NQi Sport , Kabelbruch am Ladegerät

[FED]

Ich lese hier mit und frage mich, ob es hier nicht Sinn machen könnte etwas zu konstruieren, was dann günstig mit einem 3D Drucker hergestellt werden kann.
Folgende Fragen:
Reicht es wenn das Kabel am Ladegerät Ausgang gestützt wird. Wie flexibel muss die Entlastung sein? Wie weit soll sie gehen?

[techsoz]

kommt alles bischen drauf an wo der bruch ist. Ich habe von jemandem ein defektes netzteil für ein paar euro gekauft und ein verwandter elektriker konnte das ohne probleme selber reparieren (neu anlöten oder so und schutzhülsen drüber), es kommt halt drauf an wo genau der bruch ist

[Oldie]

Bei mir hat das Metall die Isolierung abgeschmirgelt, auch auf der 220V Seite an allen 3 Adern.

Ich habe nicht VDE gerecht Tesafilm erstmal um die blanken Kabel gewickelt, einen normalen Kontaktkurzschluss verhindert das. Einen besseren Knickschutz mit 3D Drucker ist eine gute Idee....der kann ja aus 2 Teilen bestehen und um das Kabel zusammengesetzt werden. Nächste Woche mal ransetzen.

Offtropic:
Anderer Punkt, Solar Ladegeräte, es gibt bei Ali nun einfache MPPT Ladegeräte, die auch mit unterschiedlichen Batteriespannungen zurecht kommen.
Derzeit 12V/24V/36V/48V/60V/72V einstellbare Akku Nennspannung, die Ladeschlusspannung ist höher.

Keinen Plan, ob die eine vernünftige Ladekurve mit CC/CV für die Niu Akku haben. Aber ob jetzt den N1 Akku S16 oder S17 hat, solange die Spannung nicht zu hoch ist und vielleicht nur auf S16 ausgelegt, man bekommt auch dann einfach Saft in den Niu.
600W Modul Leistung mit 36V Modulspannung gibt bei den meisten 600W Ladeleistung (China Angabe), bei 18V Modulspannung 300W.

Also später mal 600W Solarmodul, Ladegerät und direkt an den Niu....das könnte bald einfach werden. Zumindest von Solarmodul auf Sollspannung. Eventuell sollte dahinter noch eine Schaltung für eine vernünftige CC/CV Ladung, aber wir sind schon mal deutlich näher am Ziel Sonne->Niu.
Und auch China Produkte können sich noch verbessern.