Solarzellen am Niu N1

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tiger46
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von tiger46 »

achim hat geschrieben:
So 8. Apr 2018, 15:27
Ohne massive staatliche Forderung rechnet sich überhaupt keine PV. Das ist ein schönes Hobby und eine technische Spielerei. weiter nichts.
Alleine schon die Tatsache dass in DL nur an ganz wenigen Tagen im Jahr die Sonne wirklich ungetrübt scheint, führt so ein Projekt von vornherein ad absurdum.

Gruß,
Achim
Deine Aussage glaube ich nicht und kann man sich für jeden Ort auf der Welt genau ausrechnen. Für Wien habe ich es gemacht ;-)



Ich hab es mal ohne Föderungen gerechnet, aber schon mit der kleinen Einspeisevergütung in A (um die 6 Cent).

Für Wien (optimale Südausrichtung) komme ich auf ca. 9 Jahre Amortisationszeit bei ner 10 kWp Anlage (Preis ca. 11.500€)

Annahmen:
Verbrauch: 4.500 kWh
Warmwasserbereitung per Heizstab

MIt nem Batteriespeicher 13,5 kWh zusätzlich, komme ich auf einen ca. Preis von 19.300€
Und eine Amortisationszeit von ca. 13 Jahren.

genauer hier (meine Berechnung):
https://imgur.com/a/rS92E

P.S.: Als Berechnungstool habe ich diesen Rechner verwendet:
http://pvaustria.at/sonnenklar_rechner/

andreas7
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von andreas7 »

Hallo ins Forum,

Strom aus einem Akku ist immer sehr teuer.
Ich rechne überschlägig bei Li-Akkus.
200EUR/kWh und 1000 Zyklen. Das macht dann 20 Cent pro kWh, alleine an Akkuverschleiß.
Rechnet man auch noch den Wirkungsgrad von Ladegerät, Akku und Wechselrichter dazu, so kommt man auf rund 25 Cent/kWh.
Der Strom ist dann doppelt so teuer, wie der Strom direkt aus der Steckdose.

Der Akku beim NIU ist aber noch viel teurer. 1200 EUR für knapp 2kWh ist schon NIU-Wucher. :shock: :shock:

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4KW
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von 4KW »

Die Frage bleibt : Was kostet mich so ein Akku in ... sagen wir mal 2 Jahren?
Ich rechne mit Akku Neukauf nach 2-3 Jahren, um die gleiche Fahr-Qualität später nach 5 Jahren auch noch zu haben ( Vermutung )
Ich nehme an der NIU Akku würde dann keine 1300€ kosten, sagen wir 700€ ? Was denkt ihr ?

Also kostet mich der Roller = N.P Roller + neu Akku Preis nach 2-3 Jahren.

Ich bin auch der Meinung die Solarzellen am Roller werden es nicht viel bringen ( El. Verluste und Zeit Verluste wegen )

achim
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von achim »

Ich wage mal zu behaupten dass die lächerliche Fläche auf dem Niu noch nicht mal für das Fahrlicht reicht.
Mein Nachbar ist Ingenieur im Bereich Energieversorgung und arbeitet genau in diesem Bereich. Er hat sich eine 15 KW Photovoltaik Anlage aufs Dach gemacht. Er hat aber auch optimale Bedingungen was Lage und Ausrichtung betrifft. 50% Einspeisung mit Vergütung und 15% Selbstverbrauch über Wärmepumpe. Nach optimaler Ausrichtung des hausinternen Stromverbrauchs auf die jeweiligen Sonnenzeiten und unter Berücksichtigung der Tatsache dass es derzeit keine nennenswerten Erträge aus Kapitalanlagen gibt, rechnet sich das nach seiner Aussage gerade so dass man es noch als wirtschaftlich bezeichnen kann. Aber da war sehr viel Eigenleistung dabei und Störungen und Defekte können von ihm selbst behoben werden. Jeder Ausfall, jede Reparatur bringt die Sache in Richtung minus.
Noch nicht mal Solarthermie rechnet sich wenn man die (Marken) Anlage von einer Fachfirma installieren lässt und einen Wartungsvertrag abschließt. Es sei denn, das warme Wasser wurde, wie bei mir, zuvor seht teuer, also mit Strom erzeugt.
Die im Vorfeld angestellten Überlegungen und Berechnungen halten der Praxis nie stand. Der Ertrag wird immer geringer und die Kosten höher ausfallen.
Bezieht man dann noch gespeicherten Strom aus Akkus mit in die Rechnung ein, dann ist die Unwirtschaftlichkeit garantiert.
Und ich möchte die Anlage sehen die 20 Jahre störungsfrei funktioniert und der Energiespeicher 1000 Zyklen ohne Defekt überlebt.
Ich möchte auch mal behaupten dass wir mit unseren E-Rollern - bezieht man alle Kosten mit ein - in der Mehrzahl der Fälle, unter dem Strich teurer fahren als mit einem Benziner.

Gruß,
Achim

chrispiac
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von chrispiac »

Nibbler hat geschrieben:
So 8. Apr 2018, 17:56
Dann lieber so: http://www.oekotrainer.de/Produkte.html

Das ist auch Öko Strom und man tut was für die Plautze :lol:
Herrlicher Vorschlag! Ich kaufe mir ein NIU um nicht mit der einzigen vernüftigen Alternative „Fahrrad“ fahren zu müssen. Für meine Bequemlichkeit, denn egal ob ich zur Arbeit oder nach Hause fahre, zum Schluß geht es immer Bergauf und ich möchte weder verschwitzt bei der Arbeit auftauchen noch „abgejapst“ meinen Feierabend beginnen. …und dann soll ich für die persönliche Ökobilanz den Strom für den NIU „auf der Rolle“ produzieren :lol: .

OK, das in dieser Gegend der Strom aus Braunkohlekraftwerken stammt, ist bedauerlich. Falls ich einen Ökostromtarif wähle, wird dadurch kaum ein Elektron in den Übertragungswegen anders fließen und mein Haushaltsstrom trotzdem von den Braunkohlekraftwerken kommen. Dann müßte man zudem einen Anbieter wählen, der wirklich in neue Infrastruktur investiert und nicht CO2-Zertifikate bereits bestehende Wasserkraftwerke in Norwegen, Schweiz oder Österreich monetarisiert und so für die Braunkohleverstromer Greenwashing betreibt. So bleibt als selbstkontrollierte Alternative fast wirklich nur eine eigene Solaranlage, sofern man nicht das Know How und Geld für Blockheitzkraftwerke, eigene Windkraftanlagen oder andere Möglichkeiten hat.
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Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!

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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von Eule »

chrispiac hat geschrieben:
Mo 9. Apr 2018, 13:21
Falls ich einen Ökostromtarif wähle, wird dadurch kaum ein Elektron in den Übertragungswegen anders fließen und mein Haushaltsstrom trotzdem von den Braunkohlekraftwerken kommen.
Aua, nach deiner Logik könnten die Anwohner in direkter Nähe eines Windparks dann auch sagen: "Wieso soll ich grünen Strom bezahlen? Den bekomme ich doch sowieso!" :roll:
Gruß
Werner

"AUSPUFF", "ANLASSER", "VERGASER". Klingt irgendwie lustig, oder? :)

chrispiac
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von chrispiac »

Eule hat geschrieben:
Mo 9. Apr 2018, 20:26
chrispiac hat geschrieben:
Mo 9. Apr 2018, 13:21
Falls ich einen Ökostromtarif wähle, wird dadurch kaum ein Elektron in den Übertragungswegen anders fließen und mein Haushaltsstrom trotzdem von den Braunkohlekraftwerken kommen.
Aua, nach deiner Logik könnten die Anwohner in direkter Nähe eines Windparks dann auch sagen: "Wieso soll ich grünen Strom bezahlen? Den bekomme ich doch sowieso!" :roll:
Kommt darauf an, wie der kommunale Anbieter und der Windpark konnektiert sind. Je größer der Windparkanbieter umso eher hängt er an einer Hochspannungsüberlandleitung und nicht im Mittel- oder Niedervoltnetz des kommunalen Anbieters (es sei denn, dieser ist am Windpark beteilligt).

Der Unterschied bei Ökostrom wäre, das eine Investition in die Zukunft von alternativen Energieen erschlossen wird. Nimmt man jedoch ein Angebot von einem Anbieter der vorhandene CO2-Zertifikate von bestehenden Anlagen im Ausland nutzt, ändert das nichts bei der Stromproduktion in Deutschland und man hat hier noch länger Atom- und Braunkohlekraftwerke am laufen, die teiweise nur (spontane) Ausfälle bei der Ökostromproduktion abfedern sollen. Das könnten Wasserkraftwerke oder Erdgaskraftwerke besser, weil sie kurze Anlaufzeiten hätten, aber zumindest bei Erdgas sind die Rahmenbedingungen so schlecht, das es sich wirtschaftlich nicht lohnt und sie deswegen, kaum gebaut, wieder vom Netz gehen. Deswegen bräuchten wir in Deutschlend Wasserspeicher- und mehr Biogasanlagen, aber wo sowas in tourischtischen Gegenden geplant wird, läuft die Bevölkerung sturm (ähnlich wie bei Stromtrassen) und so werden die infrastrukturellen Notwenigkeiten, um eine reine Ökostromversorgung ohne im leerlauf mitlaufender konvetioneller Kraftwerke zu ermöglichen verhindert bzw. in eine unbestimmte Zukunft verschoben.
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von Eule »

chrispiac hat geschrieben:
Mo 9. Apr 2018, 21:41
Nimmt man jedoch ein Angebot von einem Anbieter der vorhandene CO2-Zertifikate von bestehenden Anlagen im Ausland nutzt, ändert das nichts bei der Stromproduktion in Deutschland
Umgekehrt wird ein Schuh draus: auch importierter grüner Strom verdrängt selbstverständlich die hiesigen Drecksschleudern. Verbundnetz sei Dank.
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Werner

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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von chrispiac »

Eule hat geschrieben:
Di 10. Apr 2018, 19:09
chrispiac hat geschrieben:
Mo 9. Apr 2018, 21:41
Nimmt man jedoch ein Angebot von einem Anbieter der vorhandene CO2-Zertifikate von bestehenden Anlagen im Ausland nutzt, ändert das nichts bei der Stromproduktion in Deutschland
Umgekehrt wird ein Schuh draus: auch importierter grüner Strom verdrängt selbstverständlich die hiesigen Drecksschleudern. Verbundnetz sei Dank.
Du scheinst den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen „Strom“ und „CO2-Zertifikaten“ nicht mitbekommen zu haben! Den Strom können z.B. Norwegische Anbieter mit bestehenden Anlagen günstig und umweltschonend Produzieren. Diesen können sie auch exportieren - zumindest auf dem Papier, da die Leistungen gar nicht über die vorhandenen Leitungen transportiert werden können (allenfalls nach Schweden, Finnland oder Russland - zur Zeit aber nicht nach Mitteleuropa, wegen unzureichenden Leitungskapazitäten).

Schlimmer ist, das diese Stromanbieter „CO2-Zertifikate“ verkaufen dürfen. Diese müsssen nach den zugestandenen CO2-Zertifikaten der heimischen Braunkohleverstromer hinzukaufen, um ihre Kraftwerke weiter laufen zu lassen (mal abgesehen, das die zugestandenen Zertifikate politisch schon unangemessen hoch angesetzt sind). Dieses Geld wird den im Endefekt auf den Stromkunden abgewälzt. Im Prinzip ist das ja richtig, damit Braunkohlestrom teurer wird, nur hat es leider auch negative Folgen. Hier werden die günstigen, bereits abgschriebenen, Altanlagen weiterbetrieben, weil sie billiger zu betreiben sind. Neuere Anlagen, mit teurer moderner Technik, die eine bessere Abgasreinigung und höheren Wirkungsgrad aufweisen, werden - kaum gebaut - aus Kostengründen stillgelegt, weil nur CO2 als Kostengrund gilt, nicht aber andere Faktoren wie Quecksilber, Feinstaub, etc. was ebenfalls giftig ist und Menschen und Umwelt vergiftet.

Damit werden den Unternehmen hier Geld(er) entzogen, die dann für den Aufbau alternativer Kraftwerke fehlen (könnten, wenn sie wirklich darein investiert werden würden). Auf der anderen Seite stehen bereits existierende Ökostromanlagen, die auch nicht weiter ausgebaut werden, so dass das Geld dafür entweder als „Shareholder Value“ eingesetzt wird oder in Norwegen die Stromkosten gesenkt werden könnten. Schön für Norwegen, sch***e für Deutschland und deren Stromkunden! Hinzu kommen noch die ganzen Ausnahmen für die Gewerbekunden, die kaum bis gar nicht an den Investitionskosten für Infrastruktur von Leitungen und Ökostrom herangezogen werden, bzw. sich aus angeblichen „Standortbenachteiligungen“ davon befeien lassen können und so die Gesamtkosten auf Steuerzahler und hauptsächlich private Stromkunden „abgewälzt“ werden. Dabei profitieren diese Unternehmen maßgeblich durch das stabile Stromnetz und die hohen Auflagen für die Stabilität am Standort Deutschland erheblich und entziehen sich so nicht nur der Verantwortung, sondern auch den Druck zum Energie(ein)sparen.

Das es nicht um „Peanuts“ geht, kannst Du z.B. diesem Artikel entnehmen. Und wo viel Geld zu holen ist, sind Betrüger nicht weit …
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Re: Solarzellen am Niu N1

Beitrag von Nibbler »

Hallo Zusammen,

ich will deswegen keinen neuen Thread aufmachen daher poste ich das mal hier rein...

Ich spiele mit dem Gedanken mir einen "Solargenerator" zu kaufen (mir ist schon klar das sich das von der finanziellen Seite her nie rechnen wird). Sowas in der Form: https://www.pearl.de/kw-1-solargenerator.shtml
Das Ding hat angeblich 42ah und sollte ja einen NIU Akku (soweit vollgeladen) in einem Rutsch aufladen können oder? Evtl. vorhandene Denkfehler bitte ich vorab zu entschuldigen. Ich komme wie bereits an andrer Stelle Erwähnt aus dem Mechanik Bereich :oops:

Viele Grüße
Andi
Aerodynamik ist was für Leute die keine ordentlichen Motoren bauen können.

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