ollige hat geschrieben: ↑Sa 19. Jan 2019, 09:23
ripper1199 hat geschrieben: ↑Fr 18. Jan 2019, 21:31
Gefällt mir. Unbedingt Bescheid sagen wenn Du was findest, ich möchte das Gleiche haben.
Mal ne Frage zwischendurch, was ist eigentlich der Vorteil eines Tinyhouses im Vergleich zu einem Wohnwagen?
Auf den ersten Blick sehe ich da nur Vorteile für den Wohnwagen, z.B. Anschaffungskosten, mobil, dadurch keine Baugenehmigung erforderlich,...
Viele Grüße,
Olli
Gibt wie für alles im Leben für & wider
Ein Hauptpunkt alle mobilen Teile haben eine miese Dämmung, weil max. 10 - 15 cm Wände, weil man ansonsten viel Fläche verliert und die Unterboden Anhänger für nicht so viel Gewicht zugelassen sind.
Damit wird das Ding aber auch gleich wesentlich teurer, wenn man ökologisch bauen will, da braucht man Schafwolle, Hanf, Flachs oder ähnliches. Und hat wie gesagt eine "nicht so gute" Dämmung und muss mehr heizen.
Beim fixen, dämm ich mit billigen (nur stärker gepressten) Strohballen, so wie wir es gemacht haben. Weiters sind Lehmwände im mobilen sicherlich schwierig (wegen Bewegungen), es gibt aber Lehmmatten, die sind wahrscheinlich nicht so rissanfällig, aber auch wieder teuer.
Weiters wie oft wird man wirklich das Gefährt umstellen. Darf es überhaupt mit 10 km/h gezogen werden? Es gibt auch die Möglichkeit von Sondertransporten, dann wird es aber wieder teuer ...
Man ist sowieso immer Abhängig von einem Trinkwasseranschluss, die Idee mit Wasseraufbereitung sogar im mobilen Tiny House ist nett, trinken würd ich es aber lieber nicht, wenn ich nen großen Teich habe, wär das schon was anderes:
(
www.wohnwagon.at Wasseraufbereitung über Dachbegrünung)
Wasserautarkes Haus - Haus im Einklang (mit Teich & Dachbegrünung)
https://www.youtube.com/watch?v=ruaIfBWJtIE
Sind mal auf die schnelle meine Punkte.