Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

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Coolio2004
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von Coolio2004 »

Bei Sigma unbedingt den Motorradsender nehmen, da das Kabel bei der Fahrradvariante zu kurz ist - bei meinem Uranus.
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VU18650PF
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von VU18650PF »

tiger46 hat geschrieben:
So 6. Mai 2018, 00:34

wären dann um die 3,84 kWh auf 100 km

Spitzenwert.
In der Tat, ein nahezu unglaublicher Spitzenwert!

Ich habe gerade den Durchschnittswert von meiner Baoya nach dem Umbau auf 8,2 kWh Akku errechnet, ich habe bisher auf 1504 km, 84,2 kWh verbraucht.

Sind auf 100 km dann 5,6 kWh

Stadt und viel Überland, Reifen bei 2,2 Bar .... und beschleunigen macht ja auch Spaß.

Ich hatte mich bisher noch nicht auf die Autobahn getraut, weil ich dachte Geschwindigkeiten längere Zeit über 70 km/h treiben den Verbrauch exorbitant nach oben.

Ich frage mich gerade macht ein Windschild so viel aus?

Bist du aufrecht Sitzend mit 90 km/h gefahren?
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MEroller
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von MEroller »

Windschild macht schon einiges aus, vor allem, wenn es etwas niedriger ist wie beim Puma/Zeus/Jupiter11. Es lenkt die Luft viel eleganter um den Oberkörper des Fahrers herum als es selbiger alleine hinbekommt.

Beim Baoya weit nach vorn lehnen, bis man mit dem Oberkörper fast auf dem Instrument liegt bringt einen ähnlichen Effekt, ist aber höchstgradig überstrapazierend fürs Genick ;)
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VU18650PF
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von VU18650PF »

Beim Baoya weit nach vorn lehnen, bis man mit dem Oberkörper fast auf dem Instrument liegt bringt einen ähnlichen Effekt, ist aber höchstgradig überstrapazierend fürs Genick ;)
Stimmt!

Hab ich schon probiert, bringt denke richtig was an Leistungseinsparung!
Konnte leider in der Position nichts mehr ablesen, aber die Reichweitenanzeige geht schon nach ein paar Minuten wieder nach oben, wie du schon sagtest die Bequemlichkeitsfatoranzeige dafür entsprechend nach unten. :lol:
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elektro-driver
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von elektro-driver »

Also ich habe die 218 km mit dem 120 Ah Akku nur deshalb geschafft, weil ich auf der Autobahn nahezu konstant 90 gerollt bin ohne nennenswerte Abbrems oder gar positiven Beschleunigungsvorgängen. Ich habe es bewusst darauf angelegt, die 200 km zu schaffen und wenn möglich zu überschreiten. Beides ist mir gelungen. 8-)
Ich saß leicht geduckt hinter dem Windschild, Mir kam es in erster Linie darauf an, herauszufinden, was bei einer geplanten "Langstrecke" machbar ist bei dieser Fahrweise und ob ich den von Trinity angegebenen Wert erreichen kann oder ob es sich um einen Phantasie-Wert mit den beworbenen 200 km bei 120 Ah handelt. Schließlich zahlt man ja einen ordentlichen Aufpreis für den großen Akku. Fazit ich bin nun sehr froh, dass die Trinity-Werte tatsächlich realisierbar sind. Immerhin bin ich nicht mit const. 40 km/h über die Landstrasse gefahren sondern mit 90 km/h was real ja echte 80 km/h sind. Mein Bruder fährt einen eSmart for 4 und erreicht bei weitem nicht die angegebenen Reichweiten!

TACHO-Anzeige: Der Hinweis mit dem Fahrradtacho von z.B. Sigma ist gut und läßt sich ohne großen Aufwand realisieren.

