Fahrlicht-Stärke

bernd_2
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von bernd_2 »

Kifo hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 09:46
@bernd_2: "Lampenspannung erhöhen" - ist das ohne weiteres möglich (einstellbarer Downconverter oder so etwas) ? Auch hier würden wir uns über einen Post zu deinen Erfahrungen freuen.
Man könnte per Step-up-Converter die Spannung für eine einzelne Lampe (z.B. Abblendlicht) erhöhen.

Alternativ einen zweiten DC/DC-Wandler 72V zu 14 V einsetzen für eine oder mehrere Lampen.

Oder die Bordnetzspannung insgesamt für alle Verbraucher erhöhen. Da die Konstruktion des Rollers ja wohl von einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und Blei-Starterakku abstammt, sollte eine höhere Bordnetzspannung wenig Probleme bereiten. Aber das muss ich mir nochmal genau ansehen (Bordinstrumente, Motor-Controller). Ob sich der verbaute DC/DC-Wandler einstellen lässt, weiß ich nicht. Dazu müssten andere Benutzer etwas sagen. Wenn nicht, müsste er ersetzt werden.

Bei mir wird das Ganze noch etwas dauern, da ich meinen Jupiter noch nicht habe. Aber wenn ich irgendwann etwas umbaue, kann ich gerne berichten.

Ach ja: Falls eine TÜV-Einzelabnahme für LED-Leuchtmittel im vorhandenen Scheinwerfer Erfolg hat, würde mich das natürlich auch interessieren.

Bernd

Kifo
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von Kifo »

Die Idee mit dem step-up-Converter (12V auf 13.5V) ist eigentlich gut. Ich habe bei den üblichen Elektronik-Versandhändlern aber keine Modelle mit hinreichender Leistung gefunden.

Leistungsstake Wandler von 72V auf 13.5 V scheint es zu geben, z.B. von Daygreen:
https://de.aliexpress.com/store/product ... 4e8bU25ON4
ist aber ein ziemlicher Brocken

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MEroller
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von MEroller »

bernd_2 hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 11:15
Optimal gibt es nicht. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad/Farbtemperatur und Lebensdauer. Und den wähle ich nach meinem Bedarf.
Du meintest wohl: "Perfekt gibt es nicht."? Denn Optimal meint ja genau das, was Du im Folgesatz schreibst: aus allen sich widersprechenden Parametern die bestgeeignetste Lösung für den Anwendungfall zu finden ;)

14,5V im fahrenden Fahrzeug sind aber tatsächlich zu viel, 13,8 bis 14V reichen normalerweise dicke, um die Fahrzeugbatterie bei Laune zu halten
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bernd_2
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von bernd_2 »

MEroller hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 12:53
bernd_2 hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 11:15
Optimal gibt es nicht. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad/Farbtemperatur und Lebensdauer. Und den wähle ich nach meinem Bedarf.
Du meintest wohl: "Perfekt gibt es nicht."? Denn Optimal meint ja genau das, was Du im Folgesatz schreibst: aus allen sich widersprechenden Parametern die bestgeeignetste Lösung für den Anwendungfall zu finden ;)

14,5V im fahrenden Fahrzeug sind aber tatsächlich zu viel, 13,8 bis 14V reichen normalerweise dicke, um die Fahrzeugbatterie bei Laune zu halten
Ok, deine Argumentation bezüglich "optimal" stimmt. Was ich meine, ist, dass die optimale Betriebsspannung eben vom Anwendungsfall abhängt und nicht allgemein zu beschreiben ist:
MEroller hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 09:32
14,5V sind definitiv zu viel. 13,5V ist die Standard-Bordspannung im Betrieb, unter der die Lampen optimal funktionieren.
Und 13,5 V ist nach meinen Erfahrungen nicht Standard.

Ich befürchte, dass die Lichtleistung eines einzelnen Abblendlicht-Scheinwerfers, der durch seine kleine Bauart und die Linsenoptik im Zusammenhang mit einer rundstrahenden Halogenlampe schon genug Lichtverluste hat, bezüglich der Ausleuchtung der Straße für mich kaum hell genug sein kann. Zumal meine Augen auch nicht mehr die lichtempfindlichsten sind. Und deshalb werde ich die Betriebsspannung vermutlich eher hoch wählen müssen.

