NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

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Afunker
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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von Afunker »

kabee hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 12:37
Afunker hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 11:00
Zero gibt 5 Jahre Garantie auf den Akku.
Ja, dann frag mal einen Händler von Zero, was die für einen Eiertanz machen, wenn so ein Garantieantrag kommt... Und der Händler ist es dann natürlich, der dem Kunden erklären muss, dass er da im Winter mal für 2 Wochen zu lange nicht geladen hat und Zero den Antrag jetzt ablehnt.
Sorry, aber ihr Händler (nicht alle) macht es euch manchmal einfach....
Verkaufen wollt ihr alle. Wenn es dann an den Service geht, lasst ihr den Kunden häufig alleine mit dem Hersteller.
Obwohl genau DAS eure Aufgabe (Vermittler zwischen Hersteller und Käufer/Nutzer) ist/wäre!
Insbesondere dann, wenn die vorgeschriebenen Serviceintervalle (Inspektionen) eingehalten werden
und der Kunde/Nutzer gemäss den Anweisungen im Handbuch sich verhalten hat.
Oder sehe ich das falsch?

Deswegen wäre ich für so etwas wie bei Tesla (gut ist eine Ausnahme), die Kundenorientiert (zumindest am Anfang als der Roadster herauskam) fährt.
Ebenso bei Hyundai oder Toyota. (zumindest wenn man einen guten Händler hat)
Dort stimmt vieles zueinander. Sei es das Laden des Akkus an eigenen Superchargern oder Zusatzheizung des Akkus gibt usw....
Dort funktioniert es wunderbar. Spaltmaße? Lachhaft....
Wenn es um ein Fahrzeug (der Name sagt es schon) geht und das erst recht als Alltagsfahrzeug, dann sollte es ein ausgereiftes sein.
Gut ein paar "Macken" oder Kinderkrankheiten gesteht man noch als Kunde/Nutzer dem einen oder anderen Modell der Marke XY gerne zu.
Aber nicht in der Garantie/Gewährleistungszeit....!
Da wäre ein besseres und stärkeres Engagement seitenes der Händler solcher Markenroller wünschenswert.
Gruss Helmut

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von Andy_T »

techsoz hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 11:32
Ich bin schon etwas enttäusch dass KSR das BMS nicht auf Kulanz ersetzt hat. Es scheint hin und wieder mal Akkus (aus 2019) zu geben, bei denen das BMS nach ca 1,5- 2 Jahren gestorben ist, ich hatte das jetzt auch bei 2-3 Fahrzeugen im Umfeld (ich hab aber gezielt nach NIUS mit defekten AKkus gesucht und sie gebraucht gekauft usw). Innerhalb der Garantiezeit hat KSR das dann anstandslos gewechselt...
Das war für Dich dann ja eigentlich ein Glückfall, günstiger an funktionierende Roller zu kommen.
Interessantes Geschäftsmodell.

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von kabee »

Afunker hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 13:36
Sorry, aber ihr Händler (nicht alle) macht es euch manchmal einfach....
Verkaufen wollt ihr alle. Wenn es dann an den Service geht, lasst ihr den Kunden häufig alleine mit dem Hersteller.
Obwohl genau DAS eure Aufgabe (Vermittler zwischen Hersteller und Käufer/Nutzer) ist/wäre!
Insbesondere dann, wenn die vorgeschriebenen Serviceintervalle (Inspektionen) eingehalten werden
und der Kunde/Nutzer gemäss den Anweisungen im Handbuch sich verhalten hat.
Oder sehe ich das falsch?