Ich habe heute mal mit der gleichen GPS-Smartphone-App meinen Auto-Tacho auf der gleichen Fahrstrecke überprüft. Mein Autotacho (MB B200) kann ZEITGLEICH ANALOG UND DIGITAL anzeigen.
Ergebnis: Die Daimler Leute scheinen es wirklich gut drauf zu haben. Von 20 km/h bis rauf zu den getesteten 160 km/h war die Differenz stets exakt nur 2 km/h zuviel was der digitale KFZ-Tacho gegenüber der GPS-Anzeige anzeigte. Da habe ich ehrlich gesagt mit größeren Abweichungen gerechnet. Der relative Fehler beim Daimlertacho nimmt mit zunehmendner Geschwindigkeit ab! +10 % bei 20 km/h und nur noch + 2% bei 100 km/h. Der Test hat mein Vertrauen in die verwendete GPS-Tachoanzeige-App kräftig erhöht!
Aber o.k. es ist nun auch wirklich unfair das Können des Konzerns DB mit über 100 Jahren KFZ-Erfahrung mit der Chinesischen Firma EFUN zu vergleichen. Die können es halt momentan noch nicht besser und das finde ich absolut nicht schlimm. Immerhin haben Achim und ich herausgefunden, dass die Anzeige im oberen Geschwindigkeitsbereich einen positiven Offset von konstant 15 km/h hat. o.k. das wissen wir nun und ziehen die halt im Kopf ab. Also wenn der Jupiter Tacho 120 anzeigt ist v wahr ungefähr 105 km/h oder bei angezeigten 130 km/h sind es halt 115 km/h. Ich finde damit kann man doch sehr gut leben. Hätte ich nun einen Elektroroller von BMW Cevolution für > 15.000 € gekauft, würde ich auch erwarten, dass der Tacho die MB Genauigkeit erreicht, die er vermutlich auch haben wird.
Ich habe jetzt in der kurzen Zeit 830 km Juiter-Erfahrung gesammelt. Das ist natürlich nicht viel und ich kann nicht sagen, ob nach 15.000 km meine Begeisterung für den Jupiter noch genauso groß sein wird. Wenn er aber keine technischen Ausfälle zeigen wird, wird meine Begeisterung und positive Überzeugung dann immer noch sehr hoch sein. Der Jupiter fährt sich einfach sehr angenehm. Ich konnte bei den angezeigten 130 km/h also 115 km/h auch nicht ansatzweise ein Vibrieren oder "Flatern" wahrnehmen. Auf trockener Strasse wie jetzt bei dem Top Wetter sind sogar die KENDA-Reifen k413 (Auslieferungszustand) für mich durchaus akzeptabel. Aber am Mo 14 Mai ist Inspektionstermin und ich bekomme dann auch Heidenau-Reifen Type k61 vom Zweirad-Mechaniker-Meister "Motorrad-Service Piotrowski" drauf gezogen. So ein Reifen kostet mal gerade um die 45 € und sichert den Halt von Jupiter und mir bei nasser Fahrbahn besser als der KENDA-Reifen (sagen die Erfahrungsberichte von Leuten mit mehr Erfahrung als ich sie bei Reifen habe). Allein für die Psyche ist das bei mir ein MUSS.

Alle, die das Lesen und sich ggf. überlegen auch einen Jupiter zu bestellen: Ich habe die Firma Trinity electric vehicles bisher nur als online-Frima kennengelernt, so wie meine online-Banken auch. Die online-Banken haben mich bisher nicht enttäuscht (seit ca 15 Jahren) und Trinity hat mich ebenfalls bisher nicht enttäuscht (habe den Jupiter allerdings erst im April bestellt) Die Bestellung wurde zügig bearbeitet. Die Lieferung erfolgte rasch (ca 5 Werktage). Der Fahrer räumt den Jupiter aus dem Transportfahrzeug aus und gibt eine erste Einweisung- also alles ist so, wie es Achim schon sehr gut beschrieben hat, will das hier nur unabhängig bestätigen. Herr Webner von der Firma Trinity ist sehr gut per Email und Telefon erreichbar und reagiert selbst, wenn er auf Dienstreise ist, sehr zeitnah! Ich kann noch nichts darüber sagen, wie es ist, wenn man mal ein Ersatzteil braucht, d.h. muss es dann aus China bestellt werden oder hat Trinity, die am häufigsten benötigten Ersatzteile auf Lager liegen ?