Bernd

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vsm
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von vsm »

bernd_2 hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 11:15
MEroller hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 09:32
14,5V sind definitiv zu viel. 13,5V ist die Standard-Bordspannung im Betrieb, unter der die Lampen optimal funktionieren.
Optimal gibt es nicht. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad/Farbtemperatur und Lebensdauer. [...]
Wie schon geschrieben, verlaufen die Kennlinien weder linear noch proportional zueinander, also kann es durchaus auch im Kompromiss ein Optimum geben. ;)
bernd_2 hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 11:15
Und den wähle ich nach meinem Bedarf. Wenn mir die Lichtleistung bei 13,5 V ausreichen sollte, dann wäre das ok, ansonsten orientiere ich mich an der höher liegenden Bordnetzspannung von anderen Fahrzeugen.

13,5 V sind zu wenig, um einen Blei-Starterakku zügig während der Fahrt zu laden. Vermutlich deshalb liegt die Bordnetz-Spannung bei meinem Auto bei 14,5 V. [...]
Wie auch schon geschrieben, liegt die "Normspannung" des Kfz-Bordnetzes bei 13,8 V. Diesen Wert hat sich nicht irgendwer ausgedacht, sondern das ist die sichere Ladeendspannung für Nasszellen bei Dauerladung über alle Temperaturbereiche. Eine "Schnellladung" ist generell mit bis zu 14,4 V möglich, sollte aber spätestens bei 70 % SOC auf die genannten 13,8 V reduziert werden. Ob Dein Auto das so macht... Keine Ahnung. Aber ich nehme schon an, dass es seine Starterbatterie auch auf längeren Strecken nicht vor sich hinköcheln lässt.

Da die "Normspannung" nun mal bei 13,8 V liegt, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass DC-Wandler und Netzgeräte mit genau dieser festen Ausgangsspannung recht verbreitet sind.

Last but not least schreibt die StVZO nicht nur das Minimum, sondern auch das Maximum der Helligkeit beim Abblendlicht vor. Laut OSRAM wird diese maximale Helligkeit bei den "Nightbreakern" am 13,8-V-Netz erreicht. Wenn Dir das wiederum egal ist, würde ich doch gleich auf LED umrüsten.

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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von bernd_2 »

vsm hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:06
bernd_2 hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 11:15
MEroller hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 09:32
14,5V sind definitiv zu viel. 13,5V ist die Standard-Bordspannung im Betrieb, unter der die Lampen optimal funktionieren.
Optimal gibt es nicht. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad/Farbtemperatur und Lebensdauer. [...]
Wie schon geschrieben, verlaufen die Kennlinien weder linear noch proportional zueinander, also kann es durchaus auch im Kompromiss ein Optimum geben. ;)
Also ein Optimum (Extrempunkt/Maximum im mathematischen Sinn) gäbe es, wenn Wirkungsgrad oder Lebensdauer bei einer bestimmten Spannung einen Maximalwert annehmen würden. Im uns interessierenden Bereich von 12 V bis 15 V ist das aber nicht der Fall, die Kurven steigen bzw. fallen stetig. Somit gibt es kein Optimum. Erst wenn man durch eine Bewertung einen Zusammenhang zwischen den Größen Wirkungsgrad und Lebensdauer vornimmt, z.B. "10% mehr Wirkungsgrad sind mir 50% weniger Lebensdauer wert", dann könnte sich insgesamt ein Optimum ergeben. Die Bewertung ist jedoch individuell davon abhängig, was man erreichen will, lässt sich also nicht allgemeingültig vorgeben.
vsm hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:06
Wie auch schon geschrieben, liegt die "Normspannung" des Kfz-Bordnetzes bei 13,8 V. Diesen Wert hat sich nicht irgendwer ausgedacht, sondern das ist die sichere Ladeendspannung für Nasszellen bei Dauerladung über alle Temperaturbereiche.
Ja, wie du schon schreibst, bei Dauerladung! Das kommt z.B. bei unterbrechungsfreien Stromversorgungen vor. Da wird dauernd geladen und fast nie entladen. Da wären 14,5 V definitiv zu viel.