Deswegen wäre ich für so etwas wie bei Tesla (gut ist eine Ausnahme), die Kundenorientiert (zumindest am Anfang als der Roadster herauskam) fährt.
Ebenso bei Hyundai oder Toyota. (zumindest wenn man einen guten Händler hat)
Dort stimmt vieles zueinander. Sei es das Laden des Akkus an eigenen Superchargern oder Zusatzheizung des Akkus gibt usw....
Dort funktioniert es wunderbar. Spaltmaße? Lachhaft....
Wenn es um ein Fahrzeug (der Name sagt es schon) geht und das erst recht als Alltagsfahrzeug, dann sollte es ein ausgereiftes sein.
Gut ein paar "Macken" oder Kinderkrankheiten gesteht man noch als Kunde/Nutzer dem einen oder anderen Modell der Marke XY gerne zu.
Aber nicht in der Garantie/Gewährleistungszeit....!
Da wäre ein besseres und stärkeres Engagement seitenes der Händler solcher Markenroller wünschenswert.
Natürlich will ich verkaufen, aber nicht um jeden Preis. Deswegen wird der Kaufpreis bei uns auch nicht nachverhandelt. Er ist fair kalkuliert, inklusive unseres Services. Ich möchte nicht wegen eines Rabatts dann im Hinterkopf haben, dass wir wegen Service dann draufgelegt haben. Wenn sich das auch mal bei dem Rest unbelehrbarer Kunden manifestieren würde, wäre das sehr schön.
Insbesondere fliegen bei uns auch Lieferanten aus dem Programm, die dabei nicht mitziehen. Da gibt es ja inzwischen ein paar Hersteller, die das erleben...

Hyundai habe ich nach dem Auftritt eines Service-Außendienstlers verkauft, der letzte Ranzladen inklusive der Vertragswerkstätten hier bei uns.

Natürlich sollten Fahrzeuge ausgereift sein, aber es gibt nunmal keine Null-Fehler-Hersteller. Dafür, dass NIU ein Benchmarkprodukt ist, ist die Ausfallquote extrem niedrig.

Wer sich über unser Engagement auslässt, soll das bitte von Angesicht zu Angesicht tun. Und das bitte als Kunde.
Um mal andere Hersteller als Vergleich heranzuziehen: Bitte mal "$Marke Probleme" googeln, lesen und dann nochmal drüber nachdenken.

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von STW »

Auch wenn ich gerne mal auf Händler schimpfe: hier nicht. Natürlich ist es nicht schön, wenn ein BMS die Grätsche macht. Aber es wird einen gewissen Prozentsatz aller Roller nach Ablauf der Gewährleistung treffen, ob kurz oder lang. Das ist dann leider pP - persönliches Pech.

Nun nehmen wir mal als Beispiel die automobile Oberklasse eines deutschen Herstellers her, die Karre hat 2017 neu mit ein paar Extras locker über 100T€ gekostet. Der Multimedia-Kram kann 2G oder 3G-Handynetze, aber kein LTE. 3G ist gerade flächendeckend abgeschaltet. Das Teil verfügte auch mal über Google-Navigation, bis halt Google die API Ende letzten Jahres abgeschaltet hat.
Also: nach vier Jahren nur noch eingeschränkte Kommunikation, eine Hardware-Nachrüstung wird es nicht geben. Die Navifunktion per Google entfällt, der Hersteller bringt keine neue Firmware heraus, man kann aber das vorhandene Navisystem für rund 200€ freischalten lassen und für 250€ Karten kaufen. Will man Online Staumeldungen und ähnliches empfangen, darf man für 5€ im Monat ein Abo abschließen und versuchen, die relevanten Daten per 2G-Netz zu laden.
Von Schwachpunkten der Motoren, von denen ein Teil der Autos bei 150TKm befallen wird, schweigen wir mal. Für die Reparatur darf man 15K€ veranschlagen.

Wenn es dann einen reduzierten Reparaturpreis beim NIU gibt, dann halte ich das für ganz ok. Da werden KSR und der Händler noch drauflegen. Und wesentlich wichtiger: es gibt eine Reparaturmögichkeit. Ein Blick über den NIU-Forenrand zeigt deutlich, dass es auch anders gehen kann.

