Akku Problematik, einen selbst bauen

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nordmordnord
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Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von nordmordnord »

Erstmal moin, habe mitr so ein suoersoco Moped zugelegt, und gleich mal so einen Akku geöffnet.
153 Zellen, 17s9p. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis das schiefgeht, und einige Zellen hopps gehen.
Und dafür ist der Akku zu teuer.


Wie bei allen E-Fahrzeugen ist ja der Akku das größte Problem, und wird daher den gesamten Gebrauchtmarkt verändern.
Alte Kistte für 300 euro, mit gutem Akku, das wirds nie mehr geben.
Also muss was haltbareres her, als die gestapelten Zelllen, sonst ist de rRoller nach Ablauf der Garantie nur noch 300 euro wert.

Die vieeen parallel und in Reihe gestapelten Zellen führen nach dem Ausfall einzelner Zellen recht schnell zum ende der Batterie, mindestens aber zu Kapazitätsverlust. Nach spätestens 3Jahren ist dann das Ende bald erreicht....

Meine Frage ist nurn, ob man quasi einen beliebigen Akku der richtigen Spannung an die Soco anschliessen kkann, also nur - und+ Pol, und die fährt damit, oder benötigt die zum Fahren irgendwelcje Besonderen signale vom Akku bzw BMS?

Ansonsten denke ich daran, 20 Stück prismatische Lifepo4 Akkus in Reihe zu schalten, mit BMS , und statt der originalen damit zu fahren.

Das hat einen riesenvorteil.

Geht eine Zelle defekt, nimmt man sich nen 10mm Maulschlüssel, und ne neue Zelle, und schin ist der Akku für 30 euro wieder repariert.
Ausserdem sinds nur 20 und nicht 153 Zellen, das Risiko dafüpr ist also kleiner.

20S lifepo hat wenn er Voll ist ca 73 volt, und könnte bs 50V enladen werden.

20Stüc 25AH oder 30A sollten in ewa das Maß einer einzeen 30A originalbatterie haben.

Die Größe kann man natürlich anpassen, je nachdem, wieviele man ins Fach bekommt...

Der Vorteil ist, man hat nur 20 Zellen, und kann defekte jederzeit günstig tauschen.
Und die Brandgefahr ist auch weg.

Pro Zell 30 euro via aliexpress, macht 600euro für eine haltbaren 25AH Akku, den man nach dem Mopedleben auch quasi an jeden Interessenten weiterverkaufen kann, weil der eben überall passt, und nicht nur speziell in dem einen Moped.

Für mich die beste Lösung, WENN das Moped mit + und - auskommt, und die anderen Anschlüsse des original Akkus nur für Gimmicks dienen, und das Teil nur nicht mehr aneigt, wie weit ich vielleicht komme.

Mir kommts nur drauf an, obs damit fährt, und das Lich t funktioniert.



Weiß das hier jemand?

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didithekid
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von didithekid »

Hallo,

die modernen Li-Ion-Zellen in der 18650er Größe werden ja hauptsächlich deswegen in ihrer Vielzahl eingesetzt, weil es eine sichere Bauform ist
und das thermische Duchgehen einer so kleinen Zelle noch keinen Notfalleinsatz auslösen würde. Auch wenn eine Zelle von 9 parallelen Zellen abstirbt bleiben ja noch 89% Restkapazität des Akkus übrig. Die Vielfahrerkollegen hier berichten nach vier Jahren von mehr als 20.000 problemlosen Kilometerrn ihrer 18650er Li-Ion-Akkus.
Meine LiFePO4-Blöcke aus 2011 leben zwar auch noch, kommen aber nicht mehr so recht aus dem Quark.
Ich baue den einen Roller um, auf deutlich leichtere Li-Ion-Blöcke, die natürlich weniger Sicherheit bieten, als die Vielzahl der 18650er oder 21700er Zellen. Ich traue mir aber keine zuverlässige Punktverschweißung so vieler Zellen zu. Bei maschineller Fertigung scheint der Prozess aber ganz zuverlässig zu funktionieren, was den Reparatur-Austausch (einer parallelen Zellenlage) für den Laien hingegen erschwert, da die Schweißverbindungen schwer zu knacken sind.

Für Deine Soco wäre es gut wenn die Akkus 50 Ampere liefern könnten. Das wird mit LiFePO4 in 30Ah oder gar 25Ah nur im Hochsommer möglich sein.
Die mir jetzt über Aliexpress gelieferten chinesischen 105Ah LiFePO4-Blöcke liegen zudem 15% unter dem versprochenen Kapazitätswert, was meine preis/leistugsgetriebene Entscheidung für LFP unterminiert hat, die nun 30% Mehrgewicht mit sich bringt.
Die Lebensdauer von 20 Jahren werde ich kaum im Roller nutzen können. Und für 10 Jahre und 30.000 km reichen 350 Ladezyklen Lebensdauer.

