NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

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eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

The Rob hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 18:20
eno hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 16:59
Lediglich die unterschiedliche Maximalleistung bei NGT und GTS dürfte vermutlich stimmen und die ist dann wohl auch für den gefühlten Fahrleistungsunterschied verantwortlich.
Ja und Nein.
Gleicher Motor, und soweit mir bekannt gleiche Bestromung, also gleiches Drehmoment (Gleiche Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie). Durch den größeren Raddurchmesser ergibt sich natürlich eine geringere Beschleunigung, sowie eine Verschiebung der Drehmoment-Geschwindigkeit-Kennlinie.
Gleiche Endgeschwindigkeit, aber bei geringerer Drehzahl (sehr ähnlichem Drehmoment), ergibt eine geringere Dauerleistung.
Dass es der gleiche Motor ist, glaube ich nicht so recht. Gibt es da irgendetwas an genaueren Infos?

Oder könnte das der Grund für die offiziell deutlich geringere Effizienz (deutlich geringere Reichweite) des GTS gegenüber dem GT sein?
Bei großen Akkus: 135 zu 108km.....kleine Akkus 95 zu 85km

Interessant in dem Zusammenhang, die Steigfähigkeit laut BA:
NGT: dynamisch 15Grad
GTS: dynamisch 18Grad
das passt dann so gar nicht mehr in die Theorie vom gleichen Motor.....

eine weitere Fehlleistung von NIU bei der Erstellung der BA will ich natürlich nicht ausschließen.
Wie schon geschrieben:
Die Infos von NIU sind wirklich unterirdisch.
NIU gibt wenig technische Infos und auf die wenigen techn. Infos, die NIU äußert, kann man sich nicht mal verlassen.....
Zuletzt geändert von eno am Di 1. Dez 2020, 18:47, insgesamt 3-mal geändert.

eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

Peter51 hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 18:54
The Rob hat geschrieben:
Mo 30. Nov 2020, 18:20
Gleiche Endgeschwindigkeit, aber bei geringerer Drehzahl (sehr ähnlichem Drehmoment), ergibt eine geringere Dauerleistung.
Bei gleicher Endgeschwindigkeit dürfte die Dauerleistung auch gleich sein ;)
ja, bloß von welcher Dauerleistung gehst du bei echten 70km/h aus und bei welchen Randbedingungen?
Mit mehr Leistung kann die Endgeschwindigkeit auch bei ungüntigeren Bedingungen (etwas Gegenwind, kleine Steigung) noch gehalten werden.
Genau dabei finde ich den GTS recht schwach, denn echte 70km/h kann der wirklich nur bei "Normbedingungen" (ebene Fahrbahn, kein Gegenwind) oder besser halten.
In einem Video vom NGT meine ich, dass der Fahrer während der Fahrt sogar drauf hingewiesen hatte, dass Roller auch an leichten Steigungen die Geschwindigkeit (also Tacho über 70km/h) halten konnte. Das kann man zumindest bei meinem GTS vergessen.

Der GTS-Motor soll maximal nur 3100W leisten und mit diesen 3100W schafft er es, echte 70km/h gerade eben so zu halten.
Der NGT-Motor wird für echte 70km/h unter gleichen Bedingungen, kaum eine höhere Leistung benötigen, hat aber, wenn es drauf ankommt, eine zusätzliche Leistungsreserve von 0,4kW.
Von daher könnte das mit dem gleichen Motor schon stimmen:
Der Motor vom NGT muss für die 70km/h gut 12% schneller drehen und seine maximal 3,5kW, die dann bei ca 786rpm anstehen, sind ca 12% mehr als 3,1kW, die beim GTS bei ca 700rpm anstehen....

Peter51
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von Peter51 »

Gehe davon aus, dass dein Boschmotor von QS Motor gefertigt worden ist und der Boschcontroller von Lingbo stammt. Der Boschcontroller wird sich nicht nachparametrieren lassen. Aufgrund von CANBUS lassen sich einzelne Komponenten des power train - Akku, BMS, Controller, Motor, Tacho und einer ECU - nicht so ohne Weiteres austauschen. Also Mofa tunen geht nicht mehr.
https://de.aliexpress.com/item/40008954 ... 2436MtUHMm
Ich habe einmal einen 14Zoll 2.000W QS-Motor genommen. Bei 72V und 59A gibt er 3,8kW ab, bei einem Wirkungsgrad von 90%. Die Leistung bleibt im Bereich 620 1/min und 720 1/min gleich (Plateau). Fällt in dem Bereich die Drehzahl, steigt aber das Drehmoment. Und dann kann man noch den Wirkungsgrad betrachen. Des Weiteren dürfte ein 14 Zoll Reifen einen geringeren Rollwiderstand haben.
Ich vermute, dass dein Roller einen 50A Batteriestrom Controller hat. Tja, bei vorgegebenen power train läßt sich da auch nichts ändern. Jetzt im metrologischen Winteranfang dürfte eine Kontrolle des Luftdrucks sinnvoll sein, genau wie ein warmer Akku.
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eno
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