Motorradwerkstätten: o.k. ich habe hier im Ruhrgebiet wohl den Vorteil, dass es im Umkreis von 10 km bereits 2 Werkstätten gibt. Im Umkreis von 50 km sind es dann "nur" 5. Das Netz ist sicherlich in anderen Regionen nicht so gut. Ich habe mit den beiden Werkstätten gesprochen. Die sagten mir, dass so ein Benzin-Motorschrauber ohne Nachschulung nicht an so einem Radnabenmotor mit Leitungen die 250 A und mehr tragen herumschrauben darf in einer seriösen Werkstatt. Von daher ist es für die Werkstätten nicht ganz so einfach, wenn nur wenige E-Motorräder-Kunden die Werkstatt aufsuchen.

Mein Fazit bisher: Ich bereue die Kaufentscheidung für den Jupiter in keinster Weise. Ich habe im Vorfeld auch viel darüber nachgedacht, ob ich die 8.224 €, die ich für meine Jupitervariante bezahlt habe, nicht in ein klassisches Benzin Motorrad oder Roller von Honda,Yamaha oder BMW , investiere. Oder alternativ: Der eRoller von BMW Cevolution. Er ist mit der Long-Range Option mit 160 km Reichweite angegeben, d.h. ca 60 km mehr als die entsprechende Standard-Variante mit 100 km Reichweite. Bei BMW kostet diese zusätzliche Akku Option "nur" ca 1500,- €" Dennoch endet man zum Schluß bei über 15.500 € also fast dem doppeltem Preis vom Jupiter 11 mit 200 km Reichweite. Allerdings hat der BMW auch 19 kW Motor-Nennlesitung (Dauerleistung!) und ist mit 129 km/h angegeben und der Jupiter "nur" mit 9,9 kW und 120 km/h wobei er bei mir und Achim laut Tacho auch 130 km/h schafft :D . In der Endeschwindigkeit sind die beiden e-Motrorräder nicht weit auseinander im Endpreis hingegen schon. Für mich ist der Einstieg in die Elektromobilität mit dem Jupiter vom Preis/Leistungsverhältnis her sehr gut gelungen. In einigen Jahren wird sich das Angebot bei eMotorrädern und eAutos sicherlich noch stark vergrößern. Aber solange wollte ich nicht warten.
VG Johannes

achim
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von achim »

Bei mir sind die Vibrationen schon ziemlich ausgeprägt. Werde da mal nachforschen müssen.
Die geringe Abweichung zwischen dem DB Tacho und der GPS Anzeige überrascht mich gar nicht.
Ganz ehrlich: Das hat nix mit Können zu tun sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Als 16 jährige in den 70er Jahren haben wir schon unsere Tachos der japanischen Kleinkrafträder eichen, bzw. die Skala beim Tachodienst korrigieren lassen. Schon damals betrugen die Abweichungen nicht mehr als 2-3 km/h und das konstant über den ganzen Geschwindigkeitsbereich.
Das ist keine Hexerei.
Dass das beim Jupiter nicht der Fall ist, spricht schlicht für Schlamperei, genauso wie die bei Dunkelheit nicht ablesbare km/h Anzeige des Tachos, der beim Abbocken grausam schlagende Hauptständer oder die qualitativ unterirdische Klappe des Ladeschachts.
Meiner Erfahrung nach ist sowas ganz typisch für chinesische Produkte. Ich hab noch kein Produkt aus China erlebt wo nicht bei irgendwas geschlampt wurde. Irgendwie scheint es den Chinesen nicht gegeben etwas mit Sorgfalt und Gründlichkeit von Anfang bis Ende durchzuziehen.
Vor allen schief geschnittene Gewinde sind sehr beliebt oder die Verwendung von Kabelbindern auch an den unmöglichsten Stellen.