Die Digitalanzeigen der Super Socos erhalten ihre Daten zum Akku-Füllstand von den BMSn der Akkus über die Buchsenkontakte.
Mit Selbstbau-Akku geht also zumindest diese Anzeigefunktion verloren. Die Zündschloss-Schaltung könnte auch mit dem BMS die Akku-Freigabe ausösen (da bin ich mir aber bei Soco nicht sicher)
Meinen 60 Volt Roller (ehemals Blei) kann ich ohne Probleme mit 21s LiFePO4 (67V) oder 18s Li-Ion (65Volt) füttern.
Die Spannung unter Vollast ist trotzdem mit dem gefüllten Li-Ion-Akku höher.
Das Funktionieren der Rekuperations-Funktioen in einer Soco würe aber vermutlich einen abgestiommten Akku erfordern
oder Umprogrammierung des Controllers.
Beim Leer-Fahren des Akkus wird der auf 17s Li-Ion eingestellte Controller vermutlich um 52-53 Volt abschalten.

Viele Grüße

Didi
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Tommmi
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von Tommmi »

Nicht umsonst hab ich mir Heimspeicher aus über 3000 neuen 18650er gebaut. Ich gehe von einer Nutzungszeit von über 20 Jahren aus.
Im Motorrad nicht so viele parallel und der Streß natürlich höher, allerdings überleben auch die alles was aus China kommt.

nordmordnord
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von nordmordnord »

Also muss ichs wohl ausprobieren, ob die soco auch mit ausschliesslich + und- fährt und leuchtet.

Fehlermeldungen sind mr egal. will nur was billiges zum fahren , und dabei nicht wie ein kleinkind gezwungen sein, die Pedale im Kreis zu bewegen, damit der Motor Strom bekommt. Finde das einfach zu lächerlich mit den pedelecs


Wegen der Kapazität des Akkus -
Es kommt ja immer auf das Nutzungsprofil an.

Ich habe das E-moped ausschliesslich für relativ warme Zeiten, und da ausschliesslich für Kurzstrecken, um meinen Automotor , der dabei nichtmal annähernd richtig warm wird, zu schonen, und dabei ne Menge Benzin zu sparen. Kalt saufen die großen Benznmotoren ziemlich....und dann fangen die irgenwann an, unrung zu laufen, und man muss wieder 100km auf die Autobahn...und die ist meist verstopft...

Also, ich fahre maximal 20km am Stück.
Daher ist die Akkugröße bei mir nicht ganz s wichtg. Ist nur für kleine Einkäufe , Postfahrten usw gedacht, einfache enfernung zu allen "Versorgern " 3km oder andere richtung 9km. an den supermärkten sind sogar (teils kostenlose)Steckdosen ;)

Also, ich habe selbst schon sehr sehr sehr viele Rasenmäherakkus, akkupacks Bohrmaschinen usw repariert bzw kompletten Zellentausch gemacht, punktgeschweisst..

Meist haben die nur 40Volt, also 10S, manchmal 1p mal 2p.
Und quasi immer war nur eine oder 2 Zellen defekt. Und quasi immer waren die akkus nicht älter als 2 Jahre.
In der Regel die allseits so gelobten Samsung Zellen, LG Zellen, Sanyo usw, also gerade kein Billigzeug noname aus china.
Aber dennoch gehen diese Akkupacks defekt. Eher früher als Später.

Nun ist es aber einfacher einzlene Zellen oder alle in einen kleinen akku u tauschen, als 153 Zellen zu tauschen, oder dazwischen irgendwo 5 defekte zu erneuern.
Punktschweissen will ich den akku fürs Moped aber sowieso nicht, sndenr Schrauben.

Und wenn Lifepos 10 jahre halten, dann ist das doppelt so lange, wie man es von einem liion erwarten darf.,




Ausserdem sind die Akkus ja nicht gerade billig, original ersatz tcmax 2500?? oder ?.

Ein 15 oder 25AH Akku sollte für 700,- zu machen sein, und da der das moped vermutlich überlebt, kann er hinterher problem-. und gefahrlos an der solaranlage weiterarbeiten. Oder woanders, Auch als 12V Batterie im Womo oder sonstwo. Oder man macht sehr schnell ne 24V Batterie drauss.
.
Der ist also flexibel, und eben nicht nur für das eine Mope nutzbar.

