Null stelle bzw. nach dem Aufladen auf Null stelle und dann gleich wieder den Roller ausschalte - vielleicht ist das bei dir auch so.

Sonst viel Spaß damit und beobachte ab- und zu das Lenkkopflager, das ist bei den älteren Modellen oft schon nach einigen Tausend km kaputt. Aber angeblich wurde das Lager zwischenzeitlich verbessert.

LG

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Der mit dem Strom fährt
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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Der mit dem Strom fährt »

Also ich bin ganz froh, wenn hin und wieder KM wieder abgezogen werden. Dann muss ich seltener zur Inspektion.
Und es gleicht etwas die Kilometer aus, die zuviel gemessen werden. Immerhin zählt der Kilometerzähler 14% zuviel.
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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Der mit dem Strom fährt »

Tinman hat geschrieben:
Di 11. Aug 2020, 07:35

- Fahrwerk.
Das Fahrwerk ist recht straff, aber außerhalb der Ortschaften (also über 50km/h) ausreichend komfortabel, um auch längere Strecken ohne Bandscheibenvorfall zu fahren. Allerdings habe ich am Vorderrad eine ziemliche Unwucht, die sich bei Geschwindigkeiten zwischen 35 und 60 km/h extrem unangenehm bemerkbar machen - ab 70 km/h ist davon nichts mehr zu spüren.
Warst Du wegen Deiner Unwucht nochmal beim Händler? Ich habe nämlich einen 2020er Puma, baugleich Jupiter, und habe das gleiche Problem.
Ich war schon beim Händler und der hatte mir sogar ein neues Vorderrad und einen neuen Stoßdämpfer eingebaut. Leider ist es immernoch am vibrieren. Es fühlt sich zwar an, als wenn es von Vorderrad kommt, aber wenn ich ihn aufbocke und das Hinterrad drehen lasse, sieht man hier eine deutliche Unwucht. Wie ist das denn bei euch bei aufgebocktem Hinterrad? Läuft das Rund, oder sieht man da auch eine Unwucht?
Lt. meinem Händler ist das das Fahrverhalten vom Puma. Aber das kann es eigentlich nicht sein. So macht das Fahren nämlich weniger Spaß, und gut für den Roller kann es auch nicht sein.
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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Tinman »

Der mit dem Strom fährt hat geschrieben:
Fr 28. Aug 2020, 17:28
Warst Du wegen Deiner Unwucht nochmal beim Händler? Ich habe nämlich einen 2020er Puma, baugleich Jupiter, und habe das gleiche Problem.
Ich war schon beim Händler und der hatte mir sogar ein neues Vorderrad und einen neuen Stoßdämpfer eingebaut. Leider ist es immernoch am vibrieren. Es fühlt sich zwar an, als wenn es von Vorderrad kommt, aber wenn ich ihn aufbocke und das Hinterrad drehen lasse, sieht man hier eine deutliche Unwucht. Wie ist das denn bei euch bei aufgebocktem Hinterrad? Läuft das Rund, oder sieht man da auch eine Unwucht?
Lt. meinem Händler ist das das Fahrverhalten vom Puma. Aber das kann es eigentlich nicht sein. So macht das Fahren nämlich weniger Spaß, und gut für den Roller kann es auch nicht sein.
Ja, im Rahmen der 500km-Inspektion wurde ein deutlicher Höhenschlag beim Vorderreifen ermittelt.
Die Felge läuft rund (ohne Reifen zur Probe gewuchtet), der China-Reifen ist bei mir das Problem.

Gruß,
Dirk.

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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Harald_C »

Das Reifenthema hatte ich auch. Nachdem der Originalhinterradreifen bei 4000km schon abgefahren war, habe ich die Reifen gegen (größere) Heidenau Reifen getauscht, seitdem fährt der Jupiter viel ruhiger.

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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Der mit dem Strom fährt »

OK, danke für die Info.
Aber ich fahre dann trotzdem mal zu meinem Händler, denn das dürfte ja eigentlich bei einem neuen Roller nicht sein, dass die Reifen so schlecht sind, dass man nicht mal vernünftig fahren kann, ohne durchgeschüttelt zu werden.
Läuft der Hinterreifen denn jetzt rund, wenn man ihn auf dem Hauptständer drehen lässt?
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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Der mit dem Strom fährt »

Ich hatte meinen Puma jetzt nochmal beim Händler wegen der Reifenunwucht. Der Hersteller (bzw. Importeur) hat ihn mitgenommen und angeblich einen neuen Motor eingebaut. Wieder abgeholt, war trotzdem immer noch kein ruhiges Fahren möglich. Daher beim nächsten Defekt an der Lenkung eine Woche später das Problem nochmal angesprochen. Dieses Mal war der Deutschland-Chef von EFun da und auch der Spanische Importeur. Beide sind zu dem Entschluss gekommen, dass der Puma so fährt.
Ich habe das erstmal hingenommen.
Als ich mit meiner Frau hinten drauf aber 50 KM weit gefahren bin, war ihr schlecht von dem gehoppel durch die unruhige Fahrweise. Bei mir ging es auch schon an. Die 50 km zurück sind wir dann überwiegend über die Autobahn gefahren, da die Unwucht dann nicht mehr so stark auffällt.
Fahrten in der Stadt, bei Geschwindigkeiten zwischen 50 und 60, sind einfach nur nervig, da bei dieser Geschwindigkeit die Unwucht am meisten zu spüren ist. Ich werde regelrecht durchgeschüttelt.

Aber wenn das tatsächlich die Fahrweise des Rollers sein soll, muss ich leider doch von China Schrott sprechen, und würde mir den definitiven nicht noch einmal kaufen.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich auf eigene Kosten neue Reifen aufziehen lassen, und gucke, ob es dann besser ist, und es tatsächlich nur an den Reifen liegt.

Alternativ wäre toll, wenn jemand in der Nähe einen Jupiter oder Puma hat, und wir die Fahrweise vergleichen könnten. Ich wohne im Bereich Düren. Bis Bonn könnte ich auch kommen (ich glaube, da müsste einer aus dem Forum wohnen)
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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Tinman »

Hi!

Ich bin aus Bonn und werde Ende Oktober/ Anfang November (erstmal) auf eigene Kosten die Reifen und das ab Werk bereits komplett zerstörte Lenkkopflager tauschen lassen.

Trinity hat sich auch nach 5 Wochen und mehreren Mails noch nicht gerührt -- kommt von denen bis Ende Oktober nichts, bekommen sie die Rechnung für die Reparaturen samt begleitendem Brief von meinem Anwalt übermittelt.
Ich finde den Jupiter an und für sich sehr gelungen -- aber Trinity schafft es tatsächlich, grundsätzlich zufriedene Kunden nachhaltig zu vergraulen und davon abzuhalten, Werbung zu machen.

Einmal Trinity - niemals wieder! So meine derzeitige Einstellung und Stimmung.

Gruß aus Bonn,


Dirk.

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Re: erste Erfahrungen mit meinem 2020er Jupiter

Beitrag von Der mit dem Strom fährt »

Dann bist Du ja ähnlich begeistert wie ich. Der Roller könnte eigentlich ein tolles Spielzeug sein, aber mit den Macken macht es weniger Spaß.

Wie stark sind denn bei Dir die Vibrationen? Ich weiß, ist sehr subjektiv, aber vielleicht geht es trotzdem.
Bei mir kann man am Lichtkegel die Vibrationen deutlich sehen, und auch am Rückspiegel sieht man es deutlich.

Gruß
Michael
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