Natürlich beiße ich mich in den Allerwertesten, sollte es einen meiner NIUs treffen. Aber es ist ein technisches Gerät, da treten Defekte nunmal auch nach der Gewährleistungsphase auf.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von Andy_T »

STW hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 14:20
Nun nehmen wir mal als Beispiel die automobile Oberklasse eines deutschen Herstellers her, die Karre hat 2017 neu mit ein paar Extras locker über 100T€ gekostet.

<snip>

Von Schwachpunkten der Motoren, von denen ein Teil der Autos bei 150TKm befallen wird, schweigen wir mal. Für die Reparatur darf man 15K€ veranschlagen.
Nicht zu vergessen, daß Händler deutscher Oberklasse-Fahrzeuge dir nach 150,000 km und 5 Jahren typischerweise ohnehin mit höflichen Worten zu verstehen geben, daß so eine alte Mühle dringend durch ein neues Modell ersetzt werden sollte ...

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von STW »

Nee, die verkaufen die Autos auch noch mit knapp 6 Jahren und weniger als ca. 100.000km als Gebrauchtfahrzeug mit Gebrauchtwagengarantie - also Vertragshändler, nicht Fähnchenhändler. Was mal gar nicht so schlecht ist. Und als informierter Gebrauchtwagenkäufer weiß man vorher um die Probleme und macht das mit sich ab, ob man damit leben kann. Die Branche lebt davon, dass ein Grossteil der Karren erstmal ein Geschäftswagen wird und alle paar wenige Jahre gegen den nächsten Neuwagen eingetauscht wird. Aber gerade die gebrauchte Oberklasse steht sich mittlerweile die Reifen platt bei den Händlern (Corona-Unsicherheit), und aufgrund der Chipkrise gibt es momentan einen Mangel an Neufahrzeugen und damit auch einen Mangel an neueren Gebrauchtfahrzeugen der Mittelklasse und darunter. Das wird noch fein lustig werden.

Schlimmer wird sein, dass die Lagerhaltungskosten für Ersatzteile anscheinend jährlich mit eingepreist werden. Auf Dauer wird so ein Auto wieder ein teueres Hobby.

Und damit zurück zum NIU: auch hier wird es eines Tages spannend, was passiert, wenn Ersatzteile wie Tacho, ECU oder Light Control Unit nicht mehr erhältlich sein werden. Für das BMS gibt es ja schon einen Nachbau, ebenso Verkleidungsteile. Bei anderen Teilen kann es aber darauf hinauslaufen, dass man entweder ganz fies improvisieren muss oder den Roller abschreiben muss. Gerade bei den TÜV-pflichtigen Rollern wird das dann spaßig.

Nun hat mein Roller eine Jahreslaufleistung von rund 15TKm, da wäre mir das dann nach vier oder fünf Jahren wahrscheinlich egal.
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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von techsoz »

ich muss auch nochmal sagen, prinzipiell bin ich beim Service auch zufrieden, insbesondere bei engagierten Händlern...

Nur in dem Fall (nur ein paar Tage nach Garantieablauf Fehler eingetreten) hätte man ggf. Kulanz walten lassen können. Es gab es den Fehler halt nicht nur einmal, sondern in einem gewissen % der BMS aus 2019 soweit ich sehe.... ECUs werden ja auch nach der Garantie teils noch getauscht. Aber klar, ist halt ne "slippery Slope", der nächste kommt nach 2,5 Jahren usw...

300€ für das BMS inkl. Einbau und Test ist aber in der Tat fair.

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von Afunker »

kabee hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 13:45
Wer sich über unser Engagement auslässt, soll das bitte von Angesicht zu Angesicht tun. Und das bitte als Kunde.
Um mal andere Hersteller als Vergleich heranzuziehen: Bitte mal "$Marke Probleme" googeln, lesen und dann nochmal drüber nachdenken.
Stop! Mein letztes Posting sollte kein Lästern auf hohem Niveau spez. gegenüber dir "Kabee" als Händler sein!