Alles in allem aber begeistert mich der Jupiter aber schon auch. An den Reifen kann ich nichts Negatives finden, jedenfalls bei Trockenheit nicht und die Beschleunigung ab 30km/h ist beeindruckend.

Qualitätssieger bleibt für mich bis jetzt immer noch eindeutig der Niu.

Gruß,
Achim

tcj
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von tcj »

China = Schrott oder schlechte Qualität zu verallgemeinern ist so aber nicht richtig.
Du bekommst auch dort eben nur das wofür du bezahlst.
Eine ordentliche QA und geschulte sorgsame Mitarbeiter kosten Geld.

Allerdings würde ich sowas als Importeur auch nicht akzeptieren und in DE verkaufen wollen, sondern bessere Qualität verlangen.
Jedoch würde der Preisunterschied zum C evolution dann auch schrumpfen ;)

iPhone & Co werden auch in China hergestellt. Da meckert keiner - kostet aber.
LG
Thomas

„Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.“

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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von Stromer1! »

Hallo zusammen,

ich bin seit 2 Tagen auch stolzer Besitzer einer Jupiter mit dem grossen Akku.
Ich wohne im Voralpenland da sind die Höhenmeter entscheidend.
Autobahn fahre ich nicht dafür Landstrassen, Nebenstrassen und bergige Strecken.
Ich bin vom Bodensee bis nachhause gefahren das waren 185 km 2 Balken Restreichweite 300 Höhenmeter und der Akku wurde voll geladen das war ein Verbrauch von 9,23 kWh.
Am nächsten Tag habe ich eine 195 km Tour unternommen mit 600 Höhenmetern auch hier Restreichweite 2 Balken, mit 8,53 kWh Verbrauch.
Ist man am höchsten Punkt angelangt hat man 4 Balken Restreichweite aber dann geht es 80 km bergab und der Verbrauch sinkt entsprechend.
Eigentlich kann man ja max 8,6 kWh laden bei leerer Batterie.
Wie es geht dass ich mehr lade wie der Akku Kapazität hat werde ich mir von Trinity erklären lassen.
Ich habe mit 2 verschiedenen Strommessgeräten gemessen.

VG Winfried

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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von otten.l »

Stromer1! hat geschrieben:
Mi 9. Mai 2018, 21:54
Wie es geht dass ich mehr lade wie der Akku Kapazität hat werde ich mir von Trinity erklären lassen.
Ganz einfach ;-) Der Wirkungsgrad des Ladegerätes beträgt maximal 95%, in der Praxis wohl eher 90%.

9,23 kWh Stromaufnahme x 0,9 ergibt 8,31 kWh im Akku. Also alles im grünen Bereich.

Gruß Lennart
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Re: Jupiter 11 - Fahrbericht und Eindrücke

Beitrag von elektro-driver »

Das Strommessgerät oder Energiemessgerät, was zwischen die Steckdose kommt verbraucht auch selber Energie z.B. für den internen Lüfter und es produziert ganz gut Wärme, so dass ich auch eher von 10 % Abzug ausgehe, d.h. wenn ich 6kWh messe, notiere ich mir 5,4 kWh in mein Ladelogbuch ;)

Ich stimme Achim zu: Die Klappe mit dem Ladekabel ist schon sehr schwach ausgelegt und der Hauptständer macht ein fürchterliches Geräusch beim Abbocken. Der Tacho könnte genauer gehen. Aber ich kenne ja nun den Offset ganz genau von meinem Jupiter Tacho, so dass ich die wahre Geschwindigkeit nun stets kenne während der Fahrt. Ich will in kürze noch klären, ob denn die km-Anzeige halbwegs stimmt, d.h. ich werde eine 10 km und 50 km Strecke mit meinem PKW markieren und die Strecke mit dem Juiter abfahren und dabei zusätzlich das GPS mitlaufen lassen. Mal sehen, ob da auch ein positiver Offset beim Jupiter drauf ist, den man stets abziehen muss. Also das z.B. angezeigte 100 km Fahrstrecke nur 87 km sind :?: :o Hat das von Euch schon einer überprüft?

VG Johannes

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