In meinem Auto wird die Batterie jetzt im Winter vielleicht durchschnittlich 15 min pro Tag vom Bordnetz geladen. Ich lade schon zwischendurch am Stromnetz, damit die Motor-Start-Stop-Automatik wenigstens funktioniert. Die wird nämlich abgeschaltet, wenn der Bordakku nicht genügend geladen ist. Trotz der Bordnetzspannung von 14,5 V wird der Akku also nicht richtig voll geladen, weil die Ladezeiten einfach zu gering sind.
vsm hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:06
Last but not least schreibt die StVZO nicht nur das Minimum, sondern auch das Maximum der Helligkeit beim Abblendlicht vor. Laut OSRAM wird diese maximale Helligkeit bei den "Nightbreakern" am 13,8-V-Netz erreicht. Wenn Dir das wiederum egal ist, würde ich doch gleich auf LED umrüsten.
Ich kenne die StVZO nicht. Ich vermute aber, dass sie lichttechnische Daten für die kompletten Scheinwerfer vorschreibt, nicht für die Leuchtmittel. Insofern muss man immer auch den verwendeten Scheinwerfer berücksichtigen. Die Werbetexte der Leuchtmittelhersteller geben die Sachverhalte möglicherweise etwas vereinfacht oder verfälscht wieder. Ich würde sie nicht zu ernst nehmen.

Ich kann nur sagen, dass das Abblendlicht meines Autos trotz 14,5-V-Bordnetz subjektiv beurteilt nicht sonderlich hell ist. Das könnte an den verwendeten Projektionsscheinwerfern liegen, die zwar eine saubere Lichtverteilung hinbekommen, aber auch große Lichtverluste verursachen. Aber ich habe meines Wissens auch keine "Nightbreaker" im Einsatz.

Ich glaube nicht, dass das Licht des Jupiters plötzlich so hell wird, dass Grenzwerte überschritten werden. Eher glaube ich, dass er im Lieferzustand mit 12 V die minimal vorgeschriebenen Werte unterschreitet.

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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von vsm »

bernd_2 hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 00:11
[...]Also ein Optimum (Extrempunkt/Maximum im mathematischen Sinn) gäbe es, wenn Wirkungsgrad oder Lebensdauer bei einer bestimmten Spannung einen Maximalwert annehmen würden. Im uns interessierenden Bereich von 12 V bis 15 V ist das aber nicht der Fall, die Kurven steigen bzw. fallen stetig. Somit gibt es kein Optimum. Erst wenn man durch eine Bewertung einen Zusammenhang zwischen den Größen Wirkungsgrad und Lebensdauer vornimmt, z.B. "10% mehr Wirkungsgrad sind mir 50% weniger Lebensdauer wert", dann könnte sich insgesamt ein Optimum ergeben. Die Bewertung ist jedoch individuell davon abhängig, was man erreichen will, lässt sich also nicht allgemeingültig vorgeben. [...]
Das ist natürlich richtig, allerdings sind die Leuchtmittel konstruktionsbedingt auf einen bestimmten Betriebsbereich optimiert. So erreichen die genannten "Nightbreaker" (gibt bestimmt auch von anderen Herstellern Ähnliches, die nur als Beispiel, weil ich die persönlich lange Zeit verwendet habe) bei gleichem Wirkungsgrad eine längere Lebensdauer, als wenn man lediglich die Spannung eines Leuchtmittels über seine Spezifikation erhöht um eben diesen Wirkungsgrad zu erreichen. Jedenfalls in der Theorie.
bernd_2 hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 00:11
[...]
vsm hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:06
Wie auch schon geschrieben, liegt die "Normspannung" des Kfz-Bordnetzes bei 13,8 V. Diesen Wert hat sich nicht irgendwer ausgedacht, sondern das ist die sichere Ladeendspannung für Nasszellen bei Dauerladung über alle Temperaturbereiche.
Ja, wie du schon schreibst, bei Dauerladung! Das kommt z.B. bei unterbrechungsfreien Stromversorgungen vor. Da wird dauernd geladen und fast nie entladen. Da wären 14,5 V definitiv zu viel. [...]
Sofern die Ladespannung auch nach erreichen eines SOC von > 70% anliegt, spricht man von einer Dauerladung. Auf einer fünfstündigen Autobahnfahrt kannst Du eine Autobatterie einfach nicht durchgehend mit 14,5 V bespaßen, ohne dass sie Schaden nimmt. Ich gehe also davon aus, dass Dein Fahrzeug eine intelligente Ladeelektronik besitzt, die die Spannung irgendwann herunterregelt. Bei einer Start-Stop-Automatik macht das ja auch durchaus Sinn, weil der SOC sowieso ermittelt werden muss. Die allermeisten Hersteller sparen sich diese Intelligenz und laden einfach permanent mit einer gesunden Ladeendspannung.
vsm hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:06
Last but not least schreibt die StVZO nicht nur das Minimum, sondern auch das Maximum der Helligkeit beim Abblendlicht vor. Laut OSRAM wird diese maximale Helligkeit bei den "Nightbreakern" am 13,8-V-Netz erreicht. Wenn Dir das wiederum egal ist, würde ich doch gleich auf LED umrüsten.
bernd_2 hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 00:11
[...]
Ich kenne die StVZO nicht. Ich vermute aber, dass sie lichttechnische Daten für die kompletten Scheinwerfer vorschreibt, nicht für die Leuchtmittel. Insofern muss man immer auch den verwendeten Scheinwerfer berücksichtigen. Die Werbetexte der Leuchtmittelhersteller geben die Sachverhalte möglicherweise etwas vereinfacht oder verfälscht wieder. Ich würde sie nicht zu ernst nehmen.