Dazu kommt, dass eine einzellne Zelle mal eben in 3 Minuten getauscht ist, da geschraubt, und nicht geschweißt.

Den originalen AKKu mit Garantie dürfte man ja eigentlich dann verkaufen können....macht die Anschaffungs des Mopeds noch günstiger..


Wäre ja schön, wenn man irgendwie preisgünstig so einen lifepo4 Akku fütr Kurstreckenbetrieb basteln könnte, der auch noch länger Hält, als der originale.,

Mein Vorteil hier ist, dass ich keine großartige Reichweite benötige.
Der Nachteil ist, dass ich einen Mosterakku bei Neukauf mit bezahle, der sich hier nur kaputtsteht und an Alterschwäche eingehen wird,

Also , die Lifepos lönnen auf jeden Fall die Ströme liefern, die benöigt werden, sind sicher und einfach zusammenzubauen, und kosten weit weniger als der originale oder ein als Gebrauchter als Überraschungstüte...

Wegen der geringeren Leistungsdichte wird man wohl auch kaum mehr als 30AH Liefepo ins Battereifach reinbekommen.

Runde Zellen mit Schraubanschluss sind Durchmesser 60mm x 280mm lang, und haben angebliche 55AH, Stückreis ca 30 euro, nen 100 für ein BMS, und bisschen was für Kleinteile. Selbst wenn die real nur die hälfte an Kapazität haben immer noch halb so teuer wie ein normaler Akku

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Tommmi
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von Tommmi »

Deine hochgelobten Markenzellen in Pedelecs gehen nicht ohne Grund defekt.
Ich verbaue ca 2000 Zellen im Monat in Pedelec Akkus. Dort sind es 4,5 oder6 P und nicht 1 oder 2P. Die Samsung die defekt gehen stecken in den meisten Akkuzellpacks und dort nimmt der Hersteller 4P mit 26H Zellen. Die taugen nichts, denke Sie sollen nach 1 bis 2 Jahren schlapp machen.
1P sind die Phylion Alukannister oder in Tranz X älterer Generation die Tütenzellen. Die sind in der Stromabgabe ok allerdings auch nicht so haltbar.
In manchen Holländern oder BionX stecken Sonys, die mag ich ebenso nicht, werden zu früh hochohmig.
In den Discounter Pedelec mit SDI Akkus gehen auch oft die BMS kaputt.
Zu Deiner Soco, wenn ich die Soco nur mit Extender getartet hatte gabs ne Fehlermeldung. Also braucht die Kommunikation mit Akku.
Ein BMS für Soco mit Bluetooth habe ich noch, falls Interesse.

psycain89
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von psycain89 »

Bekommt man den Akku überhaupt verkauft? Keiner hat Bock auf den Kokelstecker und für 1200 bekommt man doch bei Ali den 59,5Ah Akku :?:

Edit:
Ich sehe gerade, die sind etwas teurer geworden (1.475,64€)

nordmordnord
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von nordmordnord »

@Tommi
Gabs nur ne Fehlermeldung, und er ließ sich fahren, oder ging garnichts?
---------------

Wegen akkukauf aliexpress/Verkauf
Auch wenn der nur 1200 oder 1400 kostet, hat der wieder 9 Zellen parallel, und 17 davon in reihe, also 153 Zellen.

Irgendwann gehen davon zwangsläufig wieder einge defekt, und Garantie China = 0.

Dafür Ersatzellen z u kaufen ist lächerlich preisgünstig, aber dafür muss der Akku auseinander. Das dauert Stunden, die Zellen ordentlich auszutauschen. Und wenn man es haltbarer will, muss man gleich alle tauschen. dann kann aber auch gleih wieder ein Zelle der Neuen schwächeln....


Zu dem Solarakku mit 3000Zellen, das ist ganz was anderes. Wenn sich da ein paar Zellen verabschieden, bleibt der Akku nutzbar, KEINE Reparatur notwendig. Die einzelnen Zellen werden aucu bei Weitem nict o stark belastet, wie bei einem soco. Da werden die ja quasi immer mit 4A entladen.
Ausserdem musst nicht alle 3000 Zellen auseinaderbauen, um defekte zu tauschen, wenn du das wolltest,
Beim Soco machen ein paar defekte Zellen aber Probleme. Man "Muss" sie quasi tauschen.


Es ist fat egal, wo man solche in reihe geschalteten akkus findet. IMMER ist nach einiger Zeot eine Zelle schwach oder defekt.

Hat einer ein 4 Jahre altes Notebook, was noch die volle Akkulaufzeit hat??
Bei den Rasenähern ist es noch schlimmer. die ziehen so 20 bis 30A aus den Zellen, die sind noch schneller defekt.