Peter51 hat geschrieben:
Di 1. Dez 2020, 22:30
Gehe davon aus, dass dein Boschmotor von QS Motor gefertigt worden ist und der Boschcontroller von Lingbo stammt. Der Boschcontroller wird sich nicht nachparametrieren lassen. Aufgrund von CANBUS lassen sich einzelne Komponenten des power train - Akku, BMS, Controller, Motor, Tacho und einer ECU - nicht so ohne Weiteres austauschen. Also Mofa tunen geht nicht mehr.
https://de.aliexpress.com/item/40008954 ... 2436MtUHMm
Ich habe einmal einen 14Zoll 2.000W QS-Motor genommen. Bei 72V und 59A gibt er 3,8kW ab, bei einem Wirkungsgrad von 90%. Die Leistung bleibt im Bereich 620 1/min und 720 1/min gleich (Plateau). Fällt in dem Bereich die Drehzahl, steigt aber das Drehmoment. Und dann kann man noch den Wirkungsgrad betrachen. Des Weiteren dürfte ein 14 Zoll Reifen einen geringeren Rollwiderstand haben.
Ich vermute, dass dein Roller einen 50A Batteriestrom Controller hat. Tja, bei vorgegebenen power train läßt sich da auch nichts ändern. Jetzt im metrologischen Winteranfang dürfte eine Kontrolle des Luftdrucks sinnvoll sein, genau wie ein warmer Akku.
irgend etwas wird zumindestens bei der Programmierung anders sein, als beim NGT-Motor, denn sonst würde der GTS-Motor noch bis deutlich über 70km/h (Drehzahl ca 700rpm) voll bestromt werden.
Das ist aber nicht der Fall. Zumindest gibt es beim GTS-Motor daher eine deutlich frühere Drehzahlbegrenzung, als beim NGT-Motor.

Über den Wirkungsgradverlauf bezüglich des Drehmoments hat NIU (beim N1S) ja mal ein Diagramm veröffentlicht.
Da der GTS-Motor bei gleichem Fahrwiderstand aufgrund der größeren Räder mehr Drehmoment aufbringen muss, muss der Wirkungsgrad bei vergleichbarem Fahrwiderstand anhand dieses Diagramms schlechter sein und das begründet dann auch die offiziell in der BA veröffentlichte, deutlich geringere Reichweite des GTS, denn bei größerem Drehmoment wird der Antrieb sehr schnell sehr uneffektiv.

Zum 50A-Controller.....das ist ja ein heikles Thema:
Wie schon erwähnt, nennt NIU in der Bedienungsanleitung 40A und hier hat jemand an einem Akku real maximal 35A festgestellt, also in Summe 70A.
Ich gehe daher jetzt von max. 70A aus.
Die geringeren Fahrleistungen des GTS können wahrscheinlich allein durch die geringere Radzugkraft aufgrund des größeren Raddurchmessers begründet werden.
Dass der GTS laut BA eine höhere dynamische Steigfähigkeit haben soll, als der NGT, passt dann allerdings überhaupt nicht. Ich denke mal, dass das ein weiterer Fehler in der BA von NIU ist.

Vielleicht sollte man NIU mal auffordern, ihre Bedienungsanleitung und techn. Daten von Fachkräften berichtigen zu lassen.
Irgendeiner in China wird ja wohl wissen, wie es richtig ist.....

Peter51
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von Peter51 »

Ich denke, die Motoren haben nur 3.100W bzw. 3.500W Spitzenleistung. Ein Horwin EK3 fährt mit einem 3.500W Motor (6.200W Spitzenleistung) 90km/h. Vielleicht sind die Motoren doch anders gewickelt in der kV-Zahl - Umdrehungen pro Volt?
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von chrispiac »

Peter51 hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 15:10
Ich denke, die Motoren haben nur 3.100W bzw. 3.500W Spitzenleistung. Ein Horwin EK3 fährt mit einem 3.500W Motor (6.200W Spitzenleistung) 90km/h. Vielleicht sind die Motoren doch anders gewickelt in der kV-Zahl - Umdrehungen pro Volt?
Die Nennleistung beträgt bei beiden Modellen (laut NIU Homepage) 3000W. Die 3.100W bzw. 3500W beziehen sich auf eine nicht näher spezifizierte "Continuous Power", sind also noch unter der Spitzenleistung. Da die Akkus 35A liefern können, müßte die (elektrische) Spitzenleistung 2x35Ax60V = 4.200W betragen, die (maximal erreichbare elektrische Spitzenleistung) 2x35Ax71,4V = 4.998W (also 5kW leicht aufgerundet, bei 17S10P Konfiguration der Akkus).
Elektrostehroller:
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
Skotero Stepley, Bamox, Extreme XR (2021) - testet by https://electric-commuter.de/
Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
Elektrostehroller NIU KQi3 Max (2022) - testet by https://electric-commuter.de/

Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!