Ich kann nur sagen, dass das Abblendlicht meines Autos trotz 14,5-V-Bordnetz subjektiv beurteilt nicht sonderlich hell ist. Das könnte an den verwendeten Projektionsscheinwerfern liegen, die zwar eine saubere Lichtverteilung hinbekommen, aber auch große Lichtverluste verursachen. Aber ich habe meines Wissens auch keine "Nightbreaker" im Einsatz.

Ich glaube nicht, dass das Licht des Jupiters plötzlich so hell wird, dass Grenzwerte überschritten werden. Eher glaube ich, dass er im Lieferzustand mit 12 V die minimal vorgeschriebenen Werte unterschreitet.
Ich beziehe meine Informationen, wenn irgend möglich, nicht aus Werbetexten. ;)
Was hast Du denn für ein Auto? Dann könnte man ja mal recherchieren, wie die Bordelektronik realisiert ist. Ich kann mir, wie gesagt, nicht vorstellen, dass konstant auch über lange Zeiträume 14,5 V am Akku anliegen. Und die Helligkeit der Scheinwerfer wird sich doch im Laufe einer langen Fahrt nicht mit der Ladespannung reduzieren, oder?

Ich kann Dir nur empfehlen, die Nightbreaker mal auszuprobieren. Man sieht schon einen ganz deutlichen Unterschied, wenn man die erst mal einseitig verbaut. Ich hatte sie bei meinem letzten Verbrenner (ebenfalls mit Projektionsscheinwerfern und 13,8 V Bordnetz) im Einsatz. Mein Fahrzeug war ein schwedischer Re-Import, das Abblendlicht ließ sich also nicht abschalten, was mir ein Wechselintervall von ca. 4 Monaten eingebracht hat. Aber das war mir das Plus an Helligkeit wert. Die Scheinwerfer waren auch leicht zugänglich und ein Wechsel hat keine 60 Sekunden gedauert. Das ist bei anderen Modellen ja durchaus komplizierter.

Edit: Aus Tierschutzgründen "Schweinwerfer" in "Scheinwerfer" geändert. :lol:

Kifo
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von Kifo »

Standlicht wechseln habe ich ja ohne Probleme hinbekommen, aber wie bekomme ich die Abblend- und Fernlichtbirnen gewechselt?
Muss man an der großen Gummiabdeckung über diesen Leuchten die beiden seitlichen Kreuzschlitzschrauben rausdrehen?

zimmerik
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von zimmerik »

Kifo hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 18:30
...aber wie bekomme ich die Abblend- und Fernlichtbirnen gewechselt?
Muss man an der großen Gummiabdeckung über diesen Leuchten die beiden seitlichen Kreuzschlitzschrauben rausdrehen?
Genau so gehts. Die innenseite reicht dabei, da die ander Schraube nicht zugänglich ist bei mir ausser man zerlegt den ganzen Linsenscheinwerferkörper).

Dabei am besten auch gleich den isolierten Flachstecker an der H1 Lampe wechseln. Die Plastikkappe auf dem Crimp-Flachschuh ist bei mir komplett geschmolzen (nach 10'000km) von der Hitze der Abblendlichtlampe. Somit lässt sich nun der Stecker nicht mehr von der Lampe abziehen, da alles zusammen im Plastik verschmolzen ist.

Kifo
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Re: Fahrlicht-Stärke

Beitrag von Kifo »

Na das klingt ja super! Sehr "benutzerfreundlich".
Ich schau's mir mal an, ob ich da durch die kleine Serviceklappe ran komme, oder ob ich gleich die ganze Abdeckung demontieren muss.

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