NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

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techsoz
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von techsoz »

@Eno, wann glaubst Du uns das endlich? Hier einmal mit alternativen Akkus, da sieht man ziemlich genau dass ein Akku auf knapp 33-35 A kommt.
Vielleicht glaubst Du es ja wenn Du es siehst. Z.B. bei Min 3.39. Bin in der Stadt gefahren daher nicht die ganze Zeit vollstrom.
https://drive.google.com/file/d/1aoVmN_ ... sp=sharing

eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

techsoz hat geschrieben:
Sa 28. Nov 2020, 15:44
@Eno, wann glaubst Du uns das endlich? Hier einmal mit alternativen Akkus, da sieht man ziemlich genau dass ein Akku auf knapp 33-35 A kommt.
Vielleicht glaubst Du es ja wenn Du es siehst. Z.B. bei Min 3.39. Bin in der Stadt gefahren daher nicht die ganze Zeit vollstrom.
https://drive.google.com/file/d/1aoVmN_ ... sp=sharing
Die Frage ist nicht, was ein Akku schafft, sondern welchen Strom der FOC-Regler in Summe ( beider gleichzeitig aktiver Akkus) im GTS inkl. originaler NIU-Akkus mit originalen BMS maximal aufnehmen kann.

Warum fährt ein fast neuer Roller (so lange gibt es GTS noch nicht und normal hätte der, inkl. der Akkus, noch Garantie) bereits mit alternativen Akkus und was entpricht eventuell ebenfalls nicht dem Serienzustand? BMS?
War im Roller nur ein Akku angeschlossen?

Es ist ein Akku aufgezeichnet worden. Der Maximalstrom beträgt rund 35A und die Spannung war bei der Belastung ca 55V.

In GTS-Rollern sind normal bekanntlich 2 Akkus eingebaut. Wenn der andere, sofern überhaupt ein anderer angeschlossen war, in gleicher Weise belastet wurde, nimmt das FOC eine Leistung von 2 x 35A x55V = 3850W auf.
Zur Erinnerung: Der GTS-Motor soll maximal 3100W abgeben können und das auch nur im Bereich der Höchstgeschwindigkeit (entsprechend 680rpm).
(und das bei einer Ruhespannung von nur ca 60V, also ca halbvollem Akku. Mit vollem Akku wären wir bei 35A Belastung dann im Bereich von 65V und damit einer FOC-Aufnahmeleistung von rund 4,5kW!!! )

Das würde ich mehr als merkwürdig finden, denn das würde bereits bei halbvollem Akku bedeuten, dass rund 750W an Wärme verbraten werden und der gesamte Antrieb, trotz High-Tec-FOC, nur einen Wirkungsgrad von 80% hätte.
Bei vollem Akku wäre der Wirkungsgrad noch schlechter.

Von daher noch mal ein konkreter "Versuchsaufbau":
Originaler GTS-Roller mit 2 angeschlossenen originalen Akkus mit identischem, mittleren Ladezustand im Sportmodus bei einer Beschleunigung von ca 30km/h bis 70km/h den Strom messen. Die Messung des Maximal-Stroms eines Akkus reicht dann.
Wenn man eine geeignete Messeinrichtung und einen originalen GTS hat, sollte das eigentlich keine große Herausforderung sein.

Wenn ein Akku dann bis zu 35A abgibt, stimmen die BA-Angaben von NIU zum GTS tatsächlich nicht.
Dann braucht man nichts mehr glauben.....
Gleichzeitig würde das dann allerdings zeigen, dass der High-Tec-Antrieb sehr uneffektiv arbeitet.

The Rob
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von The Rob »

Du wirfst da viele Dinge ziemlich durcheinander.
eno hat geschrieben:
So 29. Nov 2020, 10:36
Zur Erinnerung: Der GTS-Motor soll maximal 3100W abgeben können und das auch nur im Bereich der Höchstgeschwindigkeit (entsprechend 680rpm).
Die Dauerleistung als Angabe in den Papieren hat nichts mit der maximal möglichen Leistung zu tun, das ist eine Besonderheit der Messweise bei E-Fahrzeugen.
Prominenteste Beispiele sind die 11kW-Fahrzeuge von Zero und der BMW C-Evolution, die teilweise kurzzeitige Spitzenleistungen über 40kW haben, aber wegen der Dauerleistung von 11kW mit einem A1-Führerschein fahrbar sind.
eno hat geschrieben:
So 29. Nov 2020, 10:36
Die Frage ist nicht, was ein Akku schafft, sondern welchen Strom der FOC-Regler in Summe ( beider gleichzeitig aktiver Akkus) im GTS inkl. originaler NIU-Akkus mit originalen BMS maximal aufnehmen kann.
@Techsoz bitte korrigieren wenn ich was falsch darstelle
Techsoz hat (wie im Forum berichtet) "defekte" Akkus günstig gekauft und diese mit einem Aftermarket BMS aus China repariert. Deswegen hat er vier Akkus. Das BMS hat BT und kann auch während der Fahrt loggen. Im Video ist zwar nur ein log gezeigt, im Post steht aber "Akkus".
Um das gleichzeitig zu zeigen bräuchte man wahrscheinlich zwei Smartphones, aber da die Akkus ja ungefähr symmetrisch belastet werden ist das unnötig.
Wenn der Controller aus den messbaren Akkus zwei mal 35A zieht, dann macht der das höchstwahrscheinlich auch aus den Originalakkus.
(Solange es nicht Akkus mit unterschiedlicher Treiberfähigkeit serienmäßig gibt, wird der Controller keine Leistungsunterscheidung gem. Akkutyp machen)

techsoz
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von techsoz »

@the Rob: genau so isses ;) Wenn man ein wenig mitdenkt wie Du war das ja recht einfach zu erschließen! Ich war davon ausgegangen dass eno das auch hinbekommt. Aber er offenbar besteht da ein Willen irgendwas nicht zu glauben.
Ich habe das hier vor allem auch mal für die anderen gepostet, da ich das ja mal ein lustiges Experiment fand das mitzuloggen. Ich bin auch bei der Fahrt nicht umbedingt auf vollast gefahren, ein paar Spitzen der Beschleunigung sind sicher drin. Aber da ich da keine Fragen habe, hatte ich auch keine Lust einen Versuchsaufbau mit 3 Smartphones (noch eins für den Tacho) aufzubauen.

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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von kabee »

Danke für das Video und die Erläuterungen. Ich habe zwar keine Zweifel daran, dass Dinge, die im Gutachten stehen und durch Prüfung belegt wurden dann auch so sind, aber ist ja ganz nett, da mal einen Mitschnitt zu verfolgen, der nicht auf Papier gedruckt ist.

eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

The Rob hat geschrieben:
So 29. Nov 2020, 15:08
Du wirfst da viele Dinge ziemlich durcheinander.
eno hat geschrieben:
So 29. Nov 2020, 10:36
Zur Erinnerung: Der GTS-Motor soll maximal 3100W abgeben können und das auch nur im Bereich der Höchstgeschwindigkeit (entsprechend 680rpm).
Die Dauerleistung als Angabe in den Papieren hat nichts mit der maximal möglichen Leistung zu tun, das ist eine Besonderheit der Messweise bei E-Fahrzeugen.
Prominenteste Beispiele sind die 11kW-Fahrzeuge von Zero und der BMW C-Evolution, die teilweise kurzzeitige Spitzenleistungen über 40kW haben, aber wegen der Dauerleistung von 11kW mit einem A1-Führerschein fahrbar sind.
eno hat geschrieben:
So 29. Nov 2020, 10:36
Die Frage ist nicht, was ein Akku schafft, sondern welchen Strom der FOC-Regler in Summe ( beider gleichzeitig aktiver Akkus) im GTS inkl. originaler NIU-Akkus mit originalen BMS maximal aufnehmen kann.
@Techsoz bitte korrigieren wenn ich was falsch darstelle
Techsoz hat (wie im Forum berichtet) "defekte" Akkus günstig gekauft und diese mit einem Aftermarket BMS aus China repariert. Deswegen hat er vier Akkus. Das BMS hat BT und kann auch während der Fahrt loggen. Im Video ist zwar nur ein log gezeigt, im Post steht aber "Akkus".
Um das gleichzeitig zu zeigen bräuchte man wahrscheinlich zwei Smartphones, aber da die Akkus ja ungefähr symmetrisch belastet werden ist das unnötig.
Wenn der Controller aus den messbaren Akkus zwei mal 35A zieht, dann macht der das höchstwahrscheinlich auch aus den Originalakkus.
Ja, höchstwahrscheinlich.....
jetzt, wo eindeutig benannt ist, dass die Messung mit 2 Akkus erfolgte, "glaube" ich es auch.
Dadurch glaube ich dann auch, dass u.a. die Maximalstromwerte für den FOC in den 2020er Bedienungsanleitungen von NGT und GTS falsch sind.

Zu den techn. Angaben:
NIU gibt für den GTS und den GT eine "Nenndauerleistung" von 3000W an.
Lediglich die maximale Leistung unterscheidet sich deutlich: 3100 zu 3500W.

BMW gibt für den C Evolution, zumindest aktuell, 26PS Dauerleistung und 48PS Maximalleistung an.
Also auch einen Dauernennleistungs und einen Maximalwert.
Das mit der 11kW(15PS)-Nennleistungs-Angabe, mit der auch A1-Inhaber das Ding fahren dürfen, dürfte sich damit inzwischen erledigt haben.....

BMW gibt allerdings auch den Drehmomentverlauf an:
72Nm von 0-4650rpm. Somit können 48PS ausschließlich bei maximaler Drehzahl zustande kommen.

NIU gibt, so weit ich es recherchiert habe, beim NGT und beim GTS nur Nenndauer- und Maximalleistung plus Wirkunsgrad (89%) an.
In der CoC kann man beim GTS dann noch eine Drehzahl zur Maximalleistung sehen (680rpm).
Das wars auf den offiziellen Seiten schon so ungefähr.

Offiziell habe ich keine Angabe des maximal möglichen Drehmoments von NGT und GTS gefunden und eine Angabe zur Kurve des maximalen Drehmoments, wie bei BMW, schon gar nicht.
Einige Angaben schreiben von 120Nm (also nicht mehr, als beim 2,4kW-Motor des N1S) und ich habe sogar eine Angabe mit 150Nm gelesen. (crank-e.at), wo dann auch etwas von "unglaublichen" 5.5kW "Spitzenleistung" steht.
Anmerkung: was dann über 90A FOC Eingangsstrom bei Nennspannung bedeuten würde... dazu würde meine A-Anzeige vermutlich auch nicht ausreichen und selbst die BMS der originalen Akkus, würden ja, wie hier auch schon gemessen wurde, bei 40A pro Batterie dicht machen. Also tatsächlich: unglaublich

Für den N1S (Dauernennleistung 1800W/ Maximalleistung 2400W) hat NIU ein Diagramm zum Wirkungsgrad veröffentlicht, welches, sofern sich das im Prinzip auf die stärkeren Motoren übertragen lässt, meine Befürchtung bestätigt, dass es beim Bosch-Nabenmotor weite Drehmomentbereiche gibt, in denen der Wirkungsgrad sehr schlecht ist. Knapp 90% werden in dem Diagramm nur erreicht, wenn das Motordrehmoment im Bereich von 35Nm ist. (das maximale Drehmoment dieses Motors wird an anderer Stelle mit 120Nm angegeben)
Bei 80Nm beträgt der Wirkungsrad beim N1S-Motor z.B. gerade noch 40%.

Unterstellt, der 3kW-GTS/GT-Motor hätte 120Nm, kann er dieses Drehmoment auch bei 3,5kW maximaler Motorleistung nicht bis 70km/h halten. Die genannten 150Nm schon gar nicht.
Bei 280rpm, was beim NGT ca 25km/h entspricht, wäre mit maximal 120Nm Schluss. Ab da wird das Motordrehmoment kontinuierlich geringer, wenn man mal von den angebliche Peaks mit 5,5kW ab sieht.

Von daher kann man den Drehmomentverlauf von BMW C Evolution und NIU-Motoren nicht mal grundsätzlich vergleichen.
NIU gibt leider schlichtweg zu wenig und teilweise sogar falsche Daten weiter.

The Rob
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von The Rob »

eno hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 16:00
BMW gibt für den C Evolution, zumindest aktuell, 26PS Dauerleistung und 48PS Maximalleistung an.
Also auch einen Dauernennleistungs und einen Maximalwert.
Das mit der 11kW(15PS)-Nennleistungs-Angabe, mit der auch A1-Inhaber das Ding fahren dürfen, dürfte sich damit inzwischen erledigt haben.....
Der C-Evolution verschwindet bei BMW gerade, deswegen gibt es für den keine vollständigen Informationen.
Es gibt (gab) den in verschiedenen Varianten, auch in einer mit 11kW.
Ich habe auf die schnelle diesen Testbericht gefunden:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/bmw-c-evolution-langzeittest/ hat geschrieben:Dabei ist der BMW-Roller ein echter Tiefstapler: Die offizielle Nennleistung beträgt harmlos klingende 11 kW/15 PS und führt dazu, dass der Gesetzgeber etwas streng genommen grob Fahrlässiges zulässt: Wegen dieser geringen Nennleistung darf man das Strom-Geschoss als 16-Jähriger mit Führerschein-Klasse A1 fahren. Oder als Best Ager, der seinen alten Führerschein der Klasse 3 vor dem 1. April 1980 erworben hat – kein Aprilscherz.

Wir raten dringend, die tatsächliche Maximal-Leistung des C evolution von 35 kW/48 PS und die 72 Nm Drehmoment anzuerkennen und den wuchtigen Sprinter nur mit angemessener Zweirad-Erfahrung zu pilotieren. In jedem Fall beruhigend: Feinste Fahrwerkszutaten wie eine Upside-Down-Gabel aus BMWs Motorrad-Baukasten und eine sensibel ansprechende ABS-Bremse sorgen für gute und sichere Fahrbarkeit.
Zu den 11kW-Modellen von Zero kann MERoller wahrscheinlich am besten was erzählen.

eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

ja, nützt nur nichts bei den ungenügenden Angaben, die man von NIU bezüglich des Antriebs geliefert bekommt.

Vergleiche mit anderen E-Rollern, die u.U. ähnlich "verwertbare" Angaben besitzen, sind daher anhand der techn. Daten schwierig.

Lediglich die unterschiedliche Maximalleistung bei NGT und GTS dürfte vermutlich stimmen und die ist dann wohl auch für den gefühlten Fahrleistungsunterschied verantwortlich.

The Rob
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von The Rob »

eno hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 16:59
Lediglich die unterschiedliche Maximalleistung bei NGT und GTS dürfte vermutlich stimmen und die ist dann wohl auch für den gefühlten Fahrleistungsunterschied verantwortlich.
Ja und Nein.
Gleicher Motor, und soweit mir bekannt gleiche Bestromung, also gleiches Drehmoment (Gleiche Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie). Durch den größeren Raddurchmesser ergibt sich natürlich eine geringere Beschleunigung, sowie eine Verschiebung der Drehmoment-Geschwindigkeit-Kennlinie.
Gleiche Endgeschwindigkeit, aber bei geringerer Drehzahl (sehr ähnlichem Drehmoment), ergibt eine geringere Dauerleistung.

Peter51
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von Peter51 »

The Rob hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 18:20
Gleiche Endgeschwindigkeit, aber bei geringerer Drehzahl (sehr ähnlichem Drehmoment), ergibt eine geringere Dauerleistung.
Bei gleicher Endgeschwindigkeit dürfte die Dauerleistung auch gleich sein ;)
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