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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von Peter51 »

Beherrschen die NIUs tatsächlich Akkuparalellbetrieb? Der Boschcontroller scheint mir der Flaschenhals zu sein.
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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von The Rob »

Peter51 hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 17:07
Beherrschen die NIUs tatsächlich Akkuparalellbetrieb? Der Boschcontroller scheint mir der Flaschenhals zu sein.
Welchen "die NIUs" meinst du?
Alle Modelle die mit zwei Akkus geliefert werden, nutzen beide Akkus parallel.
Dort ist auch eine Schaltung verbaut, die die Akkus trennt, wenn der Ladezustand zu stark ungleich ist.

Alle Modelle, die nur mit einem Akku geliefert werden, haben (serienmäßig) nur einen Anschluss.
Soweit ich weiss, kann man da Kabelbausätze aus China bestellen um zwei Akkus gleichzeitig anzuklemmen, allerdings handelt es sich dabei afaik um eine direkte Parrallelschaltung, bei der dann auf keinen Fall unterschiedlich geladene Akkus angeschlossen werden dürfen.

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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von kabee »

Peter51 hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 17:07
Beherrschen die NIUs tatsächlich Akkuparalellbetrieb?
Ja. Mit 35A auf 70km/h zu beschleunigen fühlt sich sonst schon sehr lahmar***ig an.
Peter51 hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 17:07
Der Boschcontroller scheint mir der Flaschenhals zu sein.
Eher die Papametrierung. Der Controller könnte weitaus mehr, wie ein Blick in die TCmax offenbart. Wenn man alles aus der Kombination Akku/Controller/Motor rausholt, werden die Akkus halt sehr warm und der Motor bekommt beim kontinuierlichen Dauerbestromen ebenfalls ein Abwärmeproblem. Anderen Herstellern ist das halt egal, da wird dann entweder gnadenlos abgeregelt (Evoke, Silence) oder man nimmt das auf Kosten von Lebensdauer und Betriebssicherheit in Kauf.

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Re: NIU NQi GTS Pro Kurzbericht

Beitrag von eno »

chrispiac hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 16:03
Peter51 hat geschrieben:
Mi 2. Dez 2020, 15:10
Ich denke, die Motoren haben nur 3.100W bzw. 3.500W Spitzenleistung. Ein Horwin EK3 fährt mit einem 3.500W Motor (6.200W Spitzenleistung) 90km/h. Vielleicht sind die Motoren doch anders gewickelt in der kV-Zahl - Umdrehungen pro Volt?
Die Nennleistung beträgt bei beiden Modellen (laut NIU Homepage) 3000W. Die 3.100W bzw. 3500W beziehen sich auf eine nicht näher spezifizierte "Continuous Power", sind also noch unter der Spitzenleistung. Da die Akkus 35A liefern können, müßte die (elektrische) Spitzenleistung 2x35Ax60V = 4.200W betragen, die (maximal erreichbare elektrische Spitzenleistung) 2x35Ax71,4V = 4.998W (also 5kW leicht aufgerundet, bei 17S10P Konfiguration der Akkus).
Die angebenen Leistungen laut NIU sind Abgabeleistungen der Motoren und es gibt nach meiner bisherigen Kenntnis keinerlei offiziellen Hinweis darauf, dass die Abgabeleistung der Motoren größer als angegeben sein könnte.
Die von dir idealisiert errechnete Spitzenleistung ist die Eingangsleistung anm FOC und nicht die Abgabeleistung der Motoren.
Bei 35A maximalem Strom, der hier gemessen wurde, kann so ein voll geladener Einzel-Akku inkl. Zuleitung nicht annähernd über 70V halten. Deutlich realistischer (siehe Video der Strommessung) wären eventuell 65V bei 35A, so dass die Spitzeneingangsleistung am FOC ca 4,5kW beträgt.
Der GTS kann daraus bei maximaler Leistung 3100W aber gerade mal nur 69% Wirkungsgrad generieren, was schon sehr wenig ist.

Ein NGT kommt dann bei seine Spitzenleistung auf 78%. Das ist vermutlich mit der Grund, dass der NGT von NIU mit deutlich höherer Reichweite angegeben ist.
Bitte zusätzlich bedenken, dass NIU in dem von mir zitierten Diagramm bei größeren Drehmomenten unterirdisch schlechte Wirkungsgrade angibt. Da geht dann ein Großteil der Eingangsleistung in Wärme des Antriebs auf....

Die maximale Motor-(Abgabe)Leistung hängt zudem immer von der Motordrehzahl ab. Nicht umsonst wird beim GTS z.B. 3100W bei 680rpm genannt.
Der NGT-Motor wird, sofern er tatsächlich identsch ist, bei 680rpm ebenfalls nur maximal 3100W leisten können. Da der NGT-Motor aufgrund der kleineren Räder aber schneller dreht, sind eben auch 3500W maximal möglich.

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