Ich habe versucht spez. die "anzuprangern", die schlechten Kundenservice machen,
die gegenüber bestimmten Herstellern nicht oft genug und vehement auftreten, im Sinne der Kundschaft....
Das trifft auch auf einige Lieferanten zu, die du "Kabee" auch nicht mehr haben willst. ;)
Gruss Helmut

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Re: NGT: Akku defekt nach 2 Jahren und 37 Tagen

Beitrag von kabee »

Afunker hat geschrieben:
Di 20. Jul 2021, 21:34
Stop! Mein letztes Posting sollte kein Lästern auf hohem Niveau spez. gegenüber dir "Kabee" als Händler sein!

Ich habe versucht spez. die "anzuprangern", die schlechten Kundenservice machen,
die gegenüber bestimmten Herstellern nicht oft genug und vehement auftreten, im Sinne der Kundschaft....
Das trifft auch auf einige Lieferanten zu, die du "Kabee" auch nicht mehr haben willst. ;)
Oh Halt Nein, so will ich das auch gar nicht verstanden wissen. Es ist nur so, dass sehr viele Händler inzwischen begriffen haben, dass Kundenservice Top Priorität ist. Das sind nicht die, die hier die Massen verkaufen wie die Kistenschieber in Regensburg, Kölner Umland, Hamburg etc., sondern Händler um die Ecke, teilweise große Motorradgeschäfte. Ich weiß selbst wie schwer es ist einen persönlichen Service aufrecht zu erhalten, bei dem man bei der Auslieferung nicht auf die Uhr gucken muss, praktisch immer kurzfristig oder sofort erreichbar ist und dafür keinen Aufpreis verlangt. Mit Personal ist das eigentlich nie möglich, wie auch eine Inspektion für 70€ zu machen, wenn man sich erstmal durch persönliche Gegenstände in Staufächern graben muss und der Roller so aussieht als sei er aus der Kiesgrube gezogen worden. Manche Kunden kommen vier, fünf Mal ins Geschäft, wo dann andere nur mit den Augen rollen. Mir ist das ganz lieb, denn mal ehrlich: Wieviele Anfragen zu Features oder irgendwelchen nicht eingehaltenen Werbeversprechen hier oder bei Facebook kommen aus meinem Einzugsbereich? Praktisch keine. Zum Kundendienst vor Ort fahre ich auch mal 120km raus. Natürlich kostet das Geld, aber dafür weiß man dann auch, dass alles in Ordnung ist, denn zur Not hab ich den Sprinter mit der Rampe dabei und nehme das Fahrzeug mit. Ich hab jetzt fast drei Jahre den Kundendienst in Göttingen mit übernommen zu Preisen wie vor Ort. Ebenso bei Garantiegeschichten, wo ich teilweise drei, vier Mal zum Kunden gefahren bin ohne das bezahlt zu bekommen. Ebenso zahlt mir niemand meine inzwischen acht Leihakkus und zwei Leihroller mit Akku im Umlauf und trotzdem muss ich manche Kunden vertrösten, weil mehr einfach nicht geht.
Und die Diskussionen mit den Importeuren, die eigentlich nur funktionieren, weil man sich jetzt auch ein paar Jahre persönlich kennt und vertraut... Das sieht einfach niemand. Natürlich fährt man auch aus Spaß an der Sache zu Messen oder auf Schulung, aber letztlich ist das entscheidend dafür, ob es meinen Laden jetzt noch gibt. Ich weiß nicht, wie lang ich das noch so aufrecht erhalten kann, aber ich finde es unfair, die Händler einfach mal so pauschal anzuprangern. Irgendeinen Grund hat es ja, dass man sich für seinen Händler entschieden hat. Wenn der Eindruck nicht gut war, gibt es immer Alternativen...

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Beitrag von Bussen »

Auf der Niu Homepage wird ein Lebenszyklus von 5 Jahren versprochen.
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Wie ist das zu verstehen wenn innerhalb dieser 5 Jahre das Akku defekt ist und die Garantie vorüber ist?

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