Nur die guten Hochstromzellen mit maximal 1,5AH halten scheinbar länger. Hab 2 Makita 18V Akkus, die sind jetzt nach 8 Jahren schwächer geworden.... Kann mir vorstellen, dass es an dem vergleichsweise doppelten Materialinhalt dieser Zellen liegt.
Wiegen ja genausoviel wie andere 3,5Ah Zellen....

Diese gestapelten Zellen als Akku, das ist etwa so, als wenn alle 70cm im Abschleppseil ne dünnere Stelle wäre. und aus 9 oder X einzelseilen bestünde.

Und dann ein Auto mit 9 Stück dieses Zwirns mit Sollbruchstellen in parallel abschleppen?
Da brauchts dann halt öfter mall ein neues Zwirn, bzw alle 9 ;)

Nur deshalb wäre es meines Erachtens das Beste, nur 20 zellen lifepo, oder meinetwegen auch 17 Zellen li ion in reihe zu haben, und keine parallel.
Dann ist das Ganze wesentlich Repararurfreundlicher, weniger Platz verschwendet,

Und jedesmal 1000 euro zu zahlen, weil ein paar Zellen defekt gehen, das finde ich ziemlich bescheiden.

Diese 18650 werden ja industriell in Massen gefertigt, und sind daher für die Fabriken billig und in Massen zu bekommen .
Und der roboter, der die zusammenschweisst nimmt keinen Stundenlohn.
Deshalb werden die verbaut, und eben nicht, weil es die beste Lösung ist.
Wie lange dauert es wohl, so einen Akku auseinandezubauen, und 153 neue Zellen einzuschweissen? Stundenlohn? Dazu Minimum 35Euro Versandkosten, und 153 Zellen kosten auch nicht gerade wenig hier bei uns.
Und danach hast wieder die selbe Überraschungskiste. Hält er 1 Jahr oder 3?

Solange man in der Garantie ist, mag das alles egal sein.
Und für die "bis zum Autoführerschein" Überbrücker deshalb wohl auch.
Aber was ist mit den 5 oder 6 Jahre alten supersocos? Wegwerfen? Schlachten geht ja auch nicht, wenn das dann alle machen, gibts kein Geld mehr für die Teile....
Gebrauchte rAkku kostet auch gut 50% vom Neupreis. allein schon wegen der Nachfrahe nach funktionierenden günstigen Alternativen.
Ist aber ne noch größere Überrauschungsbox.

Die Akkus sind die einzige echte schwachstelle bei den e-Geräten. da wäre es doch schön, wenn man eine Reparaturfreundlichere, günstigere Variante als diese 18650 finden könnte.

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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von didithekid »

Hallo,
wenn Du punktverschweißen kannst und eine kleinen hochstromfähigen LiFePO4-Akku bauen willst,
kannst Du das mit diesen Zellen tun:
https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lif ... fepo4.html
20s5p wären 64 Volt 12 Ah (belastbar bis 150A) für Zellenpreis 345€ zuzüglich BMS,
Du kannst Dir ja zusätzlich noch einen 17s1p Li-Ion-Akku basteln und das original Soco-BMS von Tommmi kaufen,
um die "Richtige" Meldung an das Fahrzeug zu schicken, dass ein originaler 17s-Li-Ion Akku drin wäre.

Direkt einen Li-Ion-Akku mit dem genannten BMS zu bauen wäre natürlich einfacher.


Viele Grüße

Didi
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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von nordmordnord »

Ja, obwohl es ja auch noch 32700 gibnt, und die sogar mit Schraubanschluss.
Da kosten 100 Stück 370 euro, und die haben tatt der angegebenen 6AH dann echte 5AH.
Das wäre dann schon mit der originalen TS Batterie identisch.
aber schnell und einfach zu tauschende Zellen, und ggf später auch anders/woanders zu verwenden.

Sind ja aber auch wieder 100 Zellen. mir wärs lieber, nur 20 Zellen zu haben...

Aber danke für die Tipps.

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Re: Akku Problematik, einen selbst bauen

Beitrag von Tommmi »

Ich habe nicht nur 18650er.
Hab die Soco nicht mehr und kenne die höhe des Akkus nicht, habe aber auch 60ah Lithium Pouch Zellen von LG.
Messe die gleich mal und füge das hier hinzu.
Es sind Zellen aus Elektro Auto und normalerweise immer 3 zusammen mit dann 180ah. Habe aber schon öfters für andere Anwendungen das 3er Pack getrennt.
20S also 4,36kwh
17S dementsprechend weniger, falls es sich nicht um die Max handelt.
So, Maße 350x105x20mm
IMG_20220219_194413.jpg

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