INFO .....TC Max unterwegs landen....INFO

[greifswald]

Scheint so, dass ich mir da auch ein Adapter bauen sollte...
Ist vielleicht zuverlässiger als die Fahrradsäulen.

Es kommt vermutlich auf die Gegend an. Hier im Umland des Ruhrgebiets stimmen die Einträge zu den E-Bike-Ladesäulen nicht (mehr?). Eingetragene sind nicht mehr vorhanden oder zugangsbeschränkt oder leistungsbeschränkt. Andererseits sind Ladesäulen, die ich gesehen habe nicht auf den Karten oder ein paar 100m weiter weg eingezeichnet.

Ansonsten wäre das super.

Ich konnte es nicht lassen und habe den Adapter aus vorhanden Teilen zusammen gebastelt. War daher auch etwas zeitintensiv (Widerstände aus der Grabbelkiste parallel& in Reihe, damit der Wert passt...). Ist auch erst Mal ein provisorischer Aufbau. Soll langfristig wesentlich kompakter werden.

Kosten: 25€.

Hätte ich jetzt noch Kabel und Schalter bestellen müssen, wären es wohl 20€ zusätzlich gewesen.

[steel4you]

Aber echt mega Idee mit dem selbst basteln. Habe von der materie leider keine Ahnung, alles mal gehört aber das war es schon. Ist ja auch eine günstige variante wenn man es kann

[Rüsseltier]

Na ich weiß nicht, können an einer Ladesäule nicht schon mal 22KW anliegen? Dann so einen Stecker manipulieren und irgendwelche Widerstände einlöten, ...wäre mir zu heikel. Wenn an der Säule was durchpfeift haftet man am Ende noch für den Schaden.

[rainer*]

Ist doch perfekt - mit 22kW ist der TCmax-Akku nach acht Minuten voll

[greifswald]

Wenn da an der Ladesäule etwas durchpfeift dann dürfte eher dem Installateur oder Konstrukteur der Ladesäule auch etwas durpfeiffen

Man sollte sich schon grob an die Norm halten

Mittels passendem Widerstand signalisiert man der Ladesäule wie viel Leistung das Fahrzeug abrufen kann.

Aber falls das hier falsch angekommen sein sollte: AUF KEINEN FALL SELBER BASTELN, wenn man keine Ahnung hat! Ich möchte nicht zum unüberlegten Selbstbau motivieren.

Wenn man sich komplett Regelkonform halten möchte, scheiden auch die kaufbaren Adapter aus. Die Norm sieht keine Verlängerungen vor.

[Robbert]

Wenn man wie vorher im Beispielbild am Fahrzeugseitigen Ende einen Kaltgerätestecker hat, dann kann man zumindest argumentieren, dass es keine Verlängerung sondern ein Anschlusskabel ist. Eine Schukokupplung, wie ich sie hatte, ist in der Tat nicht zulässig.

[MEroller]

Der Zahnriemen von der Polizei-Alrendo war aber komplett locker, die wäre so nicht fahrbar gewesen

[rainer*]

Wenn man wie vorher im Beispielbild am Fahrzeugseitigen Ende einen Kaltgerätestecker hat, dann kann man zumindest argumentieren, dass es keine Verlängerung sondern ein Anschlusskabel ist. Eine Schukokupplung, wie ich sie hatte, ist in der Tat nicht zulässig.

Die Norm geht auch nicht von den Pillepalle-Strömen aus, die bei unseren Karren fließen. Der Lichtbogen, den es gibt, wenn man einen 250kW-Supercharger unter Vollast trennt, muss doch recht imposant sein.

[dominik]

...Der Lichtbogen, den es gibt, wenn man einen 250kW-Supercharger unter Vollast trennt, muss doch recht imposant sein.

Wenn der tatsächlich unter Vollast getrennt werden könnte, dann bliebe vom Stecker nichts mehr übrig.
Es gibt bei DC ja keinen Nulldurchgang der den Lichtbogen kappen würde.

[Robbert]

...Der Lichtbogen, den es gibt, wenn man einen 250kW-Supercharger unter Vollast trennt, muss doch recht imposant sein.

Wenn der tatsächlich unter Vollast getrennt werden könnte, dann bliebe vom Stecker nichts mehr übrig.
Es gibt bei DC ja keinen Nulldurchgang der den Lichtbogen kappen würde.

So isses und bei Typ2 reden wir von Drehstrom, max 44kW und Steckerverriegelung in der Theorie und von max. 22kW bei den Selberbauern. Da kenne ich etliche und die haben alle einen Kleinverteiler (unzulässig) dahinter mit FI und Einzelabsicherungen oder sind gleich nur bei 16A einphasig (und blokieren ewig lang einen Ladeplatz).
Für die Socken ist die Diskussion eigentlich müßig. Für ernsthaftes Laden ist das Ladegerät nix und für sicherheitshalber dabei ist der Stecker